Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Martin Auferbauer,
Bettina Barabasch,
Ulrich Bartosch,
Julia Bock-Schappelwein,
Stefan Brämer,
Jan Danko,
Bettina Dimai,
Katja Driesel-Lange,
Sandra Gaßner,
Anne Glaeser,
Franz Gramlinger,
Ulrike Huemer,
Carola Iller,
Angela Ittel,
Florian Kandutsch,
Anna Keller,
Kimon Kieslich,
Robert Klinglmair,
Matthias Kohl,
Markus Linten,
Sabrina Lorenz,
Elena Makarova,
Anne Micknaß,
Svenja Ohlemann,
Annette Ostendorf,
Manuela Pareiss,
Jan Pfetsch,
Hanns Jörg Pongratz,
Elisabeth Riebenauer,
Jana Rückmann,
Silvia Salchegger,
Gero Scheiermann,
Kurt Schmid,
Philipp Schüßler,
Peter Slepcevic-Zach,
Michaela Stock,
Georg Tafner,
Hannes Tegelbeckers,
Joachim Thomas,
Linda Vieback,
Christian Vogel,
Cornelia Wagner-Herrbach,
Regina Weißmann
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Der Tagungsband ist das Ergebnis der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz „Wie wollen wir arbeiten?". Im Zentrum steht die Frage, ob das gegenwärtige berufliche Lernen den Anforderungen des digitalisierten Arbeitsalltags gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Tagungsband ist das Ergebnis der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz „Wie wollen wir arbeiten?". Im Zentrum steht die Frage, ob das gegenwärtige berufliche Lernen den Anforderungen des digitalisierten Arbeitsalltags gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wir leben in einem ökonomisierten Europa. Wie sollte und könnte wirtschaftliche Erziehung in einer Kultur aussehen, in der Zweckrationalität, Funktionalität und ökonomisches Denken eine kulturbestimmende Rolle einnehmen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Tagungsband ist das Ergebnis der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz „Wie wollen wir arbeiten?". Im Zentrum steht die Frage, ob das gegenwärtige berufliche Lernen den Anforderungen des digitalisierten Arbeitsalltags gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Tagungsband ist das Ergebnis der 7. Berufsbildungsforschungskonferenz „Wie wollen wir arbeiten?". Im Zentrum steht die Frage, ob das gegenwärtige berufliche Lernen den Anforderungen des digitalisierten Arbeitsalltags gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Marc Casper,
Andreas Diettrich,
Uwe Faßhauer,
Bärbel Fürstenau,
Harald Hantke,
Robert Hantsch,
Roland Happ,
Tobias Kärner,
Nicole Kimmelmann,
Kristina Kögler,
Hugo H. Kremer,
Miriam Lotze,
Susanne Miesera,
Ariane Neu,
Karin Reiber,
Georg Tafner,
Julia Warwas,
Ulrike Weyland,
Eveline Wittmann
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Wir leben in einem ökonomisierten Europa. Wie sollte und könnte wirtschaftliche Erziehung in einer Kultur aussehen, in der Zweckrationalität, Funktionalität und ökonomisches Denken eine kulturbestimmende Rolle einnehmen?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Verflechtungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bestimmen so offensichtlich die sozioökonomischen und politischen Strukturen und Problemlagen, die gegenwärtigen Denk- und Handlungsweisen sowie die kollektive Wahrnehmung von Lösungsoptionen, dass ihre immer noch geringe Beachtung in Hochschullehre und Schulbildung verwundert. Phänomene wie Pandemien, Klimawandel, Migration oder Autoritarismus machen die engen, komplexen und widersprüchlichen Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aktuell erfahrbar. Vor diesem Hintergrund ist Aufklärung durch sozioökonomische Forschung, Lehre und Bildung dringend geboten. Dazu will der Themenband beitragen, indem er Forschungsbeiträge zu Problemkomplexen wie Wirtschaft und Demokratie, Perspektivität und Multiperspektivität, Situation, Interesse und Politik, Subjekt und Subjektivierung sowie Disziplin und Curriculum präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Verflechtungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bestimmen so offensichtlich die sozioökonomischen und politischen Strukturen und Problemlagen, die gegenwärtigen Denk- und Handlungsweisen sowie die kollektive Wahrnehmung von Lösungsoptionen, dass ihre immer noch geringe Beachtung in Hochschullehre und Schulbildung verwundert. Phänomene wie Pandemien, Klimawandel, Migration oder Autoritarismus machen die engen, komplexen und widersprüchlichen Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aktuell erfahrbar. Vor diesem Hintergrund ist Aufklärung durch sozioökonomische Forschung, Lehre und Bildung dringend geboten. Dazu will der Themenband beitragen, indem er Forschungsbeiträge zu Problemkomplexen wie Wirtschaft und Demokratie, Perspektivität und Multiperspektivität, Situation, Interesse und Politik, Subjekt und Subjektivierung sowie Disziplin und Curriculum präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wir leben in einem ökonomisierten Europa. Meyer (2005) spricht von der Kultur der Rationalität und Vietta (2012) vom Imperium der Rationalität. Wie sollte und könnte wirtschaftliche Erziehung in einer Kultur aussehen, in der Zweckrationalität, Funktionalität und ökonomisches Denken eine kulturbestimmende Rolle einnehmen?
Drei Antworten der Wirtschaftspädagogik sind möglich: Erstens kann die beschriebene kulturelle Situation ignoriert oder als nicht vorhanden abgelehnt werden. Zweitens kann dieser Diagnose im Allgemeinen zugestimmt werden, aber im Besonderen darin kein Grund erkannt werden, über die Ausrichtung der Wirtschaftspädagogik nachzudenken. Drittens kann die Herausforderung erkannt und eine Antwort darauf gesucht werden. Diese kann einerseits in einer Wirtschaftspädagogik gefunden werden, welche die Ökonomik und das Selbstinteresse in den Mittelpunkt stellt und damit den pädagogischen Auftrag gerade darin erkennt, der Ökonomisierung und Zweckrationalisierung zu dienen. Andererseits kann eine Antwort in einer Wirtschaftspädagogik gefunden werden, die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt rückt und die gesellschaftlichen Folgen des ökonomischen Denkens und Handelns mitberücksichtigt sowie die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgabenstellungen reflexiv in Frage stellt. Diesen Weg verfolgt das vorliegende Buch.
Das Eingebettetsein von Menschen und Organisationen in Gesellschaft und Kultur eröffnet die soziale Dimension und damit das Ethisch-Moralische und das Staatsbürgerliche, das sich nicht mehr allein auf den Nationalstaat bezieht, sondern sich um das Unionsbürgerliche erweitert hat. Da die Marktwirtschaft so wie der Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht schaffen kann, werden Ethik und Politik zu Teilen der wirtschaftlichen Erziehung. Wirtschaftliches Tun ist also mehr als der Vollzug der rein ökonomischen Vernunft: Wirtschaftliche Erziehung ist ohne wirtschaftliche Inhalte leer, ohne Ethik blind und ohne Politik rahmenlos.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Der vorliegende Band stellt den ersten in der Reihe dar und greift die Debatte um die theoretische, method(olog)ische, paradigmatische und curriculare Einseitigkeit der Volkswirtschaftslehre sowie der traditionellen ökonomischen Bildung auf, um Entwicklungslinien und Perspektiven sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft zu konturieren. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegten Zugänge sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft schlagen die Brücke zwischen ihren zentralen sozialwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft. Die Beiträge sollen Impulse für die wissenschaftliche Diskussion über die Erneuerung der Ökonomik, der Ökonomie und der ökonomischen Bildung liefern.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Was beschäftigt die Berufsbildungsforschung aktuell? Welche Forschungsfragen müssen sich die Forscher:innen mit Blick auf die Zukunft stellen? Der Tagungsband zeichnet die Themen und Diskussionen der Berufsbildungskonferenz 2018 in Steyr nach.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Martin Auferbauer,
Bettina Barabasch,
Ulrich Bartosch,
Julia Bock-Schappelwein,
Stefan Brämer,
Jan Danko,
Bettina Dimai,
Katja Driesel-Lange,
Sandra Gaßner,
Anne Glaeser,
Franz Gramlinger,
Ulrike Huemer,
Carola Iller,
Angela Ittel,
Florian Kandutsch,
Anna Keller,
Kimon Kieslich,
Robert Klinglmair,
Matthias Kohl,
Markus Linten,
Sabrina Lorenz,
Elena Makarova,
Anne Micknaß,
Svenja Ohlemann,
Annette Ostendorf,
Manuela Pareiss,
Jan Pfetsch,
Hanns Jörg Pongratz,
Elisabeth Riebenauer,
Jana Rückmann,
Silvia Salchegger,
Gero Scheiermann,
Kurt Schmid,
Philipp Schüßler,
Peter Slepcevic-Zach,
Michaela Stock,
Georg Tafner,
Hannes Tegelbeckers,
Joachim Thomas,
Linda Vieback,
Christian Vogel,
Cornelia Wagner-Herrbach,
Regina Weißmann
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Glauben und Geld, Religion und Ökonomie verband seit Anbeginn der Geschichte ein fruchtbares Verhältnis. Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft hat beide entzweit. So musste ein neues Band geknüpft werden: die Religionsökonomie. Dieses Buch versucht Ordnung in eine noch junge Disziplin zu bringen. Georg Tafner geht dabei von einer konstruktivistischen Definition aus. Einer Schablone gleich legt er ein Schema über den Beobachtungshorizont, das einen religiösen Blick auf die Wirtschaft und einen ökonomischen Blick auf die Religion freigibt. Die religiöse Sicht auf die Ökonomie spannt einen Bogen von Max Weber, über Walter Benjamin und Robert H. Nelson bis hin zur islamischen Ökonomie – und immer wieder finden sich Wechselbeziehungen. Der ökonomische Blick auf die Religion hingegen engt das Blickfeld ein: Religion lässt sich darin nur innerhalb der Grenzen ökonomischer Vernunft betrachten. Ansätze wie die Rational Choice Theory oder das Frame-Selektion-Modell versuchen, religiöses Handeln ökonomisch zu erklären. Den Glauben an sich fassen sie nicht. Im Kern aber bauen religiöse und ökonomische Lehren auf Glaubensfragen auf. Religionsexpert/inn/en sind zwar Spezialist/inn/en in Glaubensfragen, aber auch Ökonom/inn/en sind keine Dilletant/inn/en auf diesem Gebiet, verdecken dies aber oft sehr geschickt mit mathematischen Formeln und abstrakten Modellen. Religion und Ökonomie können zu einer positiven Lebenseinstellung beitragen. Beide können aber auch destruktive, desintegrierende Formen annehmen, die weder der Entwicklung der Gesellschaft noch dem Einzelnen dienlich sind. Das Buch führt Vorzüge und Risiken beider Denkansätze in einer kritischen Schnittmenge zusammen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Ergebnis einer Untersuchung in Abschlussklassen kaufmännischer Schulen offenbart: Die Nachfrage der Jugendlichen nach mehr EU-relevanten Themen im Unterricht ist größer als das schulische Angebot. Die Schülerinnen und Schüler sind der europäischen Integration gegenüber positiv eingestellt, wissen aber oftmals nicht, wie die EU denn eigentlich funktioniert. Hier setzt die Europapädagogik an. Sie verzichtet auf eine kulturell begründete Identifikation mit Europa. Der multidimensionale Ansatz der „Drei-mal-drei-Formel“ wird als didaktische Grundlage vorgestellt, der einen Unterricht mit Kopf, Hand und Herz ermöglicht und die EU verständlich, erlebbar und spürbar macht. Die EU wird dabei als Problemlösungsplattform erlebt, auf der Ziel- und Interessenskonflikte unter Knappheitsbedingungen und Wahrung der Grund- und Menschenrechte gelöst werden können. Soll die EU als Problemlösungsplattform funktionieren und akzeptiert werden, so bedarf es einer wesentlichen Voraussetzung: der Bereitschaft und Einsicht, gemeinsam Probleme lösen zu wollen und zu können. Georg Tafner und Sabrina Romina Sorko stellen die Ergebnisse ihrer empirischen Studie vor. Sie fragen: Welche Einstellung haben Schülerinnen und Schüler zur EU? Was bietet der schulische Unterricht? In einem zweiten Teil präsentiert Georg Tafner die Europapädagogik als einen Ansatz, in dem interdisziplinär kognitive, handlungsorientierte, soziale und ethische Elemente erarbeitet werde. Er stellt fest: Die Vermittlung und Aneignung dieser Kompetenzen geht wesentlich über die Inhalte des formellen Europarechts hinaus.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Planspiel Demokratie-Bausteine – Mein Land. Dein Land. Unsere Union. kann ein Eckstein in der politischen Bildung sein. Dazu muss es professionell unter Berücksichtigung entsprechender Sicht- und Tiefenstrukturen als Methode der performativen Pädagogik eingesetzt werden. Ist das der Fall, dann erleben sich die Spielerinnen und Spieler als Bürgerinnen und Bürger sowie als Politikerinnen und Politiker. Sie tauchen dabei in die Welt der demokratischen Mehr-Ebenen-Entscheidungen und Handlungen ein. Sie nehmen sich selbst als Partizipierende wahr und können ihr Erlebtes reflektieren. Pädagogisches Ziel ist – ganz im Sinne Klafkis – die Mündigkeit der Lernenden, indem ihre Urteils-, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit auf unterschiedlichen Ebenen gefordert und gefördert wird. Die Potentiale, die die Methode Planspiel birgt, werden interdisziplinär behandelt und es regt dazu an, diese in der politischen Bildung einzusetzen. Mit dem Planspiel Demokratie-Bausteine – Mein Land. Dein Land. Unsere Union. haben sich die Herausgeberin und der Herausgeber nunmehr fast ein Jahrzehnt in Praxis, Theorie und Empie auseinandergesetzt.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Fortwährend steht die Bildungsforschung vor der Herausforderung, Möglichkeiten und Grenzen des Wissenschaft-Praxis-Transfers aufzuzeigen. Der vorliegende Tagungsband greift diese Thematik auf und präsentiert nationale und internationale Beiträge, die sich diesem Spannungsfeld aus unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven zuwenden. Damit soll ein weiterer konkreter Beitrag der Bildungsforschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis geleistet werden.
Aktualisiert: 2020-12-23
Autor:
Martin Auferbauer,
Simone Breit,
Boris Eckstein,
Ann Cathrice George,
Christina Haberfellner,
Stefan Hahn,
Maria Hallitzky,
Christoph Helm,
Christopher Hempel,
Tomáš Janík,
Tomáš Janko,
David Kemethofer,
Lisa Keusch,
Hannelore Knauder,
Corinna Koschmieder,
Christine Künzli David,
Svenja Lesemann,
Silke Luttenberger,
Nikolas Meyer,
Maria Neubacher,
Sylvia Opriessnig,
Daniel Paasch,
Jean-Luc Patry,
Karolína Pešková,
Christa Monika Reisinger,
Susanne Roßnagl,
Claudia Schreiner,
Susanne Schwab,
Markus Schweighart,
Christine Streit,
Tanja Sturm,
Georg Tafner,
Kathrin te Poel,
Susanne Thurn,
Renate Weber,
Alfred Weinberger,
Sieglinde Weyringer,
Christian Wiesner
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Der vorliegende Band stellt den ersten in der Reihe dar und greift die Debatte um die theoretische, method(olog)ische, paradigmatische und curriculare Einseitigkeit der Volkswirtschaftslehre sowie der traditionellen ökonomischen Bildung auf, um Entwicklungslinien und Perspektiven sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft zu konturieren. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegten Zugänge sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft schlagen die Brücke zwischen ihren zentralen sozialwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft. Die Beiträge sollen Impulse für die wissenschaftliche Diskussion über die Erneuerung der Ökonomik, der Ökonomie und der ökonomischen Bildung liefern.
Aktualisiert: 2023-04-07
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