Entdeckungen der Landschaft

Entdeckungen der Landschaft von Gärtner,  Monika, Gurschler,  Susanne, Hallama,  Doris, Kasper,  Michael, Korenjak,  Martin, Kuprian,  Hermann, Luggin,  Johanna, Mattern,  Torsten, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Stoll,  Oliver, Töchterle,  Karlheinz, Tschofen,  Bernhard
Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tyrolis Latina

Tyrolis Latina von Kennel,  Patrik, Kofler,  Wolfgang, Kompatscher,  Gabriela, Korenjak,  Martin, Kustatscher,  Erika, Lehne,  Christine, Luggin,  Johanna, Oberrauch,  Lukas, Riedmann,  Josef, Schaffenrath,  Florian, Subaric,  Lav, Tilg,  Stefan, Töchterle,  Karlheinz, Wirthensohn,  Simon
Diese Geschichte der lateinischen Literatur im Alttiroler Raum (Nord-, Ost- und Südtirol sowie Trentino) stellt den ersten Versuch dar, das lateinische Schrifttum einer bestimmten Region aus Spätantike, Mittelalter und insbesondere Neuzeit vollständig zu erfassen und aufzuarbeiten. Die rund 8000 Texte werden übersichtlich nach Epochen und Gattungen gegliedert präsentiert. Sämtliche lateinische Textbeispiele sind übersetzt. Da die Literaturgeschichte neben Belletristik auch wissenschaftliche Werke und Gebrauchstexte aller Art behandelt, sind ihre Resultate nicht nur für Philologen, sondern auch für Vertreter zahlreicher anderer Disziplinen von Interesse, so z.B. für Landes-, Kunst-, Musik-, Medizin- und Rechtshistoriker sowie Theologen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Forschung für nachhaltige Entwicklung

Forschung für nachhaltige Entwicklung von Dürrstein,  Hubert, Mader,  Clemens, Siegele,  Petra, Töchterle,  Karlheinz
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) startete das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) 2012 die Initiative "Rio+20 - Wissenschaftler/innen und Jugendliche ziehen Bilanz". Über 100 Jugendliche konnten sich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums im Sommer ein Bild von der österreichischen Nachhaltigkeitsforschung an einer Universität oder in einer Forschungseinrichtung machen. Die Jugendlichen erhielten damit die Gelegenheit, die heimische Nachhaltigkeitsforschung direkt kennenzulernen und gemeinsam mit Wissenschaftler/innen an aktuellen Forschungsprojekten zu arbeiten. Am Ende der Praktika formulierten die Jugendlichen ausgehend von den Forschungsergebnissen Visionen und Wünsche an die Zukunft. Eine Jury aus nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsexpert/innen ermittelte aus den über 60 entstandenen Beiträgen die 25 besten, die die OeAD-GmbH als Koordinatorin der Initiative nun in dieser vorliegenden Publikation herausgibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Forschung für nachhaltige Entwicklung

Forschung für nachhaltige Entwicklung von Dürrstein,  Hubert, Mader,  Clemens, Siegele,  Petra, Töchterle,  Karlheinz
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) startete das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) 2012 die Initiative "Rio+20 - Wissenschaftler/innen und Jugendliche ziehen Bilanz". Über 100 Jugendliche konnten sich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums im Sommer ein Bild von der österreichischen Nachhaltigkeitsforschung an einer Universität oder in einer Forschungseinrichtung machen. Die Jugendlichen erhielten damit die Gelegenheit, die heimische Nachhaltigkeitsforschung direkt kennenzulernen und gemeinsam mit Wissenschaftler/innen an aktuellen Forschungsprojekten zu arbeiten. Am Ende der Praktika formulierten die Jugendlichen ausgehend von den Forschungsergebnissen Visionen und Wünsche an die Zukunft. Eine Jury aus nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsexpert/innen ermittelte aus den über 60 entstandenen Beiträgen die 25 besten, die die OeAD-GmbH als Koordinatorin der Initiative nun in dieser vorliegenden Publikation herausgibt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Entdeckungen der Landschaft

Entdeckungen der Landschaft von Gärtner,  Monika, Gurschler,  Susanne, Hallama,  Doris, Kasper,  Michael, Korenjak,  Martin, Kuprian,  Hermann, Luggin,  Johanna, Mattern,  Torsten, Rollinger,  Robert, Rudigier,  Andreas, Stoll,  Oliver, Töchterle,  Karlheinz, Tschofen,  Bernhard
Die Entdeckung der Landschaft gilt gemeinhin als Errungenschaft der westlichen Moderne. Tatsächlich lassen sich Wort und Begriff zuerst im Europa des 18. Jahrhunderts nachweisen. Das Phänomen als solches aber ist viel älter und beschränkt sich nicht auf Europa. Die Autoren und Autorinnen dieses Bandes möchten ins Bewusstsein rufen, dass Landschaft und Gebirge seit ältester Zeit an verschiedenen Orten und unter mannigfachen Vorzeichen immer wieder neu entdeckt worden sind. Sie tun dies nach den drei ineinandergreifenden Prinzipien der Interdisziplinarität, des Zusammenspiels von Globalität und Regionalität sowie der zeitlichen Universalität, die von den frühen Schriftkulturen Vorderasiens bis in die Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Pontes V

Pontes V von Kofler,  Wolfgang, Schaffenrath,  Florian, Töchterle,  Karlheinz
Die Rezeptionsgeschichte der Antike stellt ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet dar, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer größere Bedeutung erlangt hat. Es demonstriert einerseits die nachhaltige Wirkung der Antike auf Mittelalter und Neuzeit und macht andererseits eine Vielzahl von Aspekten der antiken Kultur und Lebenswelt bis in die Gegenwart erst wirklich verständlich. Aus diesem Grund wird dem Thema seit 1999 ein internationaler Kongress gewidmet, der den programmatischen Titel PONTES ("Brücken") trägt und zu dem Lehrende und Forschende des Instituts für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck jedes zweite Jahr einladen. Auf der fünften PONTES-Tagung, deren Vorträge hier in überarbeiteter Form versammelt sind, wurde die Übersetzung von anderen Rezeptionskanälen abgesetzt und danach gefragt, welchen Beitrag sie zum Fortleben der Antike in der kulturellen Erinnerung Europas geleistet hat bzw. noch leisten kann. Neben Werkstattberichten aus Übersetzungsprojekten, darunter Raoul Schrotts Ilias-Übertragung, lagen die Schwerpunkte im Bereich der Frühen Neuzeit, 18. Jahrhundert und jüngster Moderne und umfassten verschiedene literarische Gattungen, unter ihnen besonders das Drama.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Entwurf und Wirklichkeit

Entwurf und Wirklichkeit von Märk,  Tilmann D., Töchterle,  Karlheinz
Was treibt die regionale Wissenschaftspolitik? Welches Umfeld braucht Wissenschaft? Wie kann das allgegenwärtige Spannungsverhältnis zwischen Entwurf und Wirklichkeit wissenschaftlich erklärt werden? So lauteten die Fragen, denen der Tirol-Tag des Forums Alpbach 2010, dem Generalmotto des Forums „Entwurf und Wirklichkeit“ folgend, nachging. Das Forum Alpbach ist eine internationale Plattform für Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Alljährlich treffen sich im Tiroler Bergdorf hochkarätige ReferentInnen aus aller Welt mit Studierenden, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen und anderen Interessierten. Vor diesem Hintergrund beleuchteten bei der Eröffnung im Rahmen des Tirol-Tages Politiker aus Nord- und Südtirol sowie WissenschaftlerInnen der Universität Innsbruck und anderer universitärer Einrichtungen das Phänomen „Entwurf und Wirklichkeit“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Mit kritischem Blick widmet sich nun der daraus entstandene Tagungsband dem Thema „Politik und Universität: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ und diskutiert „Entwurf und Wirklichkeit“ aus verschiedenen Fachperspektiven. Dabei erschließen die AutorInnen nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht Neuland, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur brisanten Bildungsdiskussion. Ob in der Wissenschaft, Kunst, Politik oder Wirtschaft: Seit jeher bemüht sich der Mensch, den Weg von der Vorstellung zur Realisierung zu gehen oder zumindest die Kluft zwischen beiden zu verringern. Gerade die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass das Thema trotz moderner Prognosetechnologien und einem weltumspannenden Kommunikationsnetz höchst aktuell ist.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Studiohefte 26. Was Hänschen nicht lernt …

Studiohefte 26. Was Hänschen nicht lernt … von Bacher,  Ronald, Gratl,  Franz, Gurschler,  Susanne, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Maria, Sporer-Heis,  Claudia, Töchterle,  Karlheinz
Die vorliegende Publikation begleitet die gleichnamige Ausstellung im Museum im Zeughaus, Innsbruck, die vom 27. November 2015 bis zum 13. März 2016 zu sehen ist. Spannt die Ausstellung den Bogen von der Antike bis in die Gegenwart, fokussiert sich die Begleitpublikation auf ausgewählte Themen: auf das Wirken des Jesuitenordens und das Akademische Gymnasium in Innsbruck (Ronald Bacher), auf den Beginn der höheren Mädchenausbildung in Innsbruck (Claudia Sporer-Heis), auf das Wirken des Tiroler Komponisten Matthäus Nagiller im Tiroler Lehrerorganisten-Milieu des 19. Jahrhunderts (Franz Gratl), auf persönliche Schulerinnerungen der 1970er Jahre im Südtiroler Schnalstal (Susanne Gurschler), auf die Volksschule in Inneralpach von 1745 bis 2006 (Maria Moser), auf die Erörterung aktueller Schul- und Bildungsfragen im Österreichischen Kontext (Karlheinz Töchterle).
Aktualisiert: 2020-02-10
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Jacob Balde im kulturellen Kontext seiner Epoche

Jacob Balde im kulturellen Kontext seiner Epoche von Arend,  Stefanie, Breuer,  Dieter, Burkard,  Thorsten, Haub,  Rita, Knapp,  Éva, Kühlmann,  Wilhelm, Laufhütte,  Wilhelm, Lefèvre,  Eckard, Lukas,  Veronika, Mahlmann-Bauer,  Barbara, Rädle,  Fidel, Robert,  Jörg, Schäfer,  Eckart, Stroh,  Wilfried, Töchterle,  Karlheinz, Tüskés,  Gabor, van Gemert,  Guillaume, Wiegand,  Hermann, Wiener,  Claudia
Jacob Balde SJ (1604-1668) gilt als der bedeutendste deutsche Dichter lateinischer Sprache. Von seinen europäischen Zeitgenossen wurde er als "deutscher Horaz" gefeiert. Unter Kurfürst Maximilian I. wirkte er in München als Lehrer der Rhetorik, Prinzenerzieher, Hofprediger und Historiograph. Zur 400. Wiederkehr seines Geburtstags stellten renommierte Balde-Forscher auf einer internationalen Tagung neue Forschungsergebnisse zur Diskussion.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Köpfe zwischen Krise und Karriere

Köpfe zwischen Krise und Karriere von Töchterle,  Karlheinz
Anlässlich des 340. Jubiläums der Gründung der Universität Innsbruck werden in diesem Band berühmte Köpfe der Geschichte der Innsbrucker Alma Mater präsentiert. Es ist zwar kein „rundes“ Jubiläum, aber doch Anstoß genug, die wechselvolle Vergangenheit der Universität Innsbruck anhand berühmter Persönlichkeiten zu beleuchten.Mit Beiträgen über Karl Rahner, Zoran Konstantinovic,Victor Franz Hess, Hermann Wopfner, Helene Wastl,Josef Lackner, Franz Gschnitzer, Erika Cremer, Heinz Janetschek, Eugen Ritter von Böhm-Bawerk, Fritz Pregl, Adolf Windaus, Hans Fischer und Aloys Oberrauch.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Katholisch-Theologische Fakultäten zwischen „Autonomie“ der Universität und kirchlicher Bindung

Katholisch-Theologische Fakultäten zwischen „Autonomie“ der Universität und kirchlicher Bindung von Appel,  Kurt, Bechina,  Friedrich, Bergan,  Sjur, Brandlhuber,  Christian, Gabriel,  Ingeborg, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Grimm,  Reinhold R., Grocholewski,  Zenon, Hegge,  Christoph, Hierold,  Alfred, Kasparovsky,  Heinz, Knittel,  Reinhard, Kowatsch,  Andreas, Krutzler,  Martin, Küng ,  Klaus, Müller,  Ludger, Perle,  Christine, Perthold-Stoitzner,  Bettina, Rhode,  Ulrich, Schipka,  Peter, Schlosser,  Marianne, Schönborn,  Christoph Kardinal, Stichweh,  Rudolf, Töchterle,  Karlheinz, Wallner,  Karl
Die Arbeit des Theologen gleicht der eines Seiltänzers: ein Gang zwischen Himmel und Erde auf dem Seil, das beide verbindet. Das Seil des Seiltänzers benötigt eine gewisse Spannung, ohne die es unmöglich ist, den Abgrund sicher zu überqueren und auf dem Seil das eine oder andere Kunststück zu vollbringen. Das „Seil“ des Theologen wird gehalten von der Spannung zwischen der Freiheit und Autonomie der universitären Wissenschaft und der kirchlichen Struktur und Bindung der Theologie selbst. Ohne diese Spannung gäbe es keine Theologie und der Sturz in den Abgrund wäre vorprogrammiert. Das Seil benötigt einen bestimmten Grad an Schwingung und Flexibilität zugleich aber auch eine sichere Verankerung, um tragen zu können. Wahrheit, um die es dem Theologen geht, braucht Freiheit des Denkens, genauso wie die feste Verankerung im Glauben der Kirche. Eine im Jahr 2011 in der Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz im Wienerwald abgehaltene theologisch-kirchenrechtliche Tagung widmete sich diesem Thema. Theologie ist gewiss nicht die einzige universitäre Wissenschaft, die eine Spannung zwischen der Freiheit als Anspruch der Suche nach Wahrheit und der Bindung an ihren Auftrag in der Gesellschaft aushalten und konstruktiv gestalten muss. Als erste der universitären Wissenschaften kann sie hier auch inspirierend für die anderen wirken. Der vorliegende Sammelband, der bewusst über den Horizont der Theologie hinaus ein aktuelles hochschulpolitisches Thema aufgreift, ist nicht nur Zusammenfassung der Tagung, sondern zugleich Impuls für die Fortführung des dort begonnenen Dialogs. Mit Beiträgen von: Zenon Kardinal Grocholewski, Friedrich Bechina, Ludger Müller, Martin M. Krutzler, Sjur Bergan, Rudolf Stichweh, Christian Brandlhuber, Ingeborg Gabriel, Karlheinz Töchterle, Peter Schipka, Heinz Kasparovsky, Christine Perle, Bettina Perthold-Stoitzner, Alfred Hierold, Ulrich Rhode, Christoph Hegge, Christoph Kardinal Schönborn, Marianne Schlosser, Kurt Appel, Karl J. Wallner, Øystein Lund, Klaus Küng, Reinhard Knittel, Hans-Ferdinand Angel, Reinhold R. Grimm, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Andreas Kowatsch.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Pontes II – Antike im Film

Pontes II – Antike im Film von Korenjak,  Martin, Töchterle,  Karlheinz
Die Rezeptionsgeschichte der Antike stellt ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet dar, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer größere Bedeutung erlangt hat. Es demonstriert einerseits die nachhaltige Wirkung der Antike auf Mittelalter und Neuzeit und macht andererseits eine Vielzahl von Aspekten der nachantiken Kultur und Lebenswelt bis in die Gegenwart erst wirklich verständlich. Aus diesem Grund haben sich die Herausgeber, die am Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck forschen und lehren, entschlossen, dem Thema alle zwei Jahre einen Kongress mit dem programmatischen Titel PONTES ("Brücken") zu widmen. Die zweite PONTES-Tagung hat sich spezifisch mit dem Thema Film befasst. Der vorliegende Band, welcher die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträge in überarbeiteter Form enthält, bietet einen weitgespannten Überblick über die vielfältigen Formen des Umgangs mit der Antike in diesem faszinierenden Medium - vom Alten Orient bis in die Spätantike, von der Stummfilmzeit bis Gladiator, von Hollywood bis zum europäischen Autorenkino. Der nächste PONTES-Band wird 2004 erscheinen und sich mit der Rezeption der antiken Rhetorik auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Ciceros Staatsschrift im Unterricht.

Ciceros Staatsschrift im Unterricht. von Töchterle,  Karlheinz
Innerhalb der Cicerolektüre ist „De re publica“ trotz verschiedener kritischer Stimmen ein zentraler Text des Lateinunterrichts im gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei fand die Staatsschrift eigentlich erst relativ spät Eingang in die altsprachliche Schullektüre, wie der Verfasser im historischen Teil seiner Arbeit nachweist. Der systematische Teil der vorliegenden Untersuchung gilt der Analyse der didaktischen „Aufbereitung“, den verschiedenen schulischen Präsentationsformen der Schrift und ihren unterrichtsrelevanten Interpretationen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Pontes III

Pontes III von Kofler,  Wolfgang, Töchterle,  Karlheinz
Die Rezeptionsgeschichte der Antike stellt ein interdisziplinäres Arbeitsgebiet dar, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer größere Bedeutung erlangt hat. Es demonstriert einerseits die nachhaltige Wirkung der Antike auf Mittelalter und Neuzeit und macht andererseits eine Vielzahl von Aspekten der antiken Kultur und Lebenswelt bis in die Gegenwart erst wirklich verständlich. Aus diesem Grund wird dem Thema seit 1999 ein internationaler Kongress gewidmet, der den programmatischen Titel PONTES ("Brücken") trägt und zu dem Lehrende und Forschende des Instituts für Sprachen und Literaturen der Universität Innsbruck jedes zweite Jahr einladen. Dieser Band enthält die überarbeiteten Vorträge der nunmehr dritten PONTES-Tagung, die sich mit dem Thema "Rhetorik" befasst hat. Die AutorInnen zeichnen den kultur- und bildungsgeschichtlichen Weg nach, den die Kunst des guten Redens und die Lehre von deren Vermittlung in der europäischen Geistesgeschichte gegangen ist. Dabei erschließen sie weite historische und geographische Horizonte, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und vom byzantinischen Griechenland über Süd- und Mitteleuropa bis nach Großbritannien reichen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Neustift im Stubaital

Neustift im Stubaital von Töchtele,  Luis, Töchterle,  Karlheinz
WAS IST EIN "SCHNERFER"? Eine "Proatiga"? Was bedeutet "plorfn"? Welchen Berg hat Edmund Hillary, der spätere Everest-Bezwinger, als Trainingsgipfel in den Stubaiern bestiegen? Wer hat dem Zuckerhütl seinen Namen gegeben? DIE ANTWORTEN AUF SOLCHE FRAGEN FINDEN SICH IN DIESEM BUCH. Die beiden Autoren haben interessante Themen und Details über Neustift im Stubaital zusammengetragen und in einem spannenden und bilderreichen Band versammelt. Neben vielen neuen und einigen historischen Fotos und Bildern enthält das Buch vier Hauptbeiträge, welche sich ausgehend von einer Umrundung des Gemeindegebiets, der Geschichte, dem Tourismus und der Kultur des Ortes widmen: - "Von fortwährend schön geformten Linien" nennt sich ein Beitrag über das ausgedehnte Gemeindegebiet, beschrieben als virtueller Flug entlang seiner Grenzlinie. - "Die Gemeinde und ihre Geschichte" fasst Dokumente über vorgeschichtliche Funde, die kirchliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung bis zur Gegenwart zusammen. - "Um Erholung aus seinen Herrlichkeiten zu saugen", mit diesem Zitat des frühen Alpenwanderers Joseph Kyselak ist die Tourismusgeschichte betitelt. - "Die Menschen und ihre Kultur" umfasst Bildung, künstlerischen Ausdruck, das soziale Zusammenleben und besonders ausführlich den Neustifter Dialekt. IN EINEM GASTBEITRAG SCHAUT NINA TÖCHTERLE STELLVERTRETEND FÜR DIE JUNGE GENERATION AUF DAS "Jungsein in Neustift". Die Leser werden eingeladen, mit jungen Augen auf ihr Dorf zu schauen. Eine ausführliche Zusammenstellung einschlägiger Literatur komplettiert den Inhalt, das Vorwort kommt von Bürgermeister Peter Schönherr. 150 größtenteils farbige Abbildungen illustrieren das Werk.
Aktualisiert: 2020-09-21
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Ernst von Glasersfeld

Ernst von Glasersfeld von Hug,  Theo, Töchterle,  Karlheinz
Bekannt geworden ist Ernst von Glasersfeld mit seinen Arbeiten zur Begriffsanalyse, zur Entwicklung von „Yerkish“ – einer Sprache zur maschinenunterstützten Verständigung mit Schimpansen – und auch mit seinem Sperrholzcomputer. Berühmt geworden ist er mit seiner Konzeption des Radikalen Konstruktivismus. Sie ist gewissermaßen der zentrale Angelpunkt der vielfältigen Rezeptionsprozesse und Resonanzen. Der vorliegende Band vereinigt ausgewählte Schriften von Ernst von Glasersfeld, die Reden, die an der Universität Innsbruck anlässlich der Verleihung des Ehrendoktorats an ihn gehaltenen wurden, Beiträge zu seinem Werk sowie ein Interview mit dem kosmopolitischen Philosophen und Wissenstheoretiker.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tyrolis Latina

Tyrolis Latina von Kennel,  Patrik, Kofler,  Wolfgang, Kompatscher,  Gabriela, Korenjak,  Martin, Kustatscher,  Erika, Lehne,  Christine, Luggin,  Johanna, Oberrauch,  Lukas, Riedmann,  Josef, Schaffenrath,  Florian, Subaric,  Lav, Tilg,  Stefan, Töchterle,  Karlheinz, Wirthensohn,  Simon
Diese Geschichte der lateinischen Literatur im Alttiroler Raum (Nord-, Ost- und Südtirol sowie Trentino) stellt den ersten Versuch dar, das lateinische Schrifttum einer bestimmten Region aus Spätantike, Mittelalter und insbesondere Neuzeit vollständig zu erfassen und aufzuarbeiten. Die rund 8000 Texte werden übersichtlich nach Epochen und Gattungen gegliedert präsentiert. Sämtliche lateinische Textbeispiele sind übersetzt. Da die Literaturgeschichte neben Belletristik auch wissenschaftliche Werke und Gebrauchstexte aller Art behandelt, sind ihre Resultate nicht nur für Philologen, sondern auch für Vertreter zahlreicher anderer Disziplinen von Interesse, so z.B. für Landes-, Kunst-, Musik-, Medizin- und Rechtshistoriker sowie Theologen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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