Die Moskauer Deklaration 1943

Die Moskauer Deklaration 1943 von Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Christoforov,  Vasilij, Filitov,  Aleksej, Iber,  Walter M, Karner,  Stefan, Knoll,  Harald, Laufer,  Jochen, Möller,  Horst, Pecatnov,  Vladimir, Prozumenscikov,  Michail J, Ruggenthaler,  Peter, Schmidl,  Erwin A., Soutou,  Georges-Henri, Stelzl-Marx,  Barbara, Svejcer,  Vladimir, Tschubarjan,  Alexander, Warner,  Geoffrey, Wilke,  Manfred, Wohnout,  Helmut
Am 30. Oktober 1943 brachten die Alliierten des Zweiten Weltkrieges auf der ersten gemeinsamen Außenministerkonferenz in Moskau ihren Willen zum Ausdruck, nach einem Sieg über NS-Deutschland, Österreich wieder zu errichten. Die »Moskauer Deklaration« bezeichnete Österreich einerseits als das »erste freie Land, das der Hitlerschen Aggression zum Opfer« fiel, andererseits wurde Österreich darauf hingewiesen, dass es für die »Beteiligung am Kriege auf Seiten Hitlerdeutschlands die Verantwortung trägt, der es nicht entgehen kann«. Jahrzehntelang prägte die »Opferthese« die Geschichtspolitik Österreichs. Das Buch basiert auf zwei in Moskau und Wien durchgeführten Tagungen der Österreichisch-Russischen Historikerkommission und spannt einen weiten Bogen von der Rolle der Alliierten bei der Gründung der Zweiten Republik bis hin zum Umgang mit der »Opferthese« und deren Überwindung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert

Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert von Assmann,  Aleida, Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Beller,  Steven, Berger,  Peter, Binder,  Dieter A., Bischof,  Günter, Böhler,  Ingrid, Botz,  Gerhard, Boyer,  Christoph, Brix,  Emil, Czech,  Herwig, Dreidemy,  Lucile, Dusek,  Peter, Dvorák,  Johann, Ebner,  Katharina, Ehalt,  Hubert Christian, Embacher,  Helga, Gehmacher,  Johanna, Glanz,  Christian, Graf,  Maximilian, Grandner,  Margarete Maria, Hauch,  Gabriella, Hayduck,  Herbert, Heiss,  Gernot, Hufschmied,  Richard, Jabloner,  Clemens, John,  Michael, Konrad,  Helmut, Leidinger,  Hannes, Liebhart,  Karin, Lütgenau,  Stefan August, Mattl,  Siegfried, Mayrhofer,  Petra, Meisinger,  Agnes, Menasse,  Peter, Mesner,  Maria, Mikoletzky,  Lorenz, Molden,  Berthold, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neugebauer,  Wolfgang, Nowak,  Manfred, Olechowski,  Thomas, Pelinka,  Anton, Petschar,  Hans, Pfister,  Eugen, Pirker,  Peter, Prager,  Katharina, Rauchensteiner,  Manfried, Reiter,  Margit, Riegler,  Thomas, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Schafranek,  Hans, Stadler,  Friedrich, Steinbacher,  Sybille, Stifter,  Christian H, Stumpf,  Markus, Troebst,  Stefan, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, Urbanek,  Gerhard, Venus,  Theodor, Weber,  Fritz, Wedrac,  Stefan, Wenninger,  Florian, Wirth,  Maria, Wohnout,  Helmut, Zimmerl,  Ulrike, Zuckermann,  Moshe
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der forschende Blick

Der forschende Blick von Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Dachs,  Herbert, Dirninger,  Christian, Hellmuth,  Thomas, Hiebl,  Ewald, Hoffmann,  Robert, Klambauer,  Karl, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Kühberger,  Christoph, Mitterauer,  Michael, Rossbacher,  Karlheinz, Rumpler,  Helmut, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Vandersitt,  Sigrid
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich von Benedik,  Stefan, Bischof,  Günter, Burton,  Eric, Eminger,  Stefan, Friedmann,  Ina, Graf,  Maximilian, Gräser,  Marcus, Gross,  Robert, Gugglberger,  Martina, Hagen,  Nikolaus, Heinrich,  Elisa, Hellmuth,  Thomas, Hoffmann,  Georg, Huber,  Andreas, Kirchknopf,  Johann Karl, Kirchmayr,  Birgit, Konrad,  Helmut, Kraft,  Claudia, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lechner,  Christian, Matzer,  Lisbeth, Meisinger,  Agnes, Müllner,  Rudolf, Oberbichler,  Sarah, Pelinka,  Anton, Perz,  Bertrand, Pfanzelter,  Eva, Rabl,  Christian, Radonic,  Ljiljana, Reiter,  Margit, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Sommer,  Monika, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Thumser-Wöhs,  Regina, Uhl,  Heidemarie, von Lingen,  Kerstin, Wenninger,  Florian, Wieder,  Christina, Winter,  Renée, Wirth,  Maria, Wolf,  Norbert Christian, Wurzer,  Markus, Ziegerhofer,  Anita
Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert

Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert von Assmann,  Aleida, Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Beller,  Steven, Berger,  Peter, Binder,  Dieter A., Bischof,  Günter, Böhler,  Ingrid, Botz,  Gerhard, Boyer,  Christoph, Brix,  Emil, Czech,  Herwig, Dreidemy,  Lucile, Dusek,  Peter, Dvorák,  Johann, Ebner,  Katharina, Ehalt,  Hubert Christian, Embacher,  Helga, Gehmacher,  Johanna, Glanz,  Christian, Graf,  Maximilian, Grandner,  Margarete Maria, Hauch,  Gabriella, Hayduck,  Herbert, Heiss,  Gernot, Hufschmied,  Richard, Jabloner,  Clemens, John,  Michael, Konrad,  Helmut, Leidinger,  Hannes, Liebhart,  Karin, Lütgenau,  Stefan August, Mattl,  Siegfried, Mayrhofer,  Petra, Meisinger,  Agnes, Menasse,  Peter, Mesner,  Maria, Mikoletzky,  Lorenz, Molden,  Berthold, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neugebauer,  Wolfgang, Nowak,  Manfred, Olechowski,  Thomas, Pelinka,  Anton, Petschar,  Hans, Pfister,  Eugen, Pirker,  Peter, Prager,  Katharina, Rauchensteiner,  Manfried, Reiter,  Margit, Riegler,  Thomas, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Schafranek,  Hans, Stadler,  Friedrich, Steinbacher,  Sybille, Stifter,  Christian H, Stumpf,  Markus, Troebst,  Stefan, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, Urbanek,  Gerhard, Venus,  Theodor, Weber,  Fritz, Wedrac,  Stefan, Wenninger,  Florian, Wirth,  Maria, Wohnout,  Helmut, Zimmerl,  Ulrike, Zuckermann,  Moshe
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der forschende Blick

Der forschende Blick von Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Dachs,  Herbert, Dirninger,  Christian, Hellmuth,  Thomas, Hiebl,  Ewald, Hoffmann,  Robert, Klambauer,  Karl, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Kühberger,  Christoph, Mitterauer,  Michael, Rossbacher,  Karlheinz, Rumpler,  Helmut, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Vandersitt,  Sigrid
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich

Österreichische Zeitgeschichte – Zeitgeschichte in Österreich von Benedik,  Stefan, Bischof,  Günter, Burton,  Eric, Eminger,  Stefan, Friedmann,  Ina, Graf,  Maximilian, Gräser,  Marcus, Gross,  Robert, Gugglberger,  Martina, Hagen,  Nikolaus, Heinrich,  Elisa, Hellmuth,  Thomas, Hoffmann,  Georg, Huber,  Andreas, Kirchknopf,  Johann Karl, Kirchmayr,  Birgit, Konrad,  Helmut, Kraft,  Claudia, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lechner,  Christian, Matzer,  Lisbeth, Meisinger,  Agnes, Müllner,  Rudolf, Oberbichler,  Sarah, Pelinka,  Anton, Perz,  Bertrand, Pfanzelter,  Eva, Rabl,  Christian, Radonic,  Ljiljana, Reiter,  Margit, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Sommer,  Monika, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stelzl-Marx,  Barbara, Thumser-Wöhs,  Regina, Uhl,  Heidemarie, von Lingen,  Kerstin, Wenninger,  Florian, Wieder,  Christina, Winter,  Renée, Wirth,  Maria, Wolf,  Norbert Christian, Wurzer,  Markus, Ziegerhofer,  Anita
Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert

Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert von Assmann,  Aleida, Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Beller,  Steven, Berger,  Peter, Binder,  Dieter A., Bischof,  Günter, Böhler,  Ingrid, Botz,  Gerhard, Boyer,  Christoph, Brix,  Emil, Czech,  Herwig, Dreidemy,  Lucile, Dusek,  Peter, Dvorák,  Johann, Ebner,  Katharina, Ehalt,  Hubert Christian, Embacher,  Helga, Gehmacher,  Johanna, Glanz,  Christian, Graf,  Maximilian, Grandner,  Margarete Maria, Hauch,  Gabriella, Hayduck,  Herbert, Heiss,  Gernot, Hufschmied,  Richard, Jabloner,  Clemens, John,  Michael, Konrad,  Helmut, Leidinger,  Hannes, Liebhart,  Karin, Lütgenau,  Stefan August, Mattl,  Siegfried, Mayrhofer,  Petra, Meisinger,  Agnes, Menasse,  Peter, Mesner,  Maria, Mikoletzky,  Lorenz, Molden,  Berthold, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neugebauer,  Wolfgang, Nowak,  Manfred, Olechowski,  Thomas, Pelinka,  Anton, Petschar,  Hans, Pfister,  Eugen, Pirker,  Peter, Prager,  Katharina, Rauchensteiner,  Manfried, Reiter,  Margit, Riegler,  Thomas, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Schafranek,  Hans, Stadler,  Friedrich, Steinbacher,  Sybille, Stifter,  Christian H, Stumpf,  Markus, Troebst,  Stefan, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, Urbanek,  Gerhard, Venus,  Theodor, Weber,  Fritz, Wedrac,  Stefan, Wenninger,  Florian, Wirth,  Maria, Wohnout,  Helmut, Zimmerl,  Ulrike, Zuckermann,  Moshe
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Marshallplan

Der Marshallplan von Bischof,  Günter, Petschar,  Hans
Am 5. Juni 1947 hält George Marshall in Harvard eine Rede, die die Welt verändert. Der amerikanische Secretary of State und Vertraute Präsident Trumans begründet das Europäische Wiederaufbauprogramm ERP. Es wird zum erfolgreichsten politischen Projekt der amerikanischen und europäischen Geschichte. Unfassbare 14 Milliarden Dollar, finanziert von den amerikanischen Steuerzahlern, fließen zwischen 1948 und 1952 in den Marshallplan. Bis heute profitieren Staat, Wirtschaft und Gesellschaft von diesen Geldern, die im Rahmen von erp Krediten des Austria Wirtschaftsservice (aws) zur Förderung innovativer Projekte heimischer Unternehmen und Start-ups eingesetzt werden, aber auch die Aktivitäten der Marshallplan-Jubiläumsstiftung sicherstellen. Günter Bischof und Hans Petschar erzählen eindrucksvoll die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Marshallplans und sein Fortwirken bis zum heutigen Tag.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Religion in Austria

Religion in Austria von Bischof,  Günter, Denz,  Hermann (Eds.), Pelinka,  Anton
Like most European countries, Austria does not have a strict separation between state and church. Since the counter-reformation, it has been considered a country strongly influenced by Catholicism. Austrian attitudes towards religion derive from the Habsburg experience, when Austria's emperors and the Catholic Church acted in complete unison. This new volume in the Con-temporary Austrian Studies series reevaluates this age-old tradition. Religion in Austria focuses on relationships between political parties and religious faiths. Individual chapters analyze the impact of religion on contemporary Austria. They explore the post-World War II decline-perhaps even the demise-of political Catholicism in the Second Republic; the political pluralism, which the still-dominant Catholic Church had to become accustomed to; and the principle of religious tolerance all major political parties have learned to accept. Contributors discuss the different formal (legal) links between the privileged denominations (the Catholic Church and other Christian churches, Islam, Judaism, Buddhism) and the state, especially in the areas of education and public finance. Particular emphasis is given to the two traditional Christian churches-the Roman Catholic and the Protestant (Lutherans and Reformists)-as well as to the fastest growing new denominations, Islam and Judaism. Since a growing number of Austrians declare themselves to be officially not affiliated with any of the denominations in this age of secularism, the phenomenon of the Konfessionslosen (persons without religious affiliation) is also examined. This volume presents different approaches to the changing trajectory of religious practice in Austria, including contemporary history, political science, sociology, and law. It will be of interest to sociologists, historians, and students of religion.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Der forschende Blick

Der forschende Blick von Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Dachs,  Herbert, Dirninger,  Christian, Hellmuth,  Thomas, Hiebl,  Ewald, Hoffmann,  Robert, Klambauer,  Karl, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Kühberger,  Christoph, Mitterauer,  Michael, Rossbacher,  Karlheinz, Rumpler,  Helmut, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Vandersitt,  Sigrid
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Invasion in der Normandie 1944

Die Invasion in der Normandie 1944 von Bischof,  Günter, Krieger,  Wolfgang
Führende US-amerikanische und europäische Experten analysieren den 6. Juni 1944 aus unterschiedlichen Perspektiven. Die alliierte Normandieinvasion war eine der bedeutendsten Schlachten des 20. Jahrhunderts und als "Anfang vom Ende des Dritten Reiches" ein entscheidender Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Die aufschlußreichen Beiträge widmen sich der US-amerikanischen, britischen, kanadischen und französischen Beteiligung an der Normandieinvasion. Daneben wird aber auch die Rolle der deutschen "Heimatfront", die Erinnerung der deutschen Soldaten an den Juni 1944 untersucht, weiters die Bedeutung der "zweiten Front" in der alliierten Kriegsplanung. Der Band stellt den "D-Day" in den größeren historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und relativiert damit die US-zentrierte Erinnerung an den 6. Juni. Aus dem Inhalt: Norbert Frei, Der totale Krieg und die deutsche "Heimatfront" Hermann Graml, Das Kriegsgeschehen 1944 Detlef Vogel, Deutsche Vorbereitungen auf eine alliierte Invasion im Westen Günter Bischof/Rolf Steininger, Die Invasion aus der Sicht von Zeitzeugen Gerhard Weinberg, Die militärische Planung der Alliierten für die Invasion Günter Bischof, Die Kontroverse unter den Alliierten um die "Zweite Front" Stephen E. Ambrose, Die USA und D-Day David Reynolds, Großbritannien am Vorabend der Invasion Jean Delmas, Die Situation in Frankreich im Mai 1944 Brian Loring Villa, Die Kanadier auf dem Weg in die Normandie Wolfgang Krieger, Der 6. Juni 1944 im politischen Denken in Deutschland und bei den Alliierten
Aktualisiert: 2020-05-06
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Die Moskauer Deklaration 1943

Die Moskauer Deklaration 1943 von Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Christoforov,  Vasilij, Filitov,  Aleksej, Iber,  Walter M, Karner,  Stefan, Knoll,  Harald, Laufer,  Jochen, Möller,  Horst, Pecatnov,  Vladimir, Prozumenscikov,  Michail J, Ruggenthaler,  Peter, Schmidl,  Erwin A., Soutou,  Georges-Henri, Stelzl-Marx,  Barbara, Svejcer,  Vladimir, Tschubarjan,  Alexander, Warner,  Geoffrey, Wilke,  Manfred, Wohnout,  Helmut
Am 30. Oktober 1943 brachten die Alliierten des Zweiten Weltkrieges auf der ersten gemeinsamen Außenministerkonferenz in Moskau ihren Willen zum Ausdruck, nach einem Sieg über NS-Deutschland, Österreich wieder zu errichten. Die »Moskauer Deklaration« bezeichnete Österreich einerseits als das »erste freie Land, das der Hitlerschen Aggression zum Opfer« fiel, andererseits wurde Österreich darauf hingewiesen, dass es für die »Beteiligung am Kriege auf Seiten Hitlerdeutschlands die Verantwortung trägt, der es nicht entgehen kann«. Jahrzehntelang prägte die »Opferthese« die Geschichtspolitik Österreichs. Das Buch basiert auf zwei in Moskau und Wien durchgeführten Tagungen der Österreichisch-Russischen Historikerkommission und spannt einen weiten Bogen von der Rolle der Alliierten bei der Gründung der Zweiten Republik bis hin zum Umgang mit der »Opferthese« und deren Überwindung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Wiener Gipfel 1961

Der Wiener Gipfel 1961 von Bischof,  Günter, Išcenko,  Viktor, Karner,  Stefan, Prozumenšcikov,  Michail, Ruggenthaler,  Peter, Stelzl-Marx,  Barbara, Tomilina,  Natalja, Tschubarjan,  Alexander, Wettig,  Gerhard, Wilke,  Manfred
Anfang Juni 1961 sollte der Kalte Krieg eine Atempause einlegen. Die Führer der Supermächte, John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow, trafen sich zum Gipfel in Wien. Doch die Hoffnungen trogen. Binnen Monaten war der Kalte Krieg ganz heiß: In Berlin ließ Chruschtschow die Mauer bauen. Und im Jahr darauf schickte er Raketen nach Kuba, um die USA direkt zu bedrohen. War der Wiener Gipfel ein Fehlschlag? Ja, denn es gab kaum zählbare Ergebnisse. Nein, denn erstmals sahen die Supermächte, dass es nur einen Weg gab, der Apokalypse ihrer Atom-Arsenale zu entrinnen: den Dialog. Der „Friede durch Angst“ und der „heiße“ Draht zwischen Washington und Moskau verhinderten eine atomare Konfrontation. Österreich stellte dabei seine neue Rolle als neutraler Staat und Gastgeber erfolgreich unter Beweis. Wien wurde zum Ort der Begegnung im Kalten Krieg. Auf Basis neuer russischer und westlicher Quellen analysieren internationale Experten, was sich damals wirklich abspielte. Und wie nahe man an einer Katastrophe vorbeischrammte.
Aktualisiert: 2021-12-01
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