Das Frauenmuseum "Evelyn Ortner" in Meran zu definieren ist gar nicht so einfach.
Es entspricht dem klassischen Museumsbegriff, der das Sammeln, Bewahren, Ausstellen und Vermitteln beinhaltet. Es unterscheidet sich jedoch auch von anderen Museen: Es ist interdisziplinär - was sich notwendigerweise auch aus dem Thema "Frauengeschichte" ergibt; es zeigt Alltagsgeschichte, ist jedoch kein ethnografisches Museum, beschäftigt sich mit Ästhetik und produziert Ausstellungen, ist jedoch keine Kunstgalerie und konzentriert sich in seinen Exponaten auf Kleider und Accessoires, ohne ein Modeatelier zu sein. Noch dazu ist es von einem ständigen "work in progress" begriffen.
Die Texte verschiedener Autorinnen zu den ausgestellten Themen sind als Vertiefung gedacht. Die verschiedensten Beiträge des Buches verbindet ein roter Faden: die Frauenbilder und -ideale.
Mit Beiträgen von Renate Abram, Licia Brion Stramandinoli, Helene Gunsch, Maria Heidegger, Petra Kanzleiter, Gudrun Ladurner, Margareth Lanzinger, Rosanna Pruccoli, Astrid Schönweger, Annemarie Schweighofer-Brauer, Barbara Stocker, Ulrike Tonner, Gertrud Veider
Die Herausgeberin Astrid Schönweger übernahm 1997 die Leitung des Frauenmuseums "Evelyn Ortner". Seit 2005 ist sie freie Mitarbeiterin des Frauenmuseums als Kurartorin, Freischaffende und Unternehmerin.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Der vorliegende Band untersucht LERNEN UND MACHT in ihren Wechselwirkungen mit besonderer Berücksichtigung der Schule. Bildungsprozesse sind keine autonomen Akte: Sie geschehen in einem unentwirrbaren Austausch zwischen politischen und individuellen Subjekten, die ihrerseits im Austausch untereinander und mit der Welt stehen. Dementsprechend werden in diesem Buch Lehren und Lernen in der Schule nicht isoliert und auf didaktische Kniffe reduziert betrachtet, sondern auf BILDUNGSPROZESSE IN KULTUR UND POLITIK hin untersucht, die auf Schule einwirken, die in der Schule reproduziert, teilweise dort aber auch produziert werden.
Dazu werden Texte aus anderen pädagogischen Lernkontexten und Feldern im weiteren Sinne in ein Gespräch gebracht mit Vignetten aus eigener Lern- und Schulforschung. Dabei soll ersichtlich werden, wie sich Lernen in Schule, in Kultur(en) und Politik zeigen kann, welchen Bedingungen der Macht und welchen PARADIGMATA DER BILDUNG es unterworfen ist und welche Ermächtigungen wiederum das Lernen stiften kann.
AUS DEM INHALT:
1. Theoretische Hinführung
1.1 Abschattungen der Macht - eine begriffliche Annäherung
1.2 Vom Wollen, Können, Dürfen - Regungen der Ermächtigung
1.3 Die Mitsprache des Leibes
1.4 Möglichkeiten, Unmöglichkeiten, Ermöglichungen des Sprechens
1.5 Schule als Raum der Macht
1.6 Wie steht das Lernen zur Macht?
2. Lernseits der Macht
2.1 Inhaltliches und formales Design
2.2 Vignetten als "Präsens der Verkörperung" der Phänomene des Lernens und der Macht
3. Explorationen des Lernens
3.1 Schule als "Lebens- und Erfahrungsraum"
3.2 Schule als Zerrgut der Nationalismen
3.3 Sprachliches Sperrgebiet Südtirol - Schule und Zweitsprache
3.4 Interkultura - Bildung unter kulturellem Diktat
3.5 Spurensuche im Vergangenen - verbaute Lernwege
3.6 Die Macht der Mythen oder die Betäubung der kritischen Wahrnehmung
3.7 Diskurse und Sprachen der Macht - die Einbahn(ung) von Bildungsprozessen
3.8 Der Lebenslauf als Ermächtigungs- und Bildungsraum. Oder auch nicht
3.9 Lernen und Verlernen - Fallgeschichten der Identitätsbildung
4. Anstelle von Festlegungen: Fliegenfangen in Erfahrungsräumen des Lernens
4.1 Im Gefüge von Raum und Zeit
4.2 Abseits der Lebenswelt
4.3 Ausdruck des Leibes
4.4 Wettbewerb, Mitbewerben, Werben
4.5 Etwas tun dürfen, mittun dürfen
4.6 Entdecken, entdeckt werden
4.7 Kontrolle bewahren
4.8 Kontrolle anmahnen
4.9 Kontrolle verlieren und wiederherstellen
4.10 Bewertung
4.11 Freundlichkeit
5. Rücküberlegungen
Aktualisiert: 2020-05-01
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Apotheken waren bereits im Spätmittelalter gemeinsam mit Ärzten und Spitälern ein wesentlicher Bestandteil des urbanen Gesundheitswesens. Analog zu den Ärzten arbeiteten die Apotheker nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen auf eigene Rechnung. Die Apotheken lassen sich in ihrem Bestand in Wien bis ins beginnende 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Nach der Gründung der Universität Wien (1365) gerieten die Apotheker in das Spannungsfeld von medizinischer Fakultät und Stadtbehörde. Allmählich kam es durch Ausbildungsvorschriften, Prüfungen, Visitationen, Vergaberichtlinien und Preisüberwachungen zu einer Reglementierung der Pharmazie, die sich in den neuzeitlichen Jahrhunderten verstärkte. Durch die Einflüsse neuer naturwissenschaftlich-technischer Forschungen kam es im 19. Jahrhundert zu wesentlichen Veränderungen im Warenangebot und durch die Werbung zur Gewinnung neuer Kundenschichten.
Der vorliegende Band ist der erste Teil der ersten wissenschaftlichen Darstellung der Geschichte der im 1. Bezirk gelegenen Apotheken auf der Grundlage aller erhaltenen Quellen von den Anfängen bis in die Gegenwart, der die rechtliche, ökonomische und pharmazeutische Entwicklung der bestehenden und aufgelassenen Apotheken mit den Lebensläufen ihrer Besitzer vereint.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Grenzüberschreitende Projekte, Kooperationen und Chancen vor allem im Ötztal, Passeiertal und Schnalstal, erste Forschungen über Verwandtschaften und gemeinsame Familiennamen „deet und doo“ und über die wirtschaftlichen engen Verbindungen „über die Jöcher“ sind prägende Themen dieses neuen Lesebuchs.
Die Beiträge handeln vom Hin-und Herwandern, von gefährlichen Fluchtwegen über Ferner und Jöcher, von touristischen Erlebnissen, befassen sich aber auch mit den grenzüberschreitend schwierigen Zeiten des Faschismus und der brutalen Naziherrschaft in einem speziellen Hoffnungsgebiet der „Alpenfestung“. Eine alpenweit einzigartige Rolle kommt dabei der Sektion Mark Brandenburg mit der von 1922 bis 1941 erschienenen Schrift „Oetztaler Bergbote“ zu.
Offizielle „Lehrmeinungen“ und neue Publikationen werden anlässlich der Erinnerung an den 20. Jahrestag der Auffindung des aus dem Eis aufgetauten „Ötzis“ kritisch hinterfragt.
Es folgt ein erstmaliger Überblick unter dem Titel „Wasserbegehrlichkeiten“ über ältere und neueste Nutzung und Ausbeutung der Wasser-Reserven für gigantische Wasserkraftprojekte ab 1930 bis zu den größten touristisch nutzbaren „Super“-Stauseen zur Kunstschneeproduktion.
Sagenhafte und neueste Eisgeschichten, solche von „Saligen Frauen“ und anderen „Weiberleuten“, von der Eistherapie am Ferner, vom beschwerlichen Wallfahrten über Jöcher und Grenzen, von den Schaftrieben, von einigen grenzüberschreitenden EU-und UNESCO-Projekten sowie von Hoffnungen auf Freiheit und enge Zusammenarbeit runden dieses Lesebuch ab.
Aktualisiert: 2020-05-01
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In den vergangenen Jahren hat das öffentliche Interesse am ländlichen Raum spürbar zugenommen. Der Erhalt gewachsener Strukturen und der historischen Bausubstanz bei gleichzeitiger Modernisierung und Entwicklung wird als Herausforderung und als gemeinsame Aufgabe begriffen. „Weiter¬bauen am Land“ ist eine Recherche über den Umgang mit dem bäuerli¬chen kulturellen Erbe im ländlichen Raum der Alpen in Österreich (Tirol und Vorarlberg), Italien (Südtirol), Deutschland (Oberbayern) und der Schweiz (Graubünden). Das Buch zieht Resümee und fasst Ergebnisse zusammen, ist Rückblick und Ausblick zugleich. 70 ausgewählte Bauten stellen die ganze Bandbreite von Neu und Alt auf dem Land vor. Sie reicht von der Veränderung und Weiterentwicklung einerseits bis zum Erhalt des Originalzu¬stands andererseits, von der Beibehaltung der ursprünglichen Funktion bis zur Umnutzung. Es handelt sich um 70 Einzelfälle. Jeder davon erzählt die Geschichte eines Bauernhauses und der darin lebenden Menschen – für uns verständlicher als theoretische Abhandlungen. Den Beispielen werden einleitende Essays vorangestellt, die die Problematik skizzieren und Lösungsansätze aufzeigen. Die Publikation bekommt dadurch den Charakter eines Handbuchs für den Gebrauch in der Praxis.
Das Projekt wurde als grenzüberschreitende Kooperation des Archivs für Baukunst der Universität Innsbruck mit dem Bundesdenkmalamt in Innsbruck und der Autonomen Provinz Südtirol/Amt für Bau- und Kunstdenkmäler in Bozen durchgeführt. Weitere Partner waren die Tiroler Landwirtschaftskam¬mer, die Abteilung Agrartechnik, Raumordnung/Stadt- und Ortskernschutz-Gesetz/Dorferneuerung der Tiroler Landesregierung und der Tiroler Kunstkataster.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wie können Akteur/innen aus Wissenschaft und Bildung an Themen der Nachhaltigen Entwicklung gemeinsam forschen und lernen? Welche Barrieren sind dabei zu überwinden? Welche Chancen eröffnet diese Zusammenarbeit der unterschiedlichen Kulturen?
Wissenschaftler/innen, Lehrer/innen und Lehrerbildner/innen berichten in Fallstudien, wie sie in Forschungs- und Entwicklungsprojekten kooperieren und fachdidaktisch arbeiten.
Ein interdisziplinäres Autor/innenteam untersucht Begriffe und Konzepte sowohl an den Schnittstellen als auch im Zentrum des Nachhaltigkeitdiskurses:
Jürg Minsch (Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee)
Arno Bammé (Vom akademischen zum sozial robusten Wissen)
Ulrich Kattmann (Lernen durch Didaktische Rekonstruktion von Wissen)
Franz Rauch (Aktionsforschung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung)
Franz Radits (Unsicheres Wissen in Bildungsinstitutionen)
Marie Céline Loibl (Vorstellungen über transdisziplinäre Kooperationen)
Jasmin Godemann (Kompetenzen für transdisziplinäre Kooperationen)
Regina Steiner (Netzwerke)
Johannes Tschapka (Situated Learning)
u.a.m.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob und auf welche Weise Schulen als Organisationen lernen können. Diese Fragestellung mag zunächst paradox anmuten, da Schule per Definiton als Einrichtung gedacht ist, in der Lernen stattfindet, doch ist das Referenzsystem dieses Lernens das Individuum und nicht das Kollektiv. Die Ausgangsthese ist, daß Schulen aufgrund ihrer besonderen Organisationsform Schwierigkeiten haben zu lernen.
Das Buch gliedert sich in drei Teile: Auf eine organisationstheoretische Einleitung folgen drei Fallstudien, die Entwicklungsprojekte an höchst unterschiedlichen Schulen verfolgen und wiedergeben. Die Studien verstehen sich als qualitative Forschung mit Hilfe von Tiefeninterviews und teilnehmender Beobachtung sowie im Falle des dritten geschilderten Entwicklungsprojektes (das die Autorin über zwei Jahre beratend begleitet hat) als Aktionsforschung zweiter Ordnung. Das in den Studien gewonnene Datenmaterial wird im dritten Teil der Arbeit einer ausführlichen vergleichenden theoretischen Analyse unterzogen. Hier wird vor allem jenen Kooperations- und Organisationsthemen breite Aufmerksamkeit geschenkt, die Entwicklungen an Schulen strukturell erschweren. Die Arbeit schließt mit einigen Hypothesen über Erfolgsvoraussetzungen organisationalen Lernens. Sie können als "kritische" Erfolgsfaktoren von Schulentwicklung gelesen werden.
Aktualisiert: 2016-11-23
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Der 25. Band der "Innsbrucker Historischen Studien" greift Themen zu den Begriffen "Politik – Konflikt – Gewalt" auf. Diese Begriffe gehören ohne Zweifel zu den zentralen Inhalten des menschlichen Zusammenlebens. Anhand durchaus unterschiedlicher, quellenreicher Detailstudien aus politik-, konflikt-, alltags-, sozial-, mentalitäts-, medizin- und wirtschaftsgeschichtlicher Perspektive beleuchten die 18 Aufsätze diese wirkungsmächtigen Aktionsfelder konstruktiver und destruktiver menschlicher Betätigung. Es handelt sich hierbei jedoch weder um eine geschlossene begriffsgeschichtliche Analyse noch um eine zeitlich wie örtlich homogene Betrachtung dieser thematischen Trias, sondern viel mehr um ein vielfältiges und lebhaftes historisches Panoptikum verschiedener lebensweltlicher Bereiche, die vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte reichen.
Mit Beiträgen von Christina Antenhofer, Elisabeth Dietrich-Daum, Friedrich Edelmayer, Andreas Exenberger, Michaela Fahlenbock, Josef Gelmi, Maria Heidegger, Hans Heiss, Lothar Höbelt, Hermann J.W. Kuprian, Daniel Mascher, Franz Mathis, Andreas Oberhofer, Roland T. Poli, Robert Rebitsch, Romedio Schmitz-Esser, Elena Taddei und Alois Unterkircher.
Die HerausgeberInnen:
Dr. Robert Rebitsch; Studium der Geschichte, Psychologie/PhilosophiePädagogik; Mag. phil. 1996, Dr. phil. 2000; arbeitet im projekt.service.büro der Universität Innsbruck und ist Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck; Forschungsschwerpunkte: Konfliktgeschichte und Politische Geschichte, Biographien; 3 Monographien, zahlreiche Aufsätze, Mitglied des Herausgeberteams der Innsbrucker Historischen Studien; ausgezeichnet mit dem Theodor-Körner-Preis 2002.
Dr. Elena Taddei; Studium der Geschichte und Italianistik, Mag. Phil 1999, Dr. phil. 2003; seit 1999 am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck für das Kernfach Geschichte der Neuzeit angestellt; Forschungsschwerpunkte: Konfessionengeschichte, Biographien, Medizin- und Psychiatriegeschichte; 1 Monographie, zahlreiche Aufsätze, Mitglied des Herausgeberteams der Innsbrucker Historischen Studien; ausgezeichnet mit dem Theodor-Körner-Preis 2005 und dem Premio Luigi del Pero 2005.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Ob mexikanische Lokalszene in New York, chinesische Oper in Wien oder niueanische Flechtarbeiten in Auckland: MigrantInnen unterschiedlicher Herkunft prägen weltweit die lokalen Strukturen globalisierter Metropolen und tragen somit entscheidend zur gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung urbaner Räume bei. Die AutorInnen dieses Buches stellen Personen mit Migrationshintergrund, die sich beruflich selbständig gemacht haben, ins Zentrum der Betrachtung. Fallbeispiele aus verschiedenen Städten wie etwa New York, Medellín, Berlin, Wien oder Auckland illustrieren – jenseits gängiger Stereotypen – die soziokulturelle Vielfalt ökonomischen Handelns in urbanen Räumen. Sie zeigen die städtische Diversität migrantischer Angebote und Dienstleistungen aus den Bereichen Kreativwirtschaft, Gastronomie oder Handel auf, die von UnternehmerInnen bzw. Selbständigen in unterschiedlichen nationalen Kontexten geschaffen, entwickelt und damit aktiv gestaltet werden.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert dieses Buch an Menschen, die sich aus katholisch-konservativer Überzeugung dem totalen Machtanspruch des Regimes in Tirol widersetzten.
Die Ordensschwester, die sich der Beschlagnahmung ihres Klosters nicht fügen wollte, der unbequeme kritische Priester, der katholische Familienvater, der seinen Kindern verbot, der Hitlerjugend beizutreten, das ausgeforschte Mitglied des organisierten katholisch-konservativen Widerstandes, die einfache „Volksgenossin", die unbedacht Kritik am NS-Regime äußerte: Sie alle gerieten nach 1938 in das Visier der Gestapo, allzu häufig denunziert von willfährigen MitbürgerInnen. Folter, Haft, Konzentrationslager oder Todesstrafe waren der Preis, den diese widerständigen Tirolerinnen und Tiroler für ihren aufrechten Gang bezahlen mussten. Feldgerichte verhängten Todesurteile gegen Soldaten für oft geringfügige Vergehen oder angebliche „Feigheit vor dem Feind". Deserteure wurden sofort nach ihrer Ergreifung hingerichtet oder in Straflager und Strafbataillone geschickt – mit nur geringen Überlebenschancen. Noch in den letzten Kriegstagen starben zahlreiche Mitglieder lokaler Tiroler Widerstandsgruppen beim Versuch, ihre Heimatorte vor weiteren Zerstörungen zu bewahren.
Aus dem Inhalt:
Vorwort von Univ.-Doz. Dr. Horst Schreiber/erinnern.at
Einleitung
Tirol 1938: Verfolgung der Opposition
Kampf für Österreich: Organisierter Widerstand
Opfer der Militärjustiz
Die Herausforderung des Einzelnen
Der Zusammenbruch: Rache am Widerstand
Nachwort
Anmerkungen
Liste der Opfer
Aktualisiert: 2020-05-01
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