Fanatiker oder Hoffnungsträger? Wer war der Revolutionär, der mit seinen Ideen nicht nur Russland, sondern die ganze Welt veränderte? Die Biografie stellt Werdegang und Denken von Wladimir Iljitsch Lenin ins Zentrum. Sie hakt dort nach, wo sich Urteile verfestigt haben. Zusammenhänge werden neu arrangiert und überraschende Erklärungen dafür angeboten, wie einem Außenseiter der Aufstieg zum Führer des ersten sozialistischen Staates gelang. Die Autoren rollen nach umfassender Einsicht in Originaldokumente die Biografie eines Mannes auf, der als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gilt. So entsteht ein neues, vielschichtiges Lenin-Bild, das die Geschichte eines Einzelgängers in einer Welt im Umbruch erzählt. Spannend, informativ und fesselnd!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fanatiker oder Hoffnungsträger? Wer war der Revolutionär, der mit seinen Ideen nicht nur Russland, sondern die ganze Welt veränderte? Die Biografie stellt Werdegang und Denken von Wladimir Iljitsch Lenin ins Zentrum. Sie hakt dort nach, wo sich Urteile verfestigt haben. Zusammenhänge werden neu arrangiert und überraschende Erklärungen dafür angeboten, wie einem Außenseiter der Aufstieg zum Führer des ersten sozialistischen Staates gelang. Die Autoren rollen nach umfassender Einsicht in Originaldokumente die Biografie eines Mannes auf, der als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gilt. So entsteht ein neues, vielschichtiges Lenin-Bild, das die Geschichte eines Einzelgängers in einer Welt im Umbruch erzählt. Spannend, informativ und fesselnd!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Neben der Machtergreifung Lenins wird hier die Russische Revolution als Konglomerat verschiedener Krisen präsentiert. Militärische und politische Konfrontationen, soziale und nationale Konflikte, kulturelle und wirtschaftliche Veränderungen verbinden das Jahr 1917 mit Entwicklungen auf unterschiedlichen Zeitebenen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Forschungen zur Gewalt im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Die Diktatur Dollfuß/Schuschnigg 1933-1938 ist bis heute eine der umstrittensten Phasen der österreichischen Geschichte. Dieser Band unternimmt den Versuch, eine Bilanz der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ziehen und Perspektiven künftiger Forschungsarbeit zu entwickeln. Behandelt werden neben politischen und sozialen Aspekten auch ökonomische, militärische und regionale Themen. Die AutorInnen fassen den Forschungsstand zusammen und benennen offene Fragestellungen sowie unbearbeitete Quellenbestände. Alle Beiträge wurden einem internationalen Begutachtungsverfahren unterzogen und bilden in ihrer Gesamtheit eine profunde Grundlage für künftige Forschungsarbeiten. Als Überblickswerk leistet der Band darüber hinaus einen Beitrag zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Ende der Ersten Republik in Österreich und der daran anschließenden Diktaturerfahrung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dieter A. Binder,
Paul Dvorak,
Katharina Ebner,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Gerhard Hartmann,
Gabriella Hauch,
Christian Klösch,
Ernst Langthaler,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Manfred Mugrauer,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Thomas Pammer,
Brigitte Pellar,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Hans Schafranek,
Hans-Georg Schmit,
Maren Seliger,
Gerhard Senft,
Johannes Thaler,
Julie Thorpe,
Florian Wenninger,
Helmut Wohnout
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Auch heute noch ist für viele Russland das Land der Gefangenschaft, Sibirien weniger geographischer Begriff, als vielmehr ein Synonym für Unfreiheit, Verbannung und Tod.Weitgehend in Vergessenheit geraten ist das Schicksal der Kriegsgefangenen, die im Ersten Weltkrieg, als Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee, in russische Gefangenschaft gerieten. Jene für diesen Band ausgewählten Erinnerungstexte ehemaliger Kriegsgefangener gewähren uns tiefe und lebendige Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Menschen des untergehenden russischen Zarenreiches und in die nachfolgenden revolutionären Umwälzungen. Kaum ein Gefangener konnte sich den Auswirkungen der politischen Entwicklung in Russland ganz entziehen.Die Autoren brechen mit einem Klischee über das Wesen der Gefangenschaft: Die Lager waren für viele nur Zwischenstationen. Mitten im „Feindesland“ lebten und arbeiteten sie und mussten lernen, sich einer ihnen in vieler Hinsicht fremden und unverständlichen Kultur anzupassen. Keinem deutschsprachigen Autor war es zu jener Zeit möglich , Russland in dieser Weise von innen kennenzulernen und die gesammelten Eindrücke aufzuzeichnen. Die Lebensgeschichten der Kriegsgefangenen aus der Donaumonarchie stellen daher ein besonders wertvolles und spannendes Material dar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Antje Bräcker,
Heiko Brendel,
Emmanuel Debruyne,
Stratos Dordanas,
Wolfram Dornik,
Liisi Eglit,
Aibe-Marlene Gerdes,
Bojan Godesa,
Maciej Gorny,
Gerhard Gross,
Elisabeth Haid,
Lothar Höbelt,
Stephan Lehnstaedt,
Hannes Leidinger,
Claire Morelon,
Verena Moritz,
Christian Ortner,
Manfried Rauchensteiner,
Günther Sandner,
Daniel Marc Segesser,
Petra Svoljsak,
Julia Walleczek-Fritz,
Stefan Wedrac,
Markus Wurzer
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Die Errichtung eines historischen Museums für die Geschichte des 20. Jahrhunderts ist seit über zehn Jahren Gegenstand kontroverser Diskussionen in Österreich. Tatsächlich wird bereits in ganz unterschiedlichen Einrichtungen und Kontexten österreichische Zeitgeschichte präsentiert: in regionalen oder Landesmuseen und in thematisch orientierten Häusern, in großen Sonderausstellungen ebenso wie in Gedenkstätten. Der Band bietet eine Bestandsaufnahme und Recherche zur Musealisierung österreichischer Zeitgeschichte, ihres Status quo und ihrer Entwicklung, ihrer Themen und Darstellungsformen, ihrer Probleme und Blindstellen, ihrer Herausforderungen und Konfliktfelder. Mit der Analyse bisheriger und bestehender Repräsentationen werden grundsätzlich die Möglichkeiten einer musealen Darstellung österreichischer Zeitgeschichte diskutiert. Beiträge von: Brigitte Bailer, Lucile Dreidemy, Ulrike Felber, Richard Hufschmied, Jennifer Jordan, Gerald Lamprecht, Peter Larndorfer, Hannes Leidinger, Karin Liebhart, Verena Moritz, Bertrand Perz, Alexander Pollak, Marie Magdalena Rest, Dirk Rupnow, Monika Sommer, Heidemarie Uhl, Regina Wonisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Brigitte Bailer-Galanda,
Ulrike Felber,
Richard Hufschmied,
Jennifer Jordan,
Gerald Lamprecht,
Peter Larndorfer,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Verena Moritz,
Bertrand Perz,
Alexander Pollak,
Magdalena Rest,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer-Sieghart,
Heidemarie Uhl,
Regina Wonisch
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Erzherzog Carl von Österreich und Theodor Körner – der Umschlag dieses Bandes trägt die Porträts zweier Österreicher, die Militär und Politik sowie deren Zusammenspiel in der Geschichte dieses Landes im 19. und 20. Jahrhundert symbolisieren. Der Generalgouverneur der österreichischen Niederlande, Heeresreformer und Sieger von Aspern einerseits und der Generalstabschef der k. u. k. 1. Isonzo-Armee im Ersten Weltkrieg, Abteilungsleiter im Staatsamt für Heereswesen der Republik, Bürgermeister von Wien und Bundespräsident andererseits repräsentieren damit beispielhaft die Themen dieses Buches, das Manfried Rauchensteiner anlässlich seines 75. Geburtstages von seinen Kollegen, Mitarbeitern und ehemaligen Studenten gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Siegfried Beer,
Dieter A. Binder,
Andrea Brait,
Ernst Bruckmüller,
Michael Dippelreiter,
Hans Rudolf Fuhrer,
Winfried Heinemann,
Harald Heppner,
Richard Hufschmied,
Robert Kriechbaumer,
Hannes Leidinger,
Richard Lein,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Heinrich Neisser,
Oliver Rathkolb,
Roman Sandgruber,
Tamara Scheer,
Erwin A. Schmidl,
Christoph Tepperberg
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Neue Sichtweisen auf Kriegsgefangenschaft im Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Heiko Brendel,
Dagmar Hájková,
Martin Klecacky,
Henriett Kovács,
Hannes Leidinger,
Loránd L. Mádly,
Gordana Ilic Markovic,
Marco Mondini,
Verena Moritz,
Danilo Sarenac,
Barbara Stelzl-Marx,
Natalja Surzikova,
Oswald Überegger,
Julia Walleczek-Fritz
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Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Since its “outbreak” in 2014, the Centenary of the First World War was marked by numerous commemorative events, exhibitions, and publications. Soon, it became not only a global phenomenon which left almost no place in society out, but also a new field of scholarly research. In eleven chapters the authors analyze the centenary’s various forms of political remembrance as well as how the First World War was recently presented in museums and the media. They describe this war by forms of commemoration and discuss examples from different countries like Slovenia, Bulgaria or Russia, transnational projects, and international cooperation. As the centenary years are not over yet, our authors also present hitherto underrepresented aspects of commemoration, which could be worth of being scholarly explored in the near future.
Among our authors are young and advanced scholars. Thus, the volume can be seen as a fundamental contribution to the follow-up of the unique memorial climax of 2014.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since its “outbreak” in 2014, the Centenary of the First World War was marked by numerous commemorative events, exhibitions, and publications. Soon, it became not only a global phenomenon which left almost no place in society out, but also a new field of scholarly research. In eleven chapters the authors analyze the centenary’s various forms of political remembrance as well as how the First World War was recently presented in museums and the media. They describe this war by forms of commemoration and discuss examples from different countries like Slovenia, Bulgaria or Russia, transnational projects, and international cooperation. As the centenary years are not over yet, our authors also present hitherto underrepresented aspects of commemoration, which could be worth of being scholarly explored in the near future.
Among our authors are young and advanced scholars. Thus, the volume can be seen as a fundamental contribution to the follow-up of the unique memorial climax of 2014.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verbrechen - Grausamkeiten - Pflichtverletzungen: Die schonungslose Bilanz zur k.u.k. Kriegsführung im Ersten Weltkrieg
Neue Erkenntnisse über die düstersten Kapitel des Ersten Weltkriegs: Die Autoren untersuchen die Beschlüsse und Kalkulationen der habsburgischen Entscheidungsträger. Sie zeigen, wie ohne Rücksicht auf die Konsequenzen der Krieg entfesselt wurde. Ihre Arbeit wirft zudem ein erschreckendes Schlaglicht auf Befehlsketten, Feindbilder und die eskalierende Gewalt gegenüber Verdächtigen, Wehrlosen und "verwalteten Massen".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichs Schicksal in der Zwischenkriegszeit: Aspekte der österreichisch-sowjetischen Beziehungen 1918-1938.
Jahrzehntelang blieb der Geschichtsschreibung der Zugang zu den Archiven der UdSSR verwehrt. Der vorliegende Band untersucht mithilfe sowohl österreichischer als erstmals auch russischer Quellen nicht nur die außenpolitischen Konzepte sowie die diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte der beiden ungleichen Staaten Österreich und Sowjetunion. Es wird auch versucht, ihr Verhältnis im Kontext der internationalen Politik - unter anderem mit britischen, deutschen und französischen Aktenbeständen - zu positionieren. Dabei wird sichtbar, dass die Frage von Österreichs Schicksal in der Zwischenkriegszeit das kleine Land in den Blickpunkt übergeordneter Interessen rückte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der wichtigste politische Umsturz des 20. Jahrhunderts aus österreichischer Sicht
Wie stellten sich die beiden russischen Revolutionen aus österreichischer Sicht dar? Zahlreiche Soldaten der k.u.k. Armee waren in russische Gefangenschaft geraten und erlebten das Geschehen hautnah. Was beobachteten sie und wie bewerteten sie die Umbrüche, die nicht nur Russland, sondern die ganze Welt veränderten? Welche Hoffnungen und welche Befürchtungen taten sich nun in der Heimat auf? Wie kommentierte man hier das Entstehen einer neuen Ordnung, die dazu bestimmt war, die Welt über viele Jahrzehnte hindurch in zwei Lager zu teilen? Verena Moritz lässt anhand von Tagebucheintragungen, Briefen, Zeitungsberichten und anderem bisher unveröffentlichten Quellenmaterial
eine Epoche großer Zäsuren erneut lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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EINE REPUBIK AUF DER SUCHE NACH SICH SELBST: DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS NEU ERZÄHLT.
BLITZLICHTER, WENDEPUNKTE, KONSTANTEN
Was haben das Jahr 1945 und unsere gegenwärtige DEMOKRATIEKRISE gemeinsam? Welche Parallelen gibt es in der GENESE VON FEINDBILDERN zwischen gestern und heute? WAS BEWEGT ÖSTERREICH im Jahr 2018 - im Zeitalter der Globalisierung und Transnationalität - immer noch so sehr wie zu Beginn der NATIONSFINDUNG 1918? Geschickt stellen Hannes Leidinger und Verena Moritz bildgewaltige Brüche Kontinuitäten gegenüber und erzählen FUNDIERT, ANSCHAULICH UND MITREIßEND VON ÖSTERREICHS WEG IN DIE GEGENWART.
ÖSTERREICH 1918-2018: EINE REPUBLIK IN BEWEGUNG
Im Jubiläumsjahr 2018 feiert die Republik Österreich ihren 100. Geburtstag. EIN JAHRHUNDERT VOLLER TURBULENTER POLITISCHER, WIRTSCHAFTLICHER UND GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN ist seit 1918 vergangen: der Übergang von der MONARCHIE zur REPUBLIK, unterbrochen von Jahren des FASCHISMUS, über das Jahr 1968 mit seinen tiefen Einschnitten auf allen Ebenen des Lebens bis hin zum Eintritt in die EUROPÄISCHE UNION und dem Österreich von heute. Ausgehend von den GROßEN MOMENTEN DER ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE eröffnen die renommierten HistorikerInnen Hannes Leidinger und Verena Moritz ein WEITES GESCHICHTSPANORAMA, DAS MEHR IST ALS EINE REINE CHRONOLOGIE.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sensationelle Aktenfunde zum größten Spionagefall der Donaumonarchie.
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und Frankreich. Mit dem Lohn für den Verrat finanzierte er sein Luxus- und Liebesleben. Doch Redls Selbstmord verhinderte die vollständige Aufklärung eines Skandals von europäischer Tragweite - und lieferte Stoff für Mythen und Legenden.
100 Jahre danach begeben sich Verena Moritz und Hannes Leidinger auf eine spannende Spurensuche: Welche Daten wechselten den Besitzer? Stand Redl an der Spitze eines feindlichen Agentennetzes? Was waren seine Motive? Welche Auswirkungen hatte sein Verrat auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Die beiden Historiker bringen sensationelles Archivmaterial zum Sprechen und lassen eines der rätselhaftesten Kapitel der österreichischen Geschichte in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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