Vergangene Zukünfte – neue Vergangenheiten

Vergangene Zukünfte – neue Vergangenheiten von Alke,  Matthias, Bremer,  Helmut, Dinkelaker,  Joerg, Dörner,  Olaf, Ebner von Eschenbach,  Malte, Fleige,  Marion, Franz,  Julia, Freide,  Stephanie, Grotlüschen,  Anke, Hoffmann,  Nicole, Käpplinger,  Bernd, Kellershohn,  Jan, Kessl,  Fabian, Klingovsky,  Ulla, Lorenz-Sinai,  Friederike, Mania,  Ewelina, Molzberger,  Gabriele, Niemeyer-Jensen,  Beatrix, Rohs,  Matthias, Schlögl,  Peter, Schlüter,  Anne, Schmidt-Hertha,  Bernhard, Schrader,  Josef, Stanik,  Tim, Zeuner,  Christine, Zick,  Sebastian
Forschung zur Geschichte der Erwachsenenbildung vermag zur Relativierung, Veränderung, Begründung und Verortung vergangener und gegenwärtiger Praktiken beizutragen. Erwachsenenbildungswissenschaft bringt neue Verständnisse, Gegenstände, Quellen und Forschungsergebnisse ans Licht. Der Band versammelt ausgewählte und begutachtete Tagungsbeiträge der Wissenschaftler*innen, die ihre Arbeiten auf der Jahrestagung 2019 in Halle a. d. Saale präsentiert haben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bewegungen

Bewegungen von Bremer,  Helmut, Kessl,  Fabian, Klein,  Esther Dominique, Koller,  Hans-Christoph, Pfaff,  Nicolle, Rotter,  Carolin, Salaschek,  Ulrich, van Ackeren,  Isabell
Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Pfadfinderinnen in der deutschen Jugendkultur

Die Pfadfinderinnen in der deutschen Jugendkultur von Bremer,  Helmut, Breyvogel,  Wilfried
Der fünfte Sammelband zur Pfadfinderbewegung in Deutschland behandelt die Geschichte der Pfadfinderinnen zwischen Jugendkulturen und -szenen. Die historische Rekonstruktion erfolgt anhand der Biografien der Gründerinnen, Elise von Hopffgarten und ihrer Gegnerin, Katharina Hertwig, genannt „Erda“. Weitere Beiträge befassen sich mit der Koedukation und der Pädagogisierung der Stufenerziehung durch den Einfluss der Frauen nach 1945. Der Band schließt mit einem kritischen Blick auf das „Dschungelbuch“ als Erziehungsfolie, einem Podium der Generationen (Jg. 1925–1997) und einem Beitrag zur pfadfinderisch-jüdischen Emigration aus Europa nach Shanghai.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Pfadfinderinnen in der deutschen Jugendkultur

Die Pfadfinderinnen in der deutschen Jugendkultur von Bremer,  Helmut, Breyvogel,  Wilfried
Der fünfte Sammelband zur Pfadfinderbewegung in Deutschland behandelt die Geschichte der Pfadfinderinnen zwischen Jugendkulturen und -szenen. Die historische Rekonstruktion erfolgt anhand der Biografien der Gründerinnen, Elise von Hopffgarten und ihrer Gegnerin, Katharina Hertwig, genannt „Erda“. Weitere Beiträge befassen sich mit der Koedukation und der Pädagogisierung der Stufenerziehung durch den Einfluss der Frauen nach 1945. Der Band schließt mit einem kritischen Blick auf das „Dschungelbuch“ als Erziehungsfolie, einem Podium der Generationen (Jg. 1925–1997) und einem Beitrag zur pfadfinderisch-jüdischen Emigration aus Europa nach Shanghai.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Typenbildung und Theoriegenerierung

Typenbildung und Theoriegenerierung von Bohnsack,  Ralf, Bremer,  Helmut, Brumlik,  Micha, Ecarius,  Jutta, Fritzsche,  Sylke, Fuchs,  Thorsten, Hof,  Christiane, Kade,  Jochen, Köhler,  Sina-Mareen, Kramer,  Rolf-Torsten, Kreitz,  Robert, Miethe,  Ingrid, Nohl,  Arnd-Michael, Schäffer,  Burkhard, Schulze,  Theodor, Teiwes-Kügler,  Christel, Tippelt,  Rudolf, von Rosenberg,  Florian, Wiezorek,  Christine, Zschach,  Maren
Forschung – hier die qualitative Bildungs- und Biographieforschung – ist nur so gut wie ihre Werkzeuge. Die Autor*innen formulieren Gütekriterien, Standards und Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschung und ebnen den Weg zu einer empirisch fundierten Typenbildung. Ein wegweisendes Werk für die qualitative Forschung. Diese zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage enthält neue Beiträge zur rekonstruktiven Forschung sowie zur Methodentriangulation.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zeit für Bildung

Zeit für Bildung von Bremer,  Helmut
Politische Erwachsenenbildung ist Teil des lebensbegleitenden Lernens. Wer sich und die Welt, in der wir leben, verstehen und Politik mitgestalten will, braucht politische Bildung – und damit Zeit für Bildung. Politische Bildung ist ein Angebot zur Orientierung und Information, qualifiziert darüber hinaus für politisches Engagement und die Übernahme gesellschaftlicher, sozialer und politischer Aufgaben. Unsere Demokratie lebt von der Beteiligung informierter Bürger/-innen, weshalb Bildungsbiografien nicht mit dem Ende von Schule, Ausbildung oder Studium enden dürfen. Politische Bildung hat in der Erwachsenenbildung nominell einen hohen Stellenwert, obwohl sich die oft allgemeinbildende, politische oder kulturelle Erwachsenenbildung in den letzten Jahren auf politischen und wirtschaftlichen Druck hin zu einer funktionalen, auf Qualifizierung für den Arbeitsmarkt abzielenden „Weiterbildung“ gewandelt hat. Die Bedeutung und Förderungsnotwendigkeit politischer Bildung wird in nahezu allen Erwachsenen- bzw. Weiterbildungsgesetzen der Bundesländer ausdrücklich oder zumindest implizit betont, die Realitäten spiegeln allerdings oftmals andere Prioritäten wider. Die Bildungsfreistellung wird derzeit – trotz des gesetzlichen Anspruchs in zahlreichen Bundesländern – nur selten wahrgenommen. 77 % der Beschäftigten sind an Fortbildungen interessiert, aber nur 0,5 bis 2 % der Arbeitnehmer/-innen nehmen Bildungszeit. Diese Zahlen implizieren Handlungsbedarf auf allen Ebenen: staatlicherseits, vonseiten der Abreitnehmer/-innen sowie der Träger politscher Erwachsenenbildung. Aus verschiedenen Blickwinkeln gibt der SchwerPunkt dieses Journals Anregungen und verweist auf die Bedeutung der wichtigen gesellschaftspolitischen Aufgabe für eine zunehmend komplexe, diffundierende und dabei doch in weiten Teilen den Konsens suchende Gesellschaft. Die Rubrik MitDenken untersucht anhand der FES-Jugendstudie 2015 die Einstellungen 14- bis 25-Jähriger zur Demokratie und zu demokratischen Prinzipien. Herausgehoben ist hierbei die Frage, welche Rolle politische Bildung für Demokratielernen aus dem Blickwinkel junger Menschen spielt. Daran anschließend stehen in der Rubrik ÜberGenzen „Schritte zu einem machtkritischen Globalen Lernen“ im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?

Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie? von Berndt,  Uwe, Bremer,  Helmut, Bundesausschuß Politische Bildung, Butterwegge,  Christoph, Hafeneger,  Benno, Wochenschau Verlag
Die Frage nach der aktuellen Verfassung der Demokratie ist ein zentrales Anliegen politischer Bildung. Sie wird auch vom diesjährigen Bundeskongress Politische Bildung aufgegriffen, der vom 19.-21. März in Duisburg stattfindet (siehe im vorliegenden Heft die Informationen unter AugenMerk). Dabei will der Kongress den Blick vor allem auf die zunehmenden Ungleichheiten und Asymmetrien richten, die zwar das formale Regelsystem der repräsentativen Demokratie unangetastet lassen, die aber deren gesellschaftliche Basis immer deutlicher in eine brisante Schieflage bringen. Das Stichwort „Postdemokratie“, das eine Art Leitmotiv des letzten Bundeskongresses vom Frühjahr 2012 bildete, stellt einen Versuch dar, diesen scheinbar irreversiblen Prozess und seine politischen Konsequenzen auf den Begriff zu bringen. Bei der neueren Demokratiedebatte wird immer stärker die gesellschaftliche Grundlage, speziell die Ökonomie, ins Blickfeld gerückt. Der Ökonom Thomas Piketty hat in seiner groß angelegten Studie über „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ seine sozialwissenschaftlichen Kollegen ermahnt, „das Studium ökonomischer Tatsachen nicht den Ökonomen (zu) überlassen.“ Für die politische Bildung dürfte diese Aufforderung in gleicher Weise gelten, wobei speziell im außerschulischen Bereich eine solche Notwendigkeit seit längerem anerkannt ist. Die „non-formale“ Szene lebt ja von der Initiative der Zivilgesellschaft, und deren soziale Impulse, auch die Einsprüche und Proteste (siehe Journal 4/14), prägen das Bildungsgeschehen. Viele Träger sind hier mit Fragen der Arbeitswelt, der Qualifi zierung und berufl ichen Weiterbildung befasst, wie ja überhaupt das Ziel der „Beschäftigungsfähigkeit“ für die verschiedenen Felder des Lebenslangen Lernens bildungspolitisch gesetzt ist. Die vorliegende Ausgabe des Journals greift die einschlägigen Fragen aus dem Blickwinkel von Theorie und Praxis der außerschulischen Bildung auf. Einleitend geht Prof. Christoph Butterwegge (Universität Köln) auf den zentralen Punkt, die wachsende soziale Ungleichheit, ein, indem er eine Bilanz der jüngsten Entwicklungen im Finanzmarktkapitalismus zieht. Dem folgt ein Beitrag der beiden Politikwissenschaftler Dr. Oliver Eberl (TU Darmstadt) und Dr. David Salomon (Universität Siegen). Sie stellen die „Diagnose Postdemokratie“ selber auf den Prüfstand. Dabei sehen sie Defi zite, halten aber an der Triftigkeit des grundsätzlichen Theorieansatzes fest. Prof. Helmut Bremer und Felix Ludwig (Universität Duisburg-Essen) thematisieren anschließende Inklusion und Exklusion im politischen Feld. Sie stützen sich auf den theoretischen Ansatz des Sozialwissenschaftlers Pierre Bourdieu und bringen gleichzeitig konkrete Projekterfahrungen aus der politischen Jugendbildung ein. Die politikwissenschaftliche Diagnose von der „immer stärker werdenden Stellung ökonomischer Akteure bei gleichzeitiger Entmachtung von Parlamenten und Öffentlichkeit“ (Oberl/Salomon) hat ihr Pendant in der politischen Bildung: Das Stichwort lautet Ökonomisierung oder „Verbetriebswirtschaftlichung“ der Bildungsarbeit. Prof. Christine Zeuner (Hamburg/Redaktion Journal) bringt ein aktuelles Resümee zu den Ökonomisierungsprozessen, die in der politischen Erwachsenenbildung zu verzeichnen sind. Barbara Menke und Sonja Puchelski (Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben) schließen dann den Schwerpunkt ab, indem sie über die pädagogische Arbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen berichten.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Bewegungen

Bewegungen von Bremer,  Helmut, Kessl,  Fabian, Klein,  Esther Dominique, Koller,  Hans-Christoph, Pfaff,  Nicolle, Rotter,  Carolin, Salaschek,  Ulrich, van Ackeren,  Isabell
Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Expansive Bildungspolitik – Expansive Bildung?

Expansive Bildungspolitik – Expansive Bildung? von Bauer,  Ullrich, Bolder,  Axel, Bremer,  Helmut, Dobischat,  Rolf, Kutscha,  Günter
Die Expansion des Bildungssystems und der allgemeine Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse stehen im Widerspruch zur anhaltenden Produktion von Bildungsverlierern. Dabei wird immer ungewisser, ob höhere Bildungsabschlüsse überhaupt zu entsprechenden Berufspositionen führen. Die zunehmend marktgesteuerte Segmentierung des Bildungssystems lässt Bildung zum starken Hebel der Reproduktion längst vergangen geglaubter sozialer Ungleichheitsverhältnisse geraten, anstatt Chancenungleichheit abzubauen, wie es einst gesellschaftlicher Konsens war. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung aus kritischer Distanz gegenüber einer Bildungspolitik, deren alleiniges Maß die Ökonomie ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Soziale Milieus und Wandel der Sozialstruktur

Soziale Milieus und Wandel der Sozialstruktur von Bremer,  Helmut, Lange-Vester,  Andrea
Soziale, wirtschaftliche und politische Probleme spitzen sich gegenwärtig zu. Die Akteure sehen sich zunehmend zu Eigenverantwortung und Flexibilität im Erwerbs- und Bildungsbereich gefordert. Betroffen sind längst nicht mehr nur die unterprivilegierten sozialen Milieus. Deklassierungsängste erreichen inzwischen weite Teile der bislang gesicherten gesellschaftlichen Mitte. Der Band versammelt Beiträge, die die Entwicklungen und Umstellungen mit dem vieldiskutierten Konzept der sozialen Milieus untersuchen. Dieser Ansatz, der sowohl den Fortbestand sozialer Klassen als auch deren Ausdifferenzierung in sozialen Milieus untersucht, zielt in seinen Analysen zur Entwicklung sozialer Ungleichheit auf die Habitusmuster und Lebensführungen der verschiedenen Milieus. Mit Beiträgen von Stefan Hradil, Peter A. Berger, Franz Schultheis, Rainer Geißler, Wilhelm Heitmeyer u.a.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung

Frauen in Technik und Naturwissenschaft: Eine Frage der Passung von Bräuer,  Judith E., Bremer,  Helmut, Endepohls-Ulpe,  Martina, Großkopf,  Ines, Haffner,  Yvonne, Ihsen,  Susanne, Keil,  Maria, Lange-Vester,  Andrea, Loge,  Lena, Quaiser-Pohl,  Claudia, Sander,  Elisabeth, Schüller,  Elke, Schwarze,  Barbara, Struwe,  Ulrike
Frauen fehlen in Technik und Naturwissenschaft – diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist allerdings die Fragestellung dieses Sammelbands, die Theorie und Praxis miteinander verzahnt: Inwiefern sind Entscheidungen von Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge und Berufe Ausdruck von Passungsverhältnissen und welche Anknüpfungspunkte ergeben sich daraus für geschlechtsspezifisch konzipierte MINT-Orientierungs- und Motivationsprojekte? Um dieser Frage nachzuspüren, geht der erste Teil des Sammelbands auf verschiedene Erklärungsansätze und Forschungsergebnisse zu Studien(fach-)wahlen als Ausdruck von Passungsverhältnissen ein und fokussiert dabei die Wege von Frauen in technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge. Der zweite Teil widmet sich einem Blick in die Praxis: Aktuelle Orientierungs- und Motivationsprojekte für Frauen im MINT-Bereich kommen selbst zu Wort und stellen ihre Konzepte und Evaluationsergebnisse dar. In einem Ausblick werden die theoretischen Erkenntnisse und praktischen Einblicke schließlich miteinander verzahnt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Typenbildung und Theoriegenerierung

Typenbildung und Theoriegenerierung von Bohnsack,  Ralf, Bremer,  Helmut, Brumlik,  Micha, Ecarius,  Jutta, Fritzsche,  Sylke, Fuchs,  Thorsten, Hof,  Christiane, Kade,  Jochen, Köhler,  Sina-Mareen, Kramer,  Rolf-Torsten, Kreitz,  Robert, Miethe,  Ingrid, Nohl,  Arnd-Michael, Schäffer,  Burkhard, Schulze,  Theodor, Teiwes-Kügler,  Christel, Tippelt,  Rudolf, von Rosenberg,  Florian, Wiezorek,  Christine, Zschach,  Maren
Forschung – hier die qualitative Bildungs- und Biographieforschung – ist nur so gut wie ihre Werkzeuge. Die Autor*innen formulieren Gütekriterien, Standards und Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschung und ebnen den Weg zu einer empirisch fundierten Typenbildung. Ein wegweisendes Werk für die qualitative Forschung. Diese zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage enthält neue Beiträge zur rekonstruktiven Forschung sowie zur Methodentriangulation.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bildungswege

Bildungswege von Bremer,  Helmut, Dausien,  Bettina, Doberer-Bey,  Antje, Egloff,  Birte, Huxel,  Katrin, Krenn,  Manfred, Niemeyer,  Beatrix, Rein,  Angela, Rothe,  Daniela, Schwendowius,  Dorothee
In demokratischen Gesellschaften hat das Bildungssystem den Auftrag, soziale Ungleichheit zu kompensieren und gleiche Teilhabechancen zu ermöglichen. Empirische Forschungen belegen jedoch, dass Ungleichheitsstrukturen durch das Bildungssystem reproduziert werden. Dieser Band untersucht das Spannungsfeld zwischen Ausgrenzung und Teilhabe aus biographiewissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Empirisch Arbeiten mit Bourdieu

Empirisch Arbeiten mit Bourdieu von Brake,  Anna, Bremer,  Helmut, Lange-Vester,  Andrea
Der vorliegende Band versammelt Beiträge von AutorInnen, die empirisch mit Bourdieu arbeiten. Allen Beiträgen ist gemeinsam, dass sie forschungspraktische Einblicke erlauben, wie für konkrete empirische Untersuchungskontexte Impulse aus dem Denken Bourdieus gewonnen und umgesetzt werden können. Es wird deutlich, dass empirisches Arbeiten mit Bourdieu immer impliziert, die sozialen und methodologischen Voraussetzungen empirischer Erkenntnis zu reflektieren. Vor allem zeigen die Beiträge jeweils eigene Aneignungen sowie Weiterentwicklungen seines Denkens und seiner theoretischen Konzepte.
Aktualisiert: 2023-03-20
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