Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Miguel de Cervantes’ Don Quijote

Miguel de Cervantes’ Don Quijote von Delgado,  Mariano, Güntert,  Georges, Hagen,  Kirsten von, Hölter,  Achim, Juaristi,  Jon, Matzat,  Werner, Mecke,  Jochen, Neumeister,  Sebastian, Neuschäfer,  Hans-Jörg, Nitsch,  Wolfram, Pietschmann,  Horst, Poppenberg,  Gerhard, Simson,  I., Stoll,  André, Strosetzki,  Christoph, Teuber,  Bernhard, Tietz,  Manfred, Vega,  Miguel Angel, Weich,  Horst, Wohlfeil,  Rainer, Wolfzettel,  Friedrich
Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spanische und hispanoamerikanische Lyrik

Spanische und hispanoamerikanische Lyrik von C.H.Beck Stiftung, Koppenfels,  Martin von, Lange,  Susanne, Poppenberg,  Gerhard, Schumm,  Johanna, Strien,  Petra, Teuber,  Bernhard, Weich,  Horst
Der einzigartige Reichtum der spanischsprachigen Lyrik ist hierzulande nur ansatzweise bekannt. Diese Anthologie leistet Pionierarbeit: In vier Bänden stellt sie die Glanz- und Höhepunkte einer Tradition vor, die vom mittelalterlichen Al-Andalus bis heute und von Spanien über Mexiko bis nach Argentinien reicht – in exzellenten Übersetzungen und mit knappen, hilfreichen Kommentaren. Eine Einladung zum Entdecken! In der spanischsprachigen Literatur genießt die Lyrik ein besonderes Prestige. Das gilt für die volkstümliche Dichtung des Mittelalters nicht weniger als für die raffinierte Lyrik des spanischen Goldenen Zeitalters. Mit der Emanzipation der lateinamerikanischen Länder vom alten kolonialen Zentrum brach im 19. Jahrhundert auch die Lyrik zu vielen neuen Ufern auf. Und diesseits wie jenseits des Atlantiks entwickelte die Lyrik in der Moderne eine unvergleichliche Kraft und Vielfalt. Die zweisprachige Anthologie präsentiert neben den Klassikern auch wunderbare Entdeckungen. Zwei Drittel der Gedichte wurden von den besten Übersetzer:innen neu übersetzt. Die Kommentare führen in Leben und Werk der Autor:innen ein und geben Erläuterungen zu den Gedichten. Diese Anthologie erschließt die spanischsprachige Lyrik in einer bislang nie erreichten historischen Tiefe und kulturellen Breite. Sie ist die Vermessung eines poetischen Kontinents.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Spanische und hispanoamerikanische Lyrik Bd. 1: Von den Anfängen bis Fernando de Herrera

Spanische und hispanoamerikanische Lyrik Bd. 1: Von den Anfängen bis Fernando de Herrera von C.H.Beck Stiftung, Koppenfels,  Martin von, Teuber,  Bernhard, Weich,  Horst
900 Jahre poetischer Kultur in spanischer Sprache, dargestellt in ihrer historischen Tiefe von den Anfängen im mittelalterlichen al-Andalus bis zur Gegenwart und zugleich in der ganzen Breite jener transatlantischen Sprachwelt, die Spanien mit Hispanoamerika verbindet: Die vorliegende zweisprachige Anthologie präsentiert diese unvergleichlich reiche Kultur in bisher nicht gekanntem Umfang. Als Gemeinschaftswerk von Literaturwissenschaft und Übersetzungskunst erschließt sie sowohl die Klassiker der spanischsprachigen Dichtung als auch hierzulande noch wenig bekannte Traditionen und Formen, von den Höhepunkten der mittelalterlichen, frühneuzeitlichen und barocken Lyrik bis zu den hispanoamerikanischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus bis in unsere Zeit: über 800 Gedichte von 200 Autoren und Autorinnen, ein Großteil davon in neuen, formbewussten Übersetzungen. Jedem Band ist ein wissenschaftlicher Kommentar beigegeben, der mit einer Fülle von Informationen dabei hilft, die Texte in ihrem kulturellen und historischen Kontext zu verstehen. : Der historische Radius dieses Bandes reicht vom Anfang des 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Vielfalt und Reichtum der lyrischen Kulturen des Mittelalters werden hier in eindrucksvollen Beispielen erfahrbar. Ferner vermittelt der Band ein Bild vom Glanz der spanischen Renaissance, die so spektakuläre Höhepunkte hervorgebracht hat wie die höfische Dichtung von Garcilaso de la Vega oder die Liebesmystik des Johannes vom Kreuz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Triebökonomien des Abenteuers

Triebökonomien des Abenteuers von Angeloch,  Dominic, Barthel,  Katja, Ette,  Wolfram, Gödde,  Susanne, Hütter,  Elisabeth, Keck,  Annette, Lüdemann,  Susanne, Mühlbacher,  Manuel, Reichlin,  Susanne, Schuler,  Nathalie, Schumm,  Johanna, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin
Wie stehen der Wunsch nach Abenteuern und die Lust des Lesens in Beziehung? Wer aufbricht, um Abenteuer zu suchen, wird von – teils unbewussten – Wunschenergien geleitet. In ähnlicher Weise folgen Leser*innen den arrangierten Wechselfällen des Zufalls gespannt, selbst dann wenn ein gutes Ende bereits absehbar ist. Werden Abenteuerheld*innen auf die Probe gestellt und von ihnen ersehnte Erfahrungen aufgeschoben, erweisen sich psychologische Konzepte wie Angstlust und Vorlust als aufschlussreich. Antriebsmomente der Erzählung und begehrliche Lektüre sind dabei eng verknüpft. Der Sammelband widmet sich dieser Konstellation von Erleben, Erzählen und Lesen in historischer Perspektive: Vom Zusammenspiel von Reise und Eros im antiken Roman über das phantasmatische Begehren Don Quijotes bis zu innovativen Spannungsmodellen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Triebökonomien des Abenteuers

Triebökonomien des Abenteuers von Angeloch,  Dominic, Barthel,  Katja, Ette,  Wolfram, Gödde,  Susanne, Hütter,  Elisabeth, Keck,  Annette, Lüdemann,  Susanne, Mühlbacher,  Manuel, Reichlin,  Susanne, Schuler,  Nathalie, Schumm,  Johanna, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin
Wie stehen der Wunsch nach Abenteuern und die Lust des Lesens in Beziehung? Wer aufbricht, um Abenteuer zu suchen, wird von – teils unbewussten – Wunschenergien geleitet. In ähnlicher Weise folgen Leser*innen den arrangierten Wechselfällen des Zufalls gespannt, selbst dann wenn ein gutes Ende bereits absehbar ist. Werden Abenteuerheld*innen auf die Probe gestellt und von ihnen ersehnte Erfahrungen aufgeschoben, erweisen sich psychologische Konzepte wie Angstlust und Vorlust als aufschlussreich. Antriebsmomente der Erzählung und begehrliche Lektüre sind dabei eng verknüpft. Der Sammelband widmet sich dieser Konstellation von Erleben, Erzählen und Lesen in historischer Perspektive: Vom Zusammenspiel von Reise und Eros im antiken Roman über das phantasmatische Begehren Don Quijotes bis zu innovativen Spannungsmodellen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Glücksritter

Glücksritter von Campe,  Rüdiger, Döring,  Tobias, Eming,  Jutta, Ette,  Wolfram, Goebel,  Eckart, Grill,  Oliver, Honold,  Alexander, Liptay,  Fabienne, Mühlbacher,  Manuel, Nicolosi,  Riccardo, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Zambon,  Nicola
Was ist überhaupt ein Glücksritter? Was ist ein Abenteurer oder eine Abenteurerin? Und wie erzählt man deren Geschichten? Der vorliegende Band dokumentiert Antworten, die im Umfeld der Forschungsgruppe „Philologie des Abenteuers“ auf solche Fragen gefunden wurden. Es werden aufschlussreiche Stationen aus der Geschichte der Abenteuerliteratur beleuchtet. Anhebend mit der innovativen Figur des mittelalterlichen Ritters, der freiwillig in die Fremde zieht, um dort sein Glück zu finden – Reichtum, sozialer Status, erotische Erfüllung –, schlägt die Ringvorlesung einen großen historischen Bogen, der über die Übersteigerungen und parodistischen Brechungen der frühen Neuzeit, über Vagabunden und Entdecker bis zu Alltagsabenteurern und den invertierten Helden Kafkas führt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Höhepunkte des mittelalterlichen Erzählens

Höhepunkte des mittelalterlichen Erzählens von Sauer,  Hans, Seitschek,  Gisela, Teuber,  Bernhard
Das europäische Mittelalter umfasst nach geläufiger Auffassung die Jahre zwischen ungefähr 500 und 1500. Der vorliegende Band bietet anhand von Einzeldarstellungen einen Überblick über die Vielfalt der mittelalterlichen Gattungen und Sprachen. Überliefert sind zum Beispiel Heldenlieder, Epen, Romane und Novellen, aber auch Sonderformen wie der altirische ‚Rinderraub‘ oder die isländischen Sagas, wobei die Grenzen zwischen den Gattungen oft fließend sind. Während Latein einen überregionalen Status besaß, waren die volkssprachlichen Werke stärker an geographische Territorien und Kulturräume gebunden, erlangten aber nicht selten ebenfalls weite Verbreitung wie zum Beispiel die Geschichten um König Artus und seine Tafelrunde. Im Band sind prominente Texte aus zahlreichen europäischen Ländern und der Türkei vertreten. Ergänzend kommen zwei Beispiele aus der chinesischen und japanischen Erzähltradition hinzu, die neben dem türkischen Beitrag exemplarisch für den außereuropäischen Bereich stehen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Artificios

Artificios von Aichinger,  Wolfram, Báez-Rubí,  Linda, Chicote,  Gloria, den Boer,  Harm, Dünne,  Jörg, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Friedrich,  Sabine, Jing,  Xuan, Johnson,  Christopher D., Kramer,  Kirsten, Leopold,  Stephan, Matzat,  Wolfgang, Nitsch,  Wolfram, Penzkofer,  Gerhard, Poppenberg,  Gerhard, Sánchez Jiménez,  Antonio, Schreckenberg,  Stefan, Strosetzki,  Christoph, Teuber,  Bernhard, Wehr,  Christian
Technische Neuerungen finden in der spanischen Kultur der Frühen Neuzeit anhaltende Aufmerksamkeit. Besonders unter der Herrschaft Philipps II. und seiner Nachfolger im 17. Jahrhundert werden laufend Erfindungen präsentiert, welche die Bau- und Kriegstechnik, aber auch die Medien- und Illusionstechniken des habsburgischen Weltreichs tiefgreifend verändern. In der Literatur des Siglo de Oro werden solche Erfindungen häufig als artificios bezeichnet. Der Begriff kann sich nicht nur auf das ingeniöse Artefakt, sondern ebenso auf den ingeniösen Kunstgriff beziehen. Am Leitfaden dieser Schlüsselkategorie untersuchen die hier versammelten Beiträge den Stellenwert von Technik und Erfindungsgeist in der spanischen Literatur und Kultur der Renaissance und des Barock. Dabei kommen zeitgenössische Techniktheorien ebenso zur Sprache wie neuartige optische und nautische Apparaturen, theatrale Techniken innerhalb oder außerhalb des Theaters sowie die durch den Buchdruck auf eine neue Grundlage gestellten Artifizien der Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Miguel de Cervantes’ Don Quijote

Miguel de Cervantes’ Don Quijote von Delgado,  Mariano, Güntert,  Georges, Hagen,  Kirsten von, Hölter,  Achim, Juaristi,  Jon, Matzat,  Werner, Mecke,  Jochen, Neumeister,  Sebastian, Neuschäfer,  Hans-Jörg, Nitsch,  Wolfram, Pietschmann,  Horst, Poppenberg,  Gerhard, Simson,  I., Stoll,  André, Strosetzki,  Christoph, Teuber,  Bernhard, Tietz,  Manfred, Vega,  Miguel Angel, Weich,  Horst, Wohlfeil,  Rainer, Wolfzettel,  Friedrich
Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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