Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung

Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung von Taha,  Nadine
Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung

Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung von Taha,  Nadine
Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung

Im Medienlabor der US-amerikanischen Industrieforschung von Taha,  Nadine
Telegrafie, Fotografie, Telefon und Radio sind ihre bürokratischen Konstitutionen nicht mehr anzusehen. Daher geraten die grundlegenden Bedingungen in Vergessenheit, die sie mit anderen Waren und Gütern der industriellen Moderne gemein hatten. Nadine Taha blickt auf den Aufstieg der nordamerikanischen Industrieforschung zwischen 1870 und 1950. Anhand von Fallstudien rekonstruiert sie die gemeinsamen Wurzeln von Massenmedien und Bürokratie. Dabei macht sie die Wirkmächtigkeit von Patenten, Labornotizbüchern, Spezifikationen und laboratorischen Reportsystemen sichtbar, die unzertrennlicher Teil der Erfindungsgeschichte technischer Medien sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien denken

Medien denken von Bystricky,  Jiri, Engell,  Lorenz, Krtilova,  Katerina
Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹? Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien denken

Medien denken von Bystricky,  Jiri, Engell,  Lorenz, Krtilova,  Katerina
Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹? Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder

Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder von Scheler,  Carolin
Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder

Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder von Scheler,  Carolin
Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien denken

Medien denken von Bystricky,  Jiri, Engell,  Lorenz, Krtilova,  Katerina
Dem begrifflichen Denken steht die Möglichkeit eines Denkens in Bildern gegenüber. Technische Bilder zu begreifen kann bedeuten, nicht nur über, sondern in und mit Bildern zu denken. Doch wie ändert sich die Theorie, wenn Medien und Technologien nicht nur als passive Träger und Mittel beschrieben werden, sondern als aktiv ›mitdenkende‹? Dieser Band zeigt, wie Begriffe in Verbindung mit Medien in Bewegung geraten - sowohl Medienbegriffe als auch das begriffliche Denken als Medium. Die Beiträge - u.a. von Erich Hörl, Dieter Mersch, Lorenz Engell, tschechischen, slowakischen und britischen Autorinnen und Autoren - führen von einer Sinnverschiebung im Zuge des Denkens der Technik über Fragen der Bildlichkeit bis zur Analyse konkreter bewegter Bilder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder

Computergrafik – Zur Geschichte und Produktionsästhetik synthetischer Bilder von Scheler,  Carolin
Es existieren zahlreiche Verfahren, um digitale Bilder zu erzeugen. Diese Vielfalt erschwert es allerdings, digitale Fotografien, KI- oder CGI-Bilder voneinander zu differenzieren. Carolin Scheler legt am Beispiel der 3D-Computergrafik einen grundlegend neuen Ansatz vor, digitale Bilderzeugnisse ästhetisch zu analysieren. Ausgehend vom Produktionsprozess beschreibt sie die Computergrafik als eigenständiges Ausdrucksverfahren und arbeitet eine den computergenerierten Bildern inhärente ideologische Vorstellung von Realismus heraus. Es wird deutlich: In der computergrafischen Softwareentwicklung ist immer ein bestimmtes Weltgefühl eingeschrieben - mit Auswirkungen auf das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit.
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Wittgenstein als Moralist

Wittgenstein als Moralist von Gessmann,  Martin
Dieses Buch wirft ein vollkommen neues Licht auf das Denken Wittgensteins und auf die Entwicklung der Philosophie im 20. Jahrhundert. Bisher wurde Wittgensteins Philosophie immer aus dem Ringen mit ihrer Wissenschaftlichkeit verstanden. Logik und Positivismus sowie die Abkehr von deren Idealen strukturieren demnach das Werk. Fasst man den Ansatz weiter und sieht eine praktische Lebenshaltung als vorrangig an, so erscheint Wittgensteins Denken als ein moralisches Aufbäumen gegen die Wiener Dekadenz, indem er ultimative Weltmaßstäbe fordert. Das spektakuläre Scheitern des Projekts kann als beispielhaft dafür gelten, wie Philosophie im 20. Jahrhundert zuerst nur noch als Literatur möglich erscheint, dann aber wegweisende Grundlage für eine Bild- und Filmtheorie wird und zuletzt den Ausblick zu einer Verbindung mit den Neurowissenschaften eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg bloggen

Krieg bloggen von Roering,  Johanna
Blogs von Soldaten aus dem Irakkrieg sind Teil bedeutsamer Umstrukturierungen unserer Medienkultur: Soldaten werden zu Journalisten, persönliche Botschaften zu Kriegsberichterstattung. Johanna Roering beschreibt erstmals systematisch dieses Phänomen, indem sie Darstellungsverfahren und Kommunikationsprozesse in »Military Blogs« untersucht. Dabei wird deutlich, dass »Military Blogs« gleichzeitig der interpersonalen Kommunikation dienen und sich in einen online stattfindenden »Infowar« einfügen. Hoffnungen auf kriegskritische Augenzeugenberichte werden meist enttäuscht. Dennoch: »Military Blogs« eröffnen dem Leser eine soldatische Perspektive auf den Komplex »Irakkrieg« - von der Militärstrategie bis hin zu Themen wie posttraumatischem Stress.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg bloggen

Krieg bloggen von Roering,  Johanna
Blogs von Soldaten aus dem Irakkrieg sind Teil bedeutsamer Umstrukturierungen unserer Medienkultur: Soldaten werden zu Journalisten, persönliche Botschaften zu Kriegsberichterstattung. Johanna Roering beschreibt erstmals systematisch dieses Phänomen, indem sie Darstellungsverfahren und Kommunikationsprozesse in »Military Blogs« untersucht. Dabei wird deutlich, dass »Military Blogs« gleichzeitig der interpersonalen Kommunikation dienen und sich in einen online stattfindenden »Infowar« einfügen. Hoffnungen auf kriegskritische Augenzeugenberichte werden meist enttäuscht. Dennoch: »Military Blogs« eröffnen dem Leser eine soldatische Perspektive auf den Komplex »Irakkrieg« - von der Militärstrategie bis hin zu Themen wie posttraumatischem Stress.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg bloggen

Krieg bloggen von Roering,  Johanna
Blogs von Soldaten aus dem Irakkrieg sind Teil bedeutsamer Umstrukturierungen unserer Medienkultur: Soldaten werden zu Journalisten, persönliche Botschaften zu Kriegsberichterstattung. Johanna Roering beschreibt erstmals systematisch dieses Phänomen, indem sie Darstellungsverfahren und Kommunikationsprozesse in »Military Blogs« untersucht. Dabei wird deutlich, dass »Military Blogs« gleichzeitig der interpersonalen Kommunikation dienen und sich in einen online stattfindenden »Infowar« einfügen. Hoffnungen auf kriegskritische Augenzeugenberichte werden meist enttäuscht. Dennoch: »Military Blogs« eröffnen dem Leser eine soldatische Perspektive auf den Komplex »Irakkrieg« - von der Militärstrategie bis hin zu Themen wie posttraumatischem Stress.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Theater des Anderen

Das Theater des Anderen von Englhart,  Andreas
Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien. Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Theater des Anderen

Das Theater des Anderen von Englhart,  Andreas
Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien. Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Theater des Anderen

Das Theater des Anderen von Englhart,  Andreas
Die Hölle, das sind die Anderen. Aber nicht nur: Der Andere ist Basis des Dialogs und Konflikts, der Bilder, Imaginationen und Geschichte(n). Er fundiert das Theatrale und Dramatische ebenso wie traditionelle oder avantgardistische Mediendramaturgien. Von der Spätaufklärung bis heute verfolgt Andreas Englhart die Entwicklung des Anderen, ihre Gestaltungen von Kant bis Kotzebue, von Goethe bis zu Darwin, von Schiller bis zur (Neo-)Avantgarde, von Nestroy über Brecht bis zum postdramatischen Theater. Sie grundieren das gegenwärtig weite dramaturgische Feld zwischen Jelinek und Stone, Parizek und Rau, Ostermeier und Stemann - eine postironische Ästhetik zwischen Drama und Performance, zwischen Konflikt- und Überschreitungsdramaturgie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Scheiben

Scheiben von Göttel,  Dennis, Krautkrämer,  Florian
Die »Scheibe« - verbindend und trennend zugleich -, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird. Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Scheiben

Scheiben von Göttel,  Dennis, Krautkrämer,  Florian
Die »Scheibe« - verbindend und trennend zugleich -, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird. Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
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