Als der Westen golden wurde

Als der Westen golden wurde von Engelsberger,  Ulrike, Feldinger,  Eva Maria, Hirner,  Josef, Koller,  Fritz, Kriechbaumer,  Robert, Marx,  Erich
Salzburg, in der Zwischenkriegszeit noch unterentwickelte Provinz, avancierte durch die Anwesenheit der US-Besatzungsmacht in der unmittelbaren Nachkriegszeit zum Inbegriff des „Goldenen Westens“. Jenseits der erheblichen materiellen Hilfe vor allem für die Bevölkerung ihrer Besatzungszone in Salzburg und im südlichen Oberösterreich erfolgte vor allem über Salzburg die Expansion und schließlich auch der Siegeszug der amerikanischen Kultur. Der Fotoband enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen der US-Besatzungsmacht, die sich in den National Archives in Washington befinden und die über Anregung der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek vom Salzburger Landesarchiv im Frühjahr 2004 gesichtet wurden. Neben diesem vorwiegend militärischen Fotomaterial enthält der Band bisher unveröffentlichte Bilder des US-Offiziers Dominick Del Giudice aus den Beständen des Salzburger Museums Carolino Augusteum. In ihnen wird die Alltagskultur Salzburgs während der Besatzungszeit eindrucksvoll dokumentiert. Begleitpublikation zur Ausstellung "Salzburg 1945-1955" im Salzburger Museum Carolino Augusteum SMCA im Mai 2005
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nana

Nana von Marx,  Erich, Zola,  Émile
Das Buch war bei Erscheinen ein Skandal: Nana arbeitet sich von einem armseligen Dasein als Straßendirne empor in die vornehme Pariser Gesellschaft. Die »blonde Venus« ist so verführerisch, daß sie Macht über alle Repräsentanten der Regierung und der Presse gewinnt und Einsicht in die Lasterhaftigkeit und Verlogenheit der höheren Stände. Der außerordentlich spannende und lebendig geschriebene Roman ist Zolas schonungslose Abrechnung mit einer korrupten Gesellschaft und ein Hauptwerk des Naturalismus’.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zeit des Umbruchs

Zeit des Umbruchs von Baumgartner,  Jutta, Brandhuber,  Christoph, Heinisch,  Reinhard Rudolf, Hirtner,  Gerald, Hörmann,  Doris, Juffinger,  Roswitha, Kerschbaum,  Roland, Knoll,  Martin, Koll,  Beatrix, Koller,  Fritz, Kovacsovics,  Wilfried K., Kral,  Josef, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mayrhofer,  Christoph, Mitterecker,  Thomas, Neumayr,  Eva, Neuper,  Wolfgang, Schmidt,  Siegrid, Weiss,  Dieter J, Winkler,  Dietmar W.
Im Juni 2019 veranstalteten das Archiv der Erzdiözese Salzburg und das Stadtarchiv Salzburg sowie die beiden großen Salzburger Geschichtsvereine, die Gesellschaft für Salzburger Lan-deskunde und die Freunde der Salzburger Geschichte, eine vielbeachtete internationale Fachtagung zur Übergangsphase vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit in Salzburg, die dem Landes-historiker Heinz Dopsch zu seinem fünften Todestag gewidmet war. Dabei stellte das Symposium die beiden so unterschiedlichen Erzbischöfe in den Fokus, die in dieser Übergangsphase fast ein halbes Jahrhundert regierten: Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang. Im Herbst 2020 erscheint nun der Sammelband, der die Ergebnisse dieser Tagung beinhaltet und durch zusätzliche Beiträge zur Salzburger Geschichte um 1500 ergänzt wird. Die wissenschaftlichen Beiträge im Sammelband machen deutlich, dass sich die politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Veränderungen am Weg vom noch mittelalterlich geprägten Erzstift Salzburg zum absolutistisch regierten Beamtenstaat der Neuzeit in einem längeren dauernden Übergangsprozess vollzogen. Der Band betrachtet die Übergangsphase aus vielen Blickwinkeln: die Rolle des Erzstifts Salzburg im Reich und die Beziehungen zu seinen Nach-barn, die Stadt Salzburg und die Bürgerschaft in ihrem Verhältnis zu den Landesherren, die Bautätigkeit in Stadt und Land, Wirtschaft und Handel, Kriegsrüstung, das Münzwesen, höfische Kultur und Kunst, die Musik, die klimatischen Rahmenbedingungen sowie Kirche und Reformation; alle diese Aspekte zeichnen ein gleichermaßen umfangreiches und sehr reichhal-tiges Bild der Salzburger Landes- und Stadtgeschichte an der Wende vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Da der behandelte Zeitraum bislang lediglich für die ersten Regierungsjahre von Matthäus Lang bis zu den Aufständen 1525/26 durch Johann Sallaberger wissenschaftlich fundiert er-forscht war, stellt der nun vorliegende, über diesen Zeitraum hinausgehende Sammelband „Zeit des Umbruchs“ ein innovatives und umfassendes Nachschlagewerk zur Salzburger Geschichte dar. Die Neuerscheinung wurde vom bekannten Salzburger Grafiker Friedrich Pürstinger aufwendig gestaltet und ist mit 180 Farb- und SW-Abbildungen, Karten und Gra-fiken, darunter teilweise erstmals publizierten Objekten und Schriftstücken, ausgezeichnet illustriert. Das Buch ist eine gemeinsame Publikation des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Stadtarchivs Salzburg, der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und der Freunde der Salzburger Geschichte und in deren vier Schriftenreihen erschienen: Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg Bd. 57, Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg Bd. 23, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Erg.-Bd. 34, Salzburg Studien Bd. 20.
Aktualisiert: 2021-02-04
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„Die Flammen lodern wütend“

„Die Flammen lodern wütend“ von Baumgartner,  Jutta, Hiebl,  Ewald, Husty,  Peter, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mitterecker,  Thomas, Plasser,  Gerhard, Schaber,  Wilfried, Schnöll,  Eduard, Vidmer,  Harald, Weidenholzer,  Thomas, Weiß,  Alfred Stefan
Beim Stadtbrand am 30. April 1818, der sich durch den starken Föhnsturm rasend schnell über weite Teile der Neustadt sowie Froschheim ausbreitete, wurden mehr als 80 private und öffentliche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Darunter befanden sich drei Kirchen, das Schloss Mirabell und auch die Lodronischen Paläste. Zwölf Menschen kamen im gewaltigen Flammenmeer ums Leben, 298 Familien mit 1.164 Personen wurden obdachlos. Der Schaden war enorm, ebenso die nachfolgende Hilfsbereitschaft. Aus der gesamten Monarchie und vielen europäischen Ländern trafen Spenden ein. Binnen zwei Jahren waren fast alle Privathäuser wieder aufgebaut, bei einigen öffentlichen Gebäuden dauerte es länger. Erstmals werden in diesem Buch die dramatischen Ereignisse des großen Stadtbrandes von 1818 detailliert dargestellt, die verzweifelten Löschversuche mit untauglichen Mitteln, die Rettung vieler Menschen, die Suche nach der Ursache des Brandes, die solidarische Hilfe, Entscheidungen für Wiederaufbau oder Abbruch bei jedem einzelnen Gebäude. Die Veränderungen des Stadtbildes durch den Stadtbrand sind durch zahlreiche bislang unveröffentlichte Abbildungen und Pläne dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Bouvard und Pécuchet

Bouvard und Pécuchet von Flaubert,  Gustave, Marx,  Erich
Die Farce um zwei Antihelden, die verbissen aber erfolglos jede Form intellektueller Betätigung ausprobieren, um schließlich als stumpfsinnig-zufriedene Büroangestellte zu enden, ist eine gekonnte Satire sowohl auf eine angebliche geistige Elite, wie auch auf die Ignoranz der breiten Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Salzburg Museum in der Neuen Residenz

Das Salzburg Museum in der Neuen Residenz von Laub,  Peter, Marx,  Erich
Der neue Band über das Salzburg Museum in der Neuen Resident schließt direkt an den ersten Band aus dem Jahr 2003 an, der der Zeit bis zum Beginn der Umbauarbeiten 2003 gewidmet war. Er behandelt die äußerst aufwendigen Arbeiten, die im kurzen Zeitraum von kanpp zwei Jahren die Neue Residenz auf die modernste Weise ausstellungstauglich machten. Und er schildert vor allem die Nutzung der neuen Räumlichkeiten.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Herwig Schubert

Herwig Schubert von Laub,  Peter, Marx,  Erich
Das Salzburg Museum widmet dem 1926 in Salzburg geborenen Herwig Schubert ein große Personale. Schubert leitete einige Jahre als Dozent eine Malklasse an der Akademie für angewandte Kunst in Istanbul. 1973 erhielt er einen Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart und 1979 die Professur für figuratives Zeichnen und Malen. Seit seiner Pensionierung 1991 lebt er als freischaffender Künstler im Allgäu, hat aber die Kontakte in seine Heimatstadt nie abreißen lassen. Die Wirkung der Bilder von Herwig Schubert wird einerseits durch ihre schwere Materialität und ruppige Oberfläche bestimmt, andererseits sind sichtlich auch starke Bewegungsenergien am Werk. Die dynamische Komponente wird in den Zeichnungen auf die Spitze getrieben, sie tritt in den älteren Großgemälden (Apokalyptische Reiter) noch als „handfeste“ Aktion und heftiges Gegeneinander der Formen in Erscheinung. Der Übergang von der Ölmalerei zur Eitempera um 1980 lässt die Pinselschrift noch spontaner und „wilder“ werden (Engel). Durch oftmaliges Übermalen gewinnt die Oberflächenstruktur zusehends an Eigenwert, sie lässt an geologische Schichtenbildung denken und steht in einer spannungsvollen Dialektik zum Charakter des ungezwungenen, skizzenhaften Malens. Obwohl er sich zeitweise dem „abstrakten Expressionismus“ bzw. der gestischen Malerei näherte, hat sich Schubert immer als gegenständlicher Künstler verstanden. Seine Landschaftsbilder bewegen sich weg vom konkreten Eindruck zum umfassenden „Erlebnisbericht“. In der Auseinandersetzung mit der Natur wird die existenzielle Herausforderung gesucht, wobei Schuberts besondere Leidenschaft dem Meer gehört. Seine Figuren treten einzeln und urwüchsig, als Gestalten von mythischer Größe auf und beschwören ebenfalls elementare Kräfte. Zur Ausstellung ist ein rund 100 Seiten starkes, reich illustriertes Buch über Herwig Schubert mit Beiträgen von Hans Widrich, Otto Breicha und Nikolaus Schaffer und einem Vorwort von Erich Marx und Peter Laub erschienen.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Das Salzburg-Panorama von Johann Michael Sattler

Das Salzburg-Panorama von Johann Michael Sattler von Laub,  Peter, Marx,  Erich
Ein Bild soweit das Auge reicht: das ist das Rundgemälde von Johann Michael Sattler (1786-1847), das einen Blick auf die Stadt Salzburg und ihre Umgebung um das Jahr 1829 gewährt. Der Anblick ist uns heute noch scheinbar vertraut, aber bei näherem Hinsehen hat sich doch einiges verändert. Die Darstellung zeichnet sich durch topografische Genauigkeit, vor allem im Bereich des bebauten Gebietes der Stadt, aus. Alle Fensterachsen, Kamine und Dachformen der Gebäude stimmen genau. Sattlers fotografische Genauigkeit gibt uns heute noch Einblicke in das Leben der Menschen der damaligen Zeit und in ihre Umgebung. Vom Rundblick von der Festung Hohensalzburg aus waren nicht nur die Betrachter der Biedermeierzeit hingerissen – auch heute noch fasziniert das Panorama Einheimische und Gäste Salzburgs.
Aktualisiert: 2021-02-10
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Nana

Nana von Marx,  Erich, Zola,  Émile
Das Buch war bei Erscheinen ein Skandal: Nana arbeitet sich von einem armseligen Dasein als Straßendirne empor in die vornehme Pariser Gesellschaft. Die »blonde Venus« ist so verführerisch, daß sie Macht über alle Repräsentanten der Regierung und der Presse gewinnt und Einsicht in die Lasterhaftigkeit und Verlogenheit der höheren Stände. Der außerordentlich spannende und lebendig geschriebene Roman ist Zolas schonungslose Abrechnung mit einer korrupten Gesellschaft und ein Hauptwerk des Naturalismus’.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Als der Westen golden wurde

Als der Westen golden wurde von Engelsberger,  Ulrike, Feldinger,  Eva Maria, Hirner,  Josef, Koller,  Fritz, Kriechbaumer,  Robert, Marx,  Erich
Salzburg, in der Zwischenkriegszeit noch unterentwickelte Provinz, avancierte durch die Anwesenheit der US-Besatzungsmacht in der unmittelbaren Nachkriegszeit zum Inbegriff des „Goldenen Westens“. Jenseits der erheblichen materiellen Hilfe vor allem für die Bevölkerung ihrer Besatzungszone in Salzburg und im südlichen Oberösterreich erfolgte vor allem über Salzburg die Expansion und schließlich auch der Siegeszug der amerikanischen Kultur. Der Fotoband enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen der US-Besatzungsmacht, die sich in den National Archives in Washington befinden und die über Anregung der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek vom Salzburger Landesarchiv im Frühjahr 2004 gesichtet wurden. Neben diesem vorwiegend militärischen Fotomaterial enthält der Band bisher unveröffentlichte Bilder des US-Offiziers Dominick Del Giudice aus den Beständen des Salzburger Museums Carolino Augusteum. In ihnen wird die Alltagskultur Salzburgs während der Besatzungszeit eindrucksvoll dokumentiert. Begleitpublikation zur Ausstellung "Salzburg 1945-1955" im Salzburger Museum Carolino Augusteum SMCA im Mai 2005
Aktualisiert: 2023-04-28
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Stadt Salzburg

Stadt Salzburg von Laub,  Peter, Marx,  Erich
Das Bild der Stadt Salzburg ist seit Jahrhunderten geprägt von einer Vielzahl an Türmen, Kuppeln, Palästen, Brunnen, Gärten, große Plätzen, schmalen Gassen und hoch aufragenden Bürgerhäusern. Über allem thront die Festung Hohensalzburg, die Stadt gleichsam bekönnend und beschützend. Besteigt man den Kapuzinerberg oder gar den Gaisberg, wird die Einbettung Salzburgs in ein harmonisches Landschaftsgefüge von den die bereite Ebene rahmenden Bergen bis zum seenreichen Vorland in faszinierender Weise offenbar. Seit seiner Gründung vor nunmehr 175 Jahren widmet sich das Salzburg Museum der Sammlung von Salzburg-Ansichten. Dieses Jubiläum stellt den Anlass dar, ein neues umfassendes Werk mit künstlerischen Darstellungen der Stadt vorzulegen. Dazu wurden aus dem reichen Funuds des Salzburg Museum 311 Objekte von mehr als 170 Künstlern ausgewählt. Aufnahme in diesem Band fanden - bis auf zwei Ausnahmen - nur Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen sowie einige Münzen, Medaillen und kunstgewerbliche Objekte.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Grenzen überschreiten. Bayern und Salzburg 1810-2010.

Grenzen überschreiten. Bayern und Salzburg 1810-2010. von Hetzer,  Gerhard, Marx,  Erich, Roth,  Hans
Ausstellungskatalog (Nr. 53) zu den Beziehungen zwischen Bayern und Salzburg. Der gedruckte Katalog (ISBN 978-3-938831-18-2) ist vergriffen, stattdessen kann eine CD zum Preis von 5,00 Euro geliefert werden, auf der die pdf-Datei des Kataloges enthalten ist. Im Vergleich zum gedruckten Katalog bestehen nur ganz wenige Textabweichungen, da auf der Fehler korrigiert wurden.
Aktualisiert: 2020-06-15
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