Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Konstanten und Veränderungen in Tätigkeit und Selbstverständnis von Übersetzern und Philologen stehen im Zentrum dieses Bands. Es diskutierten Vertreter der Übersetzungswissenschaft, der mittellateinischen, romanischen und germanistischen Sprach- bzw. Literaturwissenschaft. Die Themen reichen von der Übersetzungsleistung der ersten Glossen bis zu heutigen Lehrplänen europäischer Universitäten. Entstehung, Wandel und Beispiele von Übersetzungen im Zusammenhang mit der Philologie präsentieren Wissenschaftler aus Belgien, Frankreich, Deutschland und Spanien am Beispiel literarischer Meisterwerke von Goethe bis Montaigne.
Mit Beiträgen von:
J. Albrecht · J. Balsamo · D. Briesemeister · A. Bueno · G. Dotoli · J. García Albero · A. Gimber · N. Greiner · J. Helm · V. Kapp · L. Marquart · J. Parellada · Ch. Pérez González · W. Pöckl · J. Richards · C. Rivero · J. C. Santoyo · Ch. Strosetzki · A. Vanautgaerden · M. A. Vega · K. Westerwelle
Aktualisiert: 2020-10-09
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine grundlegende Frage der Dialogforschung ist das Gelingen von Konversation: Was versteht man in unterschiedlichen Kulturgemeinschaften, zu unterschiedlichen Zeiten unter gelingender Kommunikation? Welche Faktoren tragen zum Gelingen eines „guten" Gesprächs bei und welche Parameter erschweren die Kommunikation und bewirken, dass sich das Glück der Konversation nicht einstellt? Dabei sehen wir das „gelungene Gespräch" als ein Mittel der Gemeinschaftsbildung: Gelungene Gespräche schaffen und bestätigen Gemeinschaft, während als misslungen bewertete Gespräche eine Dialoggemeinschaft gefährden und möglicherweise zum Ausschluss von Akteuren führen. Wir behandeln diese Fragestellungen in einer dezidiert methodologischen Verschränkung von Literatur- und Sprachwissenschaft und in einer historischen Perspektive. Die diachrone Vertiefung ist notwendig, weil das Konzept der gelungenen Konversation ein kulturelles und damit historisches Konzept ist, das sich erst in der diachronen Sicht erschließt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 60 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik / Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die "Geschichte der spanischen Literatur" will nicht nur das Interesse des Lesers an der spanischen Literatur wecken, sondern auch in die gegenwärtigen literaturwissenschaftlichen Diskussionen einführen. Dabei wird auch der Forschungsstand zum jeweiligen Thema dargestellt. So hat nicht die bloße Ansammlung von Fakten die Priorität, sondern deren Erörterung und Erläuterung. Insgesamt wird das Charakteristische eines Autors, einer Epoche bzw. einer literarischen Gattung vorgeführt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Este primer tomo reúne las comunicaciones de las secciones 1, 2 y 3 del XIX Congreso Internacional de la Asociación Internacional de Hispanistas (AIH), celebrado entre el 11 y el 16 de julio de 2016 en la Universidad de Münster, que por desviarse del tema principal de la sección correspondiente, no han podido ser incluidas en Aspectos actuales del hispanismo mundial. Literatura - Cultura - Lengua. Los trabajos recogidos en este volumen, obra de hispanistas basados en centros de investigación de Europa y América, abarcan desde el siglo XIV hasta la más reciente contemporaneidad, pasando por los Siglos de Oro, y así son representativos de las corrientes críticas y los temas de actualidad en el hispanismo mundial del siglo XXI.
Este segundo tomo reúne las comunicaciones de las secciones 4 y 5 del XIX Congreso Internacional de la Asociación Internacional de Hispanistas (AIH), celebrado entre el 11 y el 16 de julio de 2016 en la Universidad de Münster, que por desviarse del tema principal de la sección correspondiente, no han podido ser incluidas en Aspectos actuales del hispanismo mundial. Literatura - Cultura - Lengua. Los trabajos recogidos en este volumen, obra de hispanistas basados en centros de investigación de Europa, América, África y Asia, abarcan desde el siglo XVIII hasta la más reciente contemporaneidad, y así son representativos de las corrientes críticas y los temas de actualidad en el hispanismo mundial del siglo XXI.
Este tercer tomo reúne las comunicaciones de las secciones 6, 7, 8 y 9 del XIX Congreso Internacional de la Asociación Internacional de Hispanistas (AIH), celebrado entre el 11 y el 16 de julio de 2016 en la Universidad de Münster, que por desviarse del tema principal de la sección correspondiente, no han podido ser incluidas en Aspectos actuales del hispanismo mundial. Literatura - Cultura - Lengua. Los trabajos recogidos en este volumen, obra de hispanistas basados en centros de investigación de Europa, América, África y Asia, se ocupan de cuestiones literarias no peninsulares, culturales, históricas y lingüísticas. En consecuencia, son representativos de las corrientes críticas y los temas de actualidad en el hispanismo mundial del siglo XXI.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Der frühneuzeitliche Humanismus stellt bekanntlich den Menschen ins Zentrum des Interesses. In zahlreichen Darstellungen werden seine unterschiedlichen Alltagswelten beruflicher und privater Art beobachtet, beschrieben, miteinander verglichen und beurteilt. Inwieweit spielen bei der Erörterung des Verhaltens des einzelnen und der Gestaltung der Gesellschaft die Theorien des Aristoteles eine Rolle? Ist der Rückgriff auf die aristotelische Philosophie in der Renaissance mit einer eindeutigen Wertung verbunden oder handelt es sich eher um äußere Referenzen? Und ist die Renaissance nicht eher von Platon als von Aristoteles geprägt?
Mit Beiträgen von U. Baumann, D. Lines, W. Mesch, J. Müller, M. Perkams, Ch. Pietsch, R. Pozzo, Ch. Rapp, B. Roling, S. Rus Rufino, R. Saage, Ch. Schäfer, A. Schmitt und Ch. Strosetzki.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Thema dieses Bandes ist der spezifische Stellenwert der Begriffsgeschichte für die Literaturwissenschaft: Wie ist das Verhältnis zwischen philosophischer und literaturwissenschaftlicher Metaphorologie systematisch und historisch zu beschreiben? Welche Beziehungen haben Literatur- und Sprachwissenschaft zu Disziplinen wie Begriffsgeschichte, Ideen-, Problem- und Sachgeschichte, Modellforschung und Denkformenlehre? Was bedeutet die Beziehung von Realität und Begriff beim literarischen Werk? - Im ersten Teil wird aus historischer Perspektive aufgearbeitet, wie die Begriffsgeschichte entstand, welchen Platz sie im 19. und 20. Jahrhundert einnahm und welche Bedeutung ihr gerade auch im Bezug zur Literaturwissenschaft zugeschrieben wurde. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich speziell mit dem methodischen Zusammenspiel zwischen Begriffsgeschichte und Literatur- wie auch Sprachwissenschaft und mit Themengebieten an der Schnittstelle dieser Wissenschaften. Der dritte Teil enthält Studien zu ausgewählten Begriffen und Metaphern, die paradigmatisch analysiert werden, um den historischen und systematischen Wandel am Einzelfall detailliert aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von Hans Erich Bödeker, Ulrich Dierse, Carsten Dutt, Gottfried Gabriel, Lutz Geldsetzer, Gerda Haßler, Helmut C. Jacobs, Thomas Leinkauf, Riccardo Pozzo, Wolfgang Rother, Gisela Schlüter, Helwig Schmidt-Glintzer, Gianluigi Segalerba, Christian Wehr und Ulrike Zeuch
Aktualisiert: 2023-03-19
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 59 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 58 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 57 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Technische Neuerungen finden in der spanischen Kultur der Frühen Neuzeit anhaltende Aufmerksamkeit. Besonders unter der Herrschaft Philipps II. und seiner Nachfolger im 17. Jahrhundert werden laufend Erfindungen präsentiert, welche die Bau- und Kriegstechnik, aber auch die Medien- und Illusionstechniken des habsburgischen Weltreichs tiefgreifend verändern. In der Literatur des Siglo de Oro werden solche Erfindungen häufig als artificios bezeichnet. Der Begriff kann sich nicht nur auf das ingeniöse Artefakt, sondern ebenso auf den ingeniösen Kunstgriff beziehen. Am Leitfaden dieser Schlüsselkategorie untersuchen die hier versammelten Beiträge den Stellenwert von Technik und Erfindungsgeist in der spanischen Literatur und Kultur der Renaissance und des Barock. Dabei kommen zeitgenössische Techniktheorien ebenso zur Sprache wie neuartige optische und nautische Apparaturen, theatrale Techniken innerhalb oder außerhalb des Theaters sowie die durch den Buchdruck auf eine neue Grundlage gestellten Artifizien der Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfram Aichinger,
Linda Báez-Rubí,
Gloria Chicote,
Harm den Boer,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Xuan Jing,
Christopher D. Johnson,
Kirsten Kramer,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Antonio Sánchez Jiménez,
Stefan Schreckenberg,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Christian Wehr
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Der Begriff der Natur gehört seit der Frühen Neuzeit zum Selbstverständnis der europäischen Kultur. Allerdings besteht seine besondere Schwierigkeit darin, dass er ein immenses Bedeutungsspektrum umfasst: den Gesamtzusammenhang des Universums und seiner Gesetzmäßigkeiten, das Wesen der Dinge und des Menschen, den Erfahrungsraum einer von der Zivilisation nicht oder nur wenig berührten Welt. Prägend für die Begriffsentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dabei vor allem die Spannungsrelation zwischen der angestammten Vorstellung einer göttlichen Natur und der neuzeitlichen Tendenz zur Säkularisierung. Behandelt werden die anthropologische Dimension des Naturbegriffs, wie sie sich im Verständnis von Körper und Krankheit niederschlägt, die Begegnung mit außergewöhnlichen und exotischen Naturphänomenen sowie der Entwurf von Gegenräumen zur gesellschaftlichen Welt, die sich von Bildern ungestalteter Wildheit bis zu idyllischen Szenerien erstrecken. Als Basis dienen einerseits Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten (Religion, Philosophie, Naturkunde, Medizin), andererseits literarische Texte unter anderem von Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca und Quevedo.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Mercedes Blanco,
Mariano Delgado,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Georges Güntert,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Sonia Rose,
Ulrike Sprenger,
Victor I Stoichita,
Christoph Strosetzki,
Henry Sullivan,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Christian Wehr,
Horst Weich,
Friedrich Wolfzettel
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Im griechischen Wort 'logos', das sowohl 'Erzählung', 'Kunde', 'Wort' als auch 'Zahl', 'Rechnung', 'Maß' und 'Proportion' bedeutet, kommen Wort und Weltgesetz, Verstehen der Qualität und Messen der Quantität, zusammen. Im vorliegenden Band geht es um die Fortsetzung der mittelalterlichen Disziplinen des am Wort orientierten Trivium und des von der Zahl geprägten Quadrivium ebenso wie um die unterschiedlichen Kulturen von Natur- und Kulturwissenschaft, die Sabato, Arlt und Borges entwerfen.
Ausgangspunkt sind dabei Fragen wie: Welche Rolle spielt der dem Philolaos zugeschriebene Satz, dass alles Erkennbare eine Zahl hat und die Zahlen die Prinzipien der Natur seien, in der Literatur? Welche Folgen haben Geometrisierung und Arithmetisierung der Bildenden Kunst und des Kriegshandwerks in der Frühen Neuzeit? Bilden physische Konzepte wie Quantifizierung und Maß einen Ausgangspunkt für die Bewertung von tugendhaftem Lebenswandel und ethischem Verhalten in der Literatur? Welche Bedeutung kommt dem Verhältnis von Sprache und Wert literarisch gesehen in einer zunehmend nach den Gesetzen des Wertes orientierten Gesellschaft zu? Neben allgemeinen theoretischen Beiträgen stehen Beiträge zur spanischen und lateinamerikanischen Literatur aller Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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