Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
> findR *
Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
> findR *
»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
> findR *
Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
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»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
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»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert und ihre Bedeutungsfelder benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt. In der vorliegenden Ausgabe liegt das Wörterbuch der philosophischen Metaphern endlich in einer günstigen Studienausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert und ihre Bedeutungsfelder benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt. In der vorliegenden Ausgabe liegt das Wörterbuch der philosophischen Metaphern endlich in einer günstigen Studienausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
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»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
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»Zeit« ist nicht nur für viele Menschen im Kontext eines möglichst effektiven »Zeitmanagements« ein großes Thema, sondern das Phänomen lädt auch zu philosophischen Reflexionen ein. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der
Pädagoge Andreas Dörpinghaus, die sich beide in ihrem Werk intensiv mit dem Thema Zeit befasst haben, haben ein Lesebuch zum Thema »ausgesetzte Zeiten« konzipiert: im doppelten Sinne von Zeiten, in denen die Zeitzählung
aussetzt bzw. Zeiten, die es heute (fast) nicht mehr gibt. In 13 prägnanten Essays reflektiert ein hochkarätiges Autorenteam über Zeitstrukturen jenseits linearer, quantitativer Denkfiguren: Muße, den rechten Augenblick, Langeweile, das Zögern, Ruhe und Unruhe ... Die Kulturgeschichte der Zeit ist reicher an Gestalten, als es den ersten Anschein hat. Jeder Beitrag in diesem bunten Kaleidoskop der Zeiterfahrungen kann auch für sich gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Andreas Dörpinghaus,
Michael Erler,
Christoph Horn,
Ralf Konersmann,
Konrad Paul Liessmann,
Käte Meyer Drawe,
Maren Schüll,
Andreas Speer,
Ina Katharina Uphoff,
Bernhard Waldenfels,
Lambert Wiesing
> findR *
Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-05-23
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Das Interesse an kulturphilosophischen Fragen ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Der Reiz dieser Fragen ergibt sich daraus, dass sie brisante wissenschaftssystematische und politische Sachverhalte aufgreifen und mit der Kultur ein lange Zeit verkanntes Problemfeld erschließen: Wie entsteht Kultur? Wie und mit welchen Mitteln realisiert sie ihre Zwecke? Was sind ihre Bindekräfte? Wie verändert sie sich? Wie steht es um die Gesetze und Regelmäßigkeiten des kulturellen Feldes? Von welchen Ordnungen wird es bestimmt und getragen? Was sind kulturelle Tatsachen - und wie unterscheiden sie sich von anderen Formen von Faktizität? Wie steht es um das Verhältnis von Kulturphilosophie und Kulturwissenschaften? Wie interagieren Kulturen, die einander fremd sind? Der Band führt in die Sachfragen ein, indem er Schlüsseltexte der älteren und neueren Kulturphilosophie präsentiert. Neben Klassikern wie Seneca und Rousseau kommen u. a. Georg Simmel, Ernst Cassirer, Hans Blumenberg und Michel Fou cault zu Wort. Damit ist diese Zusammenstellung insbesondere auch für Seminarzwecke im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge geeignet. In der Einführung werden die geschichtlichen Hintergründe aufgezeigt, die Anfang des 20. Jahrhunderts zur Einführung der Kulturphilosophie und ihrer aktuellen Wiederaufnahme geführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
INHALTSVERZEICHNIS
Editorial
Schwerpunkt: Genesis, Geltung und Geschichte
Emil Angehrn
Geschichtlichkeit und Geschichtsbezug
Genesis, Geltung, Sinn
Philipp Stoellger
Genesis der Geltung und Geltung der Genesis
Eine Frage der Deutungsmacht
Falko Schmieder
Geschichte als Realexperiment
Problem und Metaphorik der Unverfügbarkeit
Monika Wulz
'in der Kontingenz der noch zu vollendenden Tatsachen'
Genesis, Geltung und Zukunft in der historischen Epistemologie
Philipp Sarasin
Der paradoxe Ort der Diskursanalyse
Elisabeth List
Vom Darstellen zum Herstellen
Das Verhältnis von Genese und Geltung in den Life Sciences
Alfred Nordmann
Das Gefühl der Welt als begrenztes Ganzes: Sachlichkeit
Relektüren
Marc Rölli
Die kopernikanische Wende
Überlegungen nach Blumenberg
Konstantinos Kavoulakos
Kritik der modernen Kultur und tragische Weltanschauung
Zu Georg Lukács’ Die Seele und die Formen
Claus Langbehn
Philosophie der politischen Kultur
Dokument
François Bing und Jean-François Braunstein
Gespräch mit Georges Canguilhem
Cornelius Borck
Dem Leben nachdenken
Kritik
Christiane Schildknecht
Literatur und Wissen
Ein Handbuch umreißt ein weites epistemologisches Feld
Thea Brejzek
Im Irrgarten der Szenografie
Beiträge zu Sprache und Ausdruck der theatralen Welt
Ludolf Kuchenbuch
Zur Arbeit…
…an einer kulturwissenschaftlichen Erweiterung der Arbeit
Ernst Wolfgang Orth
Vom Umgang der Menschen miteinander
Die Erschließung der Kultur aus dem Geist des Verzeihens
Andrea Allerkamp
Schöne Theorie
Denken und Darstellen, Ästhetik und Epistemologie
Abstracts
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Mit Texten von Nils Baratella, Héla Hecker, Birgit Recki, René Torkler, Philipp Seitz, Kristian Köchy, Gerhard Schweppenhäuser, Ludwig August Unzer u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Nils Baratella,
Carl Corleis,
Annne Döring,
Héla Hecker,
Arne Klawitter,
Kristian Köchy,
Ralf Köhne,
Ralf Konersmann,
Birgit Recki,
Melanie Reichert,
Gerhard Schweppenhäuser,
Philipp Seitz,
Tim-Florian Steinbach,
René Torkler,
Ludwig August Unzer,
Dirk Westerkamp
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ABSTRACTS
Maria-Sibylla Lotter: »On the Mischief of Lying«
Lying in the sense of declaring as true what you believe to be false takes a special position within ethical discourse concerning truthfulness and the virtues and vices of communication. None of the many other ways in which people lack truthfulness is considered nearly as vicious as lying. However, in everyday life our attitude towards lying is far from consistent insofar as we tend to take both an absolutist and a relativist position towards lying. The article shows that our inconsistency derives from several philosophical traditions which have developed widely different concepts and moral attitudes with regard to lying. And with respect to the challenges of present life it is argued that instead of bending all our thoughts on lying, we should rather follow Michel Foucault and Bernard Williams in distinguishing the virtues of veracity we should cultivate in the different areas of modern life.
Jörg Meibauer: »Are Concepts of Lying Culture-Dependent?«
We can distinguish a minimalist and a maximalist concept of lying. Whilst the former assumes that lying is the same communicative act for all human beings but can be used in a different way according to social and cultural contexts, the latter holds that there are as many different concepts of lying as there are different social and cultural configurations in which lies are used. In particular, some researchers claim that Asian (collectivist) cultures possess different concepts of lying than Western (individualist) cultures. When carefully looking at pertinent studies, it appears that the concept of lying as constituting a violation of the first submaxim of Quality according to Grice is a good candidate for a minimalist (universal) concept of lying.
Richard Raatzsch: »Untruthfulness, Ideology, and Philanthropy«
According to Raymond Geuss, the focus on politician untruthfulness distracts our attention from the political questions that really matter. This tendency is, for Geuss, a sign of our time showing the »persistence of bog-Christian attitudes«. Ancient Greek society, Geuss argues, had a different view on mendacious behavior and political untruthfulness. In this paper, I give a comparative approach to Greek and Christian politics of mendaciousness via the notion of ideology – vindicating to some extend the present-day focus on political untruthfulness.
Theda Rehbock: »Lying for Love? - Problems of Paternalistic Lying in Public Health Issues«
The article starts from the observation that lying or rather the absence of truth- ful communication is still a common practice within modern medicine, and that medical ethics lacks moral arguments sufficient to serve as an efficient therapy of this illness. With regard to the problem of paternalistic justifications of emergency lies, I defend the classical definition and position regarding lying of Augustine and Kant, along with an uncommon interpretation of it. Thus, their aim is not to inhumanely condemn every single merciful lie but to make clear that every attempt to justify lies based on beneficence or »Menschenliebe« (Kant) has to be rejected, because it gives rise to a general praxis of untruthful behaviour. In order avoid this consequence, one must be aware of what makes lying as such morally wrong. This has to be clarified by referring to the ethical-existential Sinnhorizont of truth and truthfulness within the entire context of personal human existence.
Daniel Strassberg: »Who’s fooling Who? - On the Logic of Self-Deception«
The insight that human beings are prone to deceive themselves is part of our everyday knowledge of human nature. Even so, if deceiving someone means to deliberately misrepresent something to him, it is difficult to understand how it is possible to deceive yourself. This paper tries to address this difficulty by means of a narrative approach. Self-deception is conceived as a change of the narrative context by means of which the same fact appears in a different light. On these grounds, depending on whether the self-deceiver adopts an ironic attitude to his self-deception or not, it is also possible to distinguish between a morally inexcusable self-deception and a morally indifferent one.
Aktualisiert: 2023-05-21
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ABSTRACTS
Matthias Wunsch: »The Concept of a Person in Philosophical Anthropology«
Philosophical anthropology offers two ways of structuring the concept of person, either by locating the essence of man in his being a person or by providing a bio- philosophy of personhood. Building on the work of Helmuth Plessner, this essay aims at conciliating both structurings. It argues for the thesis that personhood is the life-form of man and discusses the main structural features of human life-form.
Hans-Peter Krüger: »Life Sciences and Globalization: The Coming Historioricity of Helmut Plessner's Philosophical Anthropology«
Helmuth Plessner’s Philosophical Anthropology presents a threefold challenge to contemporary scientific endeavours. Plessner’s philosophy of nature could integ- rate the biological life sciences into a qualitative understanding of nature. Since the public and private roles of persons are threatened by monopolies, Plessner’s philosophy of history can help to elucidate how the results of Western modernity are stripped off their origins by global capitalism.
Joachim Fischer: »Plessner‘s theory of human behaviour: action and dance; role and performance; politics and fight; laughing, crying and smiling«
Behaviour is a key term in Plessner’s philosophical biology and anthropology.
»Eccentric positionality« means the embeddedness of all human modes of be- haviour in the spectrum of animal behaviour (centric positionality) and at the same time the evoulutionary emergence of original patterns of human behaviour (via eccentricity). This paper aims at showing that if one considers Plessners main oeuvres rather systematically than chronologically they can be seen as exemplary realisations of Plessner’s theory of behaviour.
Thomas Dworschak: »Approaching the Sense of the Senses«
According to Cassirer, humanity is defined by the activity of the spirit. In other places, he attempts to explain the transition from ›life‹ to ›spirit‹, but this proj- ect seems hampered by his taking spirit to be a phenomenon of consciousness. Plessner’s »aesthesiology« opens up an alternative route. He discloses the mean- ing of ›spirit‹ or ›understanding‹ by an inquiry concerning the work of the senses in the context of behavior. This paper shows that for Plessner behavior is closely related to its environment while at the same time not restricted to a biological programme.
Christian Bermes: »›A completely ungrounded tragification‹? Plessner’s conception of death and Heidegger’s ›Schwarze Hefte‹«
The philosophical parting of the ways between Heidegger’s Fundamental ontology and the Philosophical anthropology of Plessner is well known. Today, however, after the publication of the »Schwarze Hefte«, new aspects of their differences come to light. Accordingly, this article focusses on the purpose of death discussed in »Die Stufen des Organischen« as a genuine thought Plessner inscribed into 20th century philosophy. It argues that the most peculiar difference is to be found in Plessner’s view on death not as a simple element of life but as an external phe- nomenon. In contrast to Plessner, Heidegger’s »Schwarze Hefte« seem to present more of an eschatology than a systematical approach to human self and world.
Marie-Cécile Bertau: »Language and linguistic expression«
In this article, main tenets of Bühler’s theory of language are compared with Plessner’s view on the position of language. Language crystallizes into an in- termediary position highlighting its crucial importance for both philosophy of culture and philosophical anthropology. On the assumption that a sensuously and commonly experienced reality is the basis for speaking and understanding subjects, Plessner and Bühler conceive of language as the crucial medium of »ec- centric beings«. Eccentric positionality and language prove to be co-constitutive.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit Texten von Karl E. Grözinger, Thomas Meyer, Christoph Schulte, Josef Stern, Konrad Ott, Veronika Surau-Ott, Leander Scholz und Anna Tuschling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Karl. E. Grözinger,
Julius Guttmann,
Tim Kammasch,
Ginger Klank,
Ralf Konersmann,
Burkhard Liebsch,
Astrid von der Lühe,
Marco Mauerer,
Käte Meyer Drawe,
Ahlrich Meyer,
Thomas Meyer,
Konrad Ott,
Leander Scholz,
Christoph Schulte,
Josef Stern,
Veronika Surau-Ott,
Anna Tuschling,
Dirk Westerkamp
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