Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die vorliegende Arbeit erschließt Gérard de Nerval als wegweisenden Dichtungstheoretiker für eine Narrativik der Moderne.
Gérard de Nervals „Voyage en Orient“ verhandelt eine Reise in den Orient. Ihr vorgeschaltet ist allerdings ein umfassender Reiseteil durch Europa. Die Arbeit zeigt, dass dieser europäische Reiseteil die Funktion eines theoretischen Vorworts einnimmt: Darin wird das Dichtungsverständnis erläutert, nach dessen Maßgabe der Orientroman gestaltet ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Form wahre Kunst und Dichtung hat. Zu deren Beantwortung greift der Erzähler höchst subtil und kunstvoll ein überbordendes Spektrum an Texten europäischer Dichtungs- und Kunsttheorie auf. Die Reise führt somit durch ein „Text-Reich über die wahre Form von Kunst“, welche für Nerval im Roman gründet.
Aktualisiert: 2023-05-01
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Allerkamp,
Mauro Fosco Bertola,
Peter Brandes,
Angela Calderón Villarino,
John Deathridge,
Mireille Demaules,
Manfred Engel,
Susanne Goumegou,
Stefanie Kreuzer,
Markus Kuhn,
Hanna Matthies,
Nine Miedema,
Johanne Mohs,
Katja Priebe,
Yanan Qizhi,
Dorothea Redepenning,
Sigrid Ruby,
Hans-Walter Schmidt-Hannisa,
Axel Schröter,
Christiane Solte-Gresser,
Roland Spiller,
Kerstin Thomas,
Katharina Thurmair,
Elena Tyushova
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Sterben und Geborenwerden liegen an oder jenseits der Grenzen des Lebens. Damit kommen sie stets entweder zu früh oder zu spät, um als authentische eigene Erfahrung mitgeteilt werden zu können. Träume hingegen vermögen in Form von Fiktionen, Imaginationen und Inszenierungen ästhetische Erfahrungsräume für diese extremen körperlichen Übergänge zu eröffnen. In Träumen vom Lebensanfang und Lebensende werden das ohnehin Rätselhafte des Traums, seine Missachtung der physikalischen Gesetze von Zeit und Raum sowie die Infragestellung kultureller Modelle von Identität, Kohärenz und Rationalität noch potenziert. Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen und zu vermitteln: Von der klassischen Antike bis in die Gegenwart hinein lassen sich unzählige Träume in Literatur, Kunst, Musik, Theater und Film ausmachen, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Solchen Phänomenen des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, seinen Wissensdiskursen sowie seinen komplexen künstlerischen Realisierungen widmet sich dieser Band, der sich im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs »Europäische Traumkulturen« als Beitrag zu einer Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums versteht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Allerkamp,
Mauro Fosco Bertola,
Peter Brandes,
Angela Calderón Villarino,
John Deathridge,
Mireille Demaules,
Manfred Engel,
Susanne Goumegou,
Stefanie Kreuzer,
Markus Kuhn,
Hanna Matthies,
Nine Miedema,
Johanne Mohs,
Katja Priebe,
Yanan Qizhi,
Dorothea Redepenning,
Sigrid Ruby,
Hans-Walter Schmidt-Hannisa,
Axel Schröter,
Christiane Solte-Gresser,
Roland Spiller,
Kerstin Thomas,
Katharina Thurmair,
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