Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jacob Böhme: Historisch-kritische Gesamtausgabe / Abteilung I: Schriften. Band 5: ›Ein gründlicher Bericht von dem irdischen Mysterio und dann von dem himmlischen Mysterio‹ (1620)

Jacob Böhme: Historisch-kritische Gesamtausgabe / Abteilung I: Schriften. Band 5: ›Ein gründlicher Bericht von dem irdischen Mysterio und dann von dem himmlischen Mysterio‹ (1620) von Böhme,  Jacob, Bonheim,  Günther, Spang,  Michael
Die neue Ausgabe der Schriften und Briefe Jacob Böhmes wird eröffnet mit seinem – nur in Abschriften erhaltenen – kurzen, aber philosophisch höchst anspruchsvollen ›Gründlichen Bericht vom irdischen und himmlischen Mysterio‹, auch bekannt unter dem Namen ›Mysterium Pansophicum‹. Darin entwickelt Böhme in neun aufeinander aufbauenden Texten die Grundzüge seiner Kosmologie von der Selbstgebärung Gottes bis hin zur Erschaffung von Welt und Mensch. Von zentraler Bedeutung ist dabei der von Böhme mit einer neuen Semantik aufgeladene Begriff des Ungrunds, der sich wie kein zweiter unmittelbar mit seinem Namen und seiner Lehre verbindet und zu dem das Werk mit seinem Eingangssatz »Der Ungrund ist ein ewig Nichts« eine Schlüsselstelle bereithält. The new edition of Jacob Böhme’s writings and letters begins with his short but, from a philosophical point of view, extremely demanding ›Gründlichen Bericht vom irdischen und himmlischen Mysterio‹ (Basic Account of the Earthly and Heavenly Mystery), also known as ›Mysterium Pansophicum‹, which was only preserved in copies. In it, Böhme developed the main feature of his cosmology of God’s self-generation up to the creation of the world and man in nine texts, each of which is based on the previous one. Of pivotal significance is the concept of the un-ground, to which Böhme gave a new interpretation and which like no other is directly linked to his name and his doctrine. The first sentence, »Der Ungrund ist ein ewig Nichts« (The un-ground is an eternal nothingness), is the key element of this work.
Aktualisiert: 2020-09-02
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In philosophischer Verbundenheit

In philosophischer Verbundenheit von Neuser,  Wolfgang, Reichold,  Anne, Schmidt,  Matthias, Spang,  Michael
Der Philosoph und Bildungsforscher Luiz Carlos Bombassaro ist in vielen Welten zu Hause. Als Wissenschaftler und Professor an der renommierten brasilianischen Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS) in Porto Alegre vertritt er eine Pädagogik, die Persönlichkeitsbildung unter dem Aspekt der Hoffnung und Emanzipation reflektiert. Sein breites inhaltliches Spektrum ist getragen von Themen der Philosophie und Pädagogik der Renaissance und der frühen Neuzeit ebenso wie der Wissenschaftsethik, der Wirtschaftsethik und der Philosophie sozialer Konstrukte der Gegenwart. Die Autoren der vorliegenden Publikation stehen seit langen Jahren im ständigen Gedankenaustausch mit Bombassaro, dem wir seit unseren ersten Begegnungen an der Universität Kaiserslautern philosophisch und freundschaftlich verbunden sind. Unser Festband „In philosophischer Verbundenheit“ ist unser Dank für die zahlreichen Impulse, die wir von ihm für unsere eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen bekommen haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In philosophischer Verbundenheit

In philosophischer Verbundenheit von Neuser,  Wolfgang, Reichold,  Anne, Schmidt,  Matthias, Spang,  Michael
Der Philosoph und Bildungsforscher Luiz Carlos Bombassaro ist in vielen Welten zu Hause. Als Wissenschaftler und Professor an der renommierten brasilianischen Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS) in Porto Alegre vertritt er eine Pädagogik, die Persönlichkeitsbildung unter dem Aspekt der Hoffnung und Emanzipation reflektiert. Sein breites inhaltliches Spektrum ist getragen von Themen der Philosophie und Pädagogik der Renaissance und der frühen Neuzeit ebenso wie der Wissenschaftsethik, der Wirtschaftsethik und der Philosophie sozialer Konstrukte der Gegenwart. Die Autoren der vorliegenden Publikation stehen seit langen Jahren im ständigen Gedankenaustausch mit Bombassaro, dem wir seit unseren ersten Begegnungen an der Universität Kaiserslautern philosophisch und freundschaftlich verbunden sind. Unser Festband „In philosophischer Verbundenheit“ ist unser Dank für die zahlreichen Impulse, die wir von ihm für unsere eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen bekommen haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jacob Böhme: Historisch-kritische Gesamtausgabe / Abteilung I: Schriften. Band 5: ›Ein gründlicher Bericht von dem irdischen Mysterio und dann von dem himmlischen Mysterio‹ (1620)

Jacob Böhme: Historisch-kritische Gesamtausgabe / Abteilung I: Schriften. Band 5: ›Ein gründlicher Bericht von dem irdischen Mysterio und dann von dem himmlischen Mysterio‹ (1620) von Böhme,  Jacob, Bonheim,  Günther, Spang,  Michael
Die neue Ausgabe der Schriften und Briefe Jacob Böhmes wird eröffnet mit seinem – nur in Abschriften erhaltenen – kurzen, aber philosophisch höchst anspruchsvollen ›Gründlichen Bericht vom irdischen und himmlischen Mysterio‹, auch bekannt unter dem Namen ›Mysterium Pansophicum‹. Darin entwickelt Böhme in neun aufeinander aufbauenden Texten die Grundzüge seiner Kosmologie von der Selbstgebärung Gottes bis hin zur Erschaffung von Welt und Mensch. Von zentraler Bedeutung ist dabei der von Böhme mit einer neuen Semantik aufgeladene Begriff des Ungrunds, der sich wie kein zweiter unmittelbar mit seinem Namen und seiner Lehre verbindet und zu dem das Werk mit seinem Eingangssatz »Der Ungrund ist ein ewig Nichts« eine Schlüsselstelle bereithält.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch über die Monade, die Zahl und die Figur

Das Buch über die Monade, die Zahl und die Figur von Bruno,  Giordano, Neuser,  Wolfgang, Spang,  Michael, Wicke,  Erhard
De Monade, das Hauptstück im lateinischen Spätwerk von Giordano Bruno, den Frankfurter Schriften von 1591, soll in dieser kommentierten lateinisch-deutschen Ausgabe für die philosophische, theologische, philologische und historische Forschung zugänglich gemacht werden. In diesem Buch liegen die Gründe für Brunos Verurteilung und seine Verbrennung am 17. Februar 1600. Bruno hat gleichsam im Spagat zwischen dem verstrichenen Mittelalter und der noch nicht begonnenen Neuzeit Konzeptionen gedacht, wie sie für die Neuzeit charakteristisch werden. Bruno wird so zu einem Vordenker der Neuzeit. Die Monadenschrift Giordano Brunos bereitet Leibniz´ Monadologie ebenso vor wie die Atomtheorie der Neuzeit und die Grundgedanken der Infinitesimalrechnung. Bruno bewältigt Denkaufgaben der Neuzeit, unter Verwendung mittelalterlicher Begrifflichkeiten, weil die neuzeitlichen eben noch nicht entwickelt sind. So formuliert er implizit eine Reflexionslogik als Logizität von Welt im Rückgriff auf einen Neupythagoräismus und den Neuplatonismus. In De Monade beschreibt Bruno, wie aus der Monas, der Einheit schlechthin, das, was die Dinge, die Welt und das Denken zusammenhält, generierbar wird, ohne dass dazu etwas von Außen hinzugenommen werden müsste. Aus dem Kreis, dem Symbol für die Einheit, lässt sich mit dem richtigen Zirkel in einem Zug eine Differenzierung erzeugen, bis hin zum Zehneck. Mit der Generierung der Zehn aus der Eins lässt sich durch Abzählen das Zehnerzahlsystem entwickeln. Die Zehn ist die Vollendung und der Start als Wiederholung zugleich. Bruno zeigt, wie sich eine sich selbst generierende logische Struktur der Vielheit erzeugen lässt. Dieser Generierungsprozeß konstituiert von der Einheit bis zur Mannigfaltigkeit den gesamten Weltkreis. Er wird vom Menschen im Menschen vollzogen. Brunos Metaphysik und Theologie braucht keinen Mittler, nicht zwischen Gott und dem Menschen und nicht zwischen dem Denker und dem Gedachten. Die aus der Einheit generierte Mannigfaltigkeit stellt die "Umhüllung" der Einheit dar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Buch über die Monade, die Zahl und die Figur

Das Buch über die Monade, die Zahl und die Figur von Bruno,  Giordano, Neuser,  Wolfgang, Spang,  Michael, Wicke,  Erhard
De Monade, das Hauptstück im lateinischen Spätwerk von Giordano Bruno, den Frankfurter Schriften von 1591, soll in dieser kommentierten lateinisch-deutschen Ausgabe für die philosophische, theologische, philologische und historische Forschung zugänglich gemacht werden. In diesem Buch liegen die Gründe für Brunos Verurteilung und seine Verbrennung am 17. Februar 1600. Bruno hat gleichsam im Spagat zwischen dem verstrichenen Mittelalter und der noch nicht begonnenen Neuzeit Konzeptionen gedacht, wie sie für die Neuzeit charakteristisch werden. Bruno wird so zu einem Vordenker der Neuzeit. Die Monadenschrift Giordano Brunos bereitet Leibniz´ Monadologie ebenso vor wie die Atomtheorie der Neuzeit und die Grundgedanken der Infinitesimalrechnung. Bruno bewältigt Denkaufgaben der Neuzeit, unter Verwendung mittelalterlicher Begrifflichkeiten, weil die neuzeitlichen eben noch nicht entwickelt sind. So formuliert er implizit eine Reflexionslogik als Logizität von Welt im Rückgriff auf einen Neupythagoräismus und den Neuplatonismus. In De Monade beschreibt Bruno, wie aus der Monas, der Einheit schlechthin, das, was die Dinge, die Welt und das Denken zusammenhält, generierbar wird, ohne dass dazu etwas von Außen hinzugenommen werden müsste. Aus dem Kreis, dem Symbol für die Einheit, lässt sich mit dem richtigen Zirkel in einem Zug eine Differenzierung erzeugen, bis hin zum Zehneck. Mit der Generierung der Zehn aus der Eins lässt sich durch Abzählen das Zehnerzahlsystem entwickeln. Die Zehn ist die Vollendung und der Start als Wiederholung zugleich. Bruno zeigt, wie sich eine sich selbst generierende logische Struktur der Vielheit erzeugen lässt. Dieser Generierungsprozeß konstituiert von der Einheit bis zur Mannigfaltigkeit den gesamten Weltkreis. Er wird vom Menschen im Menschen vollzogen. Brunos Metaphysik und Theologie braucht keinen Mittler, nicht zwischen Gott und dem Menschen und nicht zwischen dem Denker und dem Gedachten. Die aus der Einheit generierte Mannigfaltigkeit stellt die "Umhüllung" der Einheit dar.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Normativität des Körpers

Normativität des Körpers von Brunkhorst,  Hauke, Delhom,  Pascal, Depraz,  Natalie, Holzhey,  Christoph F. E., List,  Elisabeth, Mertens,  Karl, Reichold,  Anne, Schües,  Christina, Siegetsleitner,  Anne, Spang,  Michael, Stoecker,  Ralf
In diesem Sammelband werden Körperkonzepte aus unterschiedlichen philosophischen Traditionen unter der gemeinsamen Fragestellung nach dem Verhältnis von Körper und Normativität zusammengebracht. Es gibt in der Philosophie eine starke Tendenz, den Bereich der Normativität, sei sie moralisch, sozial oder politisch, von demjenigen des Körpers zu trennen oder zumindest ihr Verhältnis so zu gestalten, dass Normen und Regeln auf den Körper angewendet werden und nicht vom Körper selbst ausgehen. Ausgangspunkt der vorliegenden Aufsätze ist die Beobachtung, dass sowohl der eigene Körper als auch der Körper anderer Menschen nicht primär als physikalischer Körper beschrieben und erlebt wird, sondern handlungsorientierenden oder sogar auffordernden Charakter haben kann. Die hier vorliegenden Texte fragen, ob der menschliche Körper Anlässe oder gar Maßstäbe für diese normative Behandlung und Bewertung bzw. für eine eigene moralische oder soziale Normativität bietet. Die Grundfrage nach dem Verhältnis von beschreibbaren Fakten und normativen Bewertungen wird hier zugespitzt auf die Frage danach, inwieweit der menschliche Körper in sich selbst Maßstäbe zum menschlichen Handeln und zu einem Umgang mit Menschen enthält. Der Körper unterhält nicht nur interessante Verhältnisse zur Seele oder zur Vernunft, sondern er ist je nach Position auch Ansatzpunkt oder gar Quelle von Normativität.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Wenn sie ein Mann wäre

Wenn sie ein Mann wäre von Spang,  Michael
Anna Maria van Schurmann war eine der gelehrtesten Frauen in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Europa. Sie stammte aus einer reformierten Adelsfamilie, die sich zeitweise in Köln aufhielt, später aber ins niederländische Utrecht übersiedelte, wo Anna Maria den größten Teil ihres Lebens verbrachte. Nach erstem Privatunterricht korrespondiert sie bereits als Fünfzehnjährige mit Gelehrten ihrer Zeit, beherrscht bald mehr als zwölf Sprachen – darunter Latein, Griechisch und Hebräisch – und steht im geistigen Austausch mit Descartes und Richelieu. Nach einem medizinischen Traktat „Über das Ende des Lebens“ schreibt sie eine kluge Abhandlung über die Frauenbildung: Darin legt sie dar, weshalb christlichen Frauen der Zugang zu den wissenschaftlichen Fächern nicht verwehrt werden dürfe. Das Thema trifft den Nerv der Zeit – mit Recht gilt Anna Maria van Schurmann als frühe Kämpferin für die Gleichstellung der Frau. Erstmals wird hier die Biographie dieser außergewöhnlichen Frau vor dem Hintergrund ihrer turbulenten Epoche erzählt.
Aktualisiert: 2022-04-13
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