In der überregionalen medial vermittelten Wahrnehmung werden die Politiken in Österreichs Bundesländern meist undifferenziert und klischeehaft dargestellt. In diesem Sammelband werden am Beispiel des Bundeslandes Salzburg nun in einem breiten thematischen Zugriff die Veränderungsprozesse seit Ende der 1980er Jahre detailliert beschrieben, analysiert und in größere Zusammenhänge gesetzt. Untersucht werden u.a.: Strukturelle Entwicklungen, politischer Wettbewerb, Gemeinden, Medien, Internationale Beziehungen, Wirtschaft, Raumordnung, Landwirtschaft, Umweltpolitik, Architektur, Kultur, Kirchen, Gesundheit und Soziales sowie Bildungs- und Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Braumann,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Roland Floimair,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Roman Höllbacher,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Stefan Mayer,
Karl Mayr,
Erich Mild,
Josef Raos,
Walter Scherrer,
Anton Thuswaldner,
Helmut Uitz,
Stefan Wally
> findR *
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Leopold Kohr und Robert Jungk waren Zeitgenossen. Sie kannten sich und schätzten sich. In ihren Texten bezogen sie sich jedoch selten aufeinander. Zu verschieden waren die Zusammenhänge, in denen sie lebten, arbeiteten oder politisch aktiv waren. Umso bemerkenswerter ist es, dass beide gemeinsame Werthaltungen zum Ausdruck brachten.
Aktualisiert: 2019-02-19
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Beim Stadtbrand am 30. April 1818, der sich durch den starken Föhnsturm rasend schnell über weite Teile der Neustadt sowie Froschheim ausbreitete, wurden mehr als 80 private und öffentliche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Darunter befanden sich drei Kirchen, das Schloss Mirabell und auch die Lodronischen Paläste. Zwölf Menschen kamen im gewaltigen Flammenmeer ums Leben, 298 Familien mit 1.164 Personen wurden obdachlos. Der Schaden war enorm, ebenso die nachfolgende Hilfsbereitschaft. Aus der gesamten Monarchie und vielen europäischen Ländern trafen Spenden ein. Binnen zwei Jahren waren fast alle Privathäuser wieder aufgebaut, bei einigen öffentlichen Gebäuden dauerte es länger.
Erstmals werden in diesem Buch die dramatischen Ereignisse des großen Stadtbrandes von 1818 detailliert dargestellt, die verzweifelten Löschversuche mit untauglichen Mitteln, die Rettung vieler Menschen, die Suche nach der Ursache des Brandes, die solidarische Hilfe, Entscheidungen für Wiederaufbau oder Abbruch bei jedem einzelnen Gebäude. Die Veränderungen des Stadtbildes durch den Stadtbrand sind durch zahlreiche bislang unveröffentlichte Abbildungen und Pläne dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-07-13
Autor:
Jutta Baumgartner,
Ewald Hiebl,
Peter Husty,
Peter F Kramml,
Johannes Lang,
Erich Marx,
Thomas Mitterecker,
Gerhard Plasser,
Wilfried Schaber,
Eduard Schnöll,
Harald Vidmer,
Thomas Weidenholzer,
Alfred Stefan Weiß
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„small is beautiful“ – diesen für Generationen wegweisenden Leitsatz prägte der Salzburger Leopold Kohr. Nun erscheint der erste Band der neuen Werkreihe des berühmten Nationalökonomen und Philosophen.
Bereits vor fünfzig Jahren sagte Leopold Kohr das Ende der großen Machtblöcke voraus und empfahl die Rückkehr zum menschlichen Maß. Dieses Plädoyer für die „richtige Größe“ entstand in einer Zeit, in der Wachstum und internationale Zusammenschlüsse dominierten, und ist heute – im Zeitalter der Globalisierung – aktueller denn je. Den Slogan „small is beautiful“, den Kohrs Schüler und Freund Fritz Schumacher in den 70er Jahren berühmt machte, hatte Kohr schon früher ausführlich begründet: Kleine Staaten und soziale Einheiten seien effizienter und friedlicher als große.
In brillanter Analyse zerlegt Kohr die Ideologien des Größenwahns in der Politik und in der Wirtschaft. Er zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus Geschichte und Gegenwart, warum große Einheiten zwangsweise scheitern müssen und nur die Einhaltung des richtigen Maßes die Menschheit vor dem Sturz in den Abgrund retten kann. Denn, so Kohr, die Ursachen für Krieg, Elend, Hunger und Not sind immer die gleichen: Immer wenn unlösbar scheinende Probleme auftauchten, ist etwas zu groß, zu mächtig geworden.
Die Leopold-Kohr-Akademie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bedeutenden Werke Kohrs in einer neuen Reihe herauszugeben, deren erster und wohl wichtigster Band hiermit vorliegt.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Würde und Lebensqualität des einzelnen Menschen stehen im Vordergrund dieses Buches von Leopold Kohr.
"Weniger Staat" ist keine Apologie des Neoliberalismus, sondern die Theorie, dass nur das Maßvolle zur Bereicherung des individuellen Lebens beitragen kann und jedes Übermaß das Indivduum erstickt. In der "sinnlosen Tyrannei, die in den integrierten modernen Massengesellschaften entsteht", findet der Nationalökonom und Philosoph Leopold Kohr die Ursachen für die Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen der Freiheit des Individuums.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Der Nationalökonom Leopold Kohr war einer der Ersten, der vor Wachstum und internationalen Zusammenschlüssen in Politik und Wirtschaft warnte - in diesem Buch führt er seine Theorie der angepassten Größe weiter.
"Einige der akutesten wirtschaftlichen Probleme der Gegenwart - das drohende Absinken des Lebensstandards, konjunkturelle Erschütterungen, der scheinbar unaufhaltsame Sieg gelenkter Wirtschaftssysteme über Systeme des freien Unternehmertums - können auf eine gemeinsame Ursache zurückgeführt werden: die übermäßige Größe von Nationen." (Leopold Kohr)
Aktualisiert: 2022-12-29
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In der überregionalen medial vermittelten Wahrnehmung werden die Politiken in Österreichs Bundesländern meist undifferenziert und klischeehaft dargestellt. In diesem Sammelband werden am Beispiel des Bundeslandes Salzburg nun in einem breiten thematischen Zugriff die Veränderungsprozesse seit Ende der 1980er Jahre detailliert beschrieben, analysiert und in größere Zusammenhänge gesetzt. Untersucht werden u.a.: Strukturelle Entwicklungen, politischer Wettbewerb, Gemeinden, Medien, Internationale Beziehungen, Wirtschaft, Raumordnung, Landwirtschaft, Umweltpolitik, Architektur, Kultur, Kirchen, Gesundheit und Soziales sowie Bildungs- und Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christoph Braumann,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Roland Floimair,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Roman Höllbacher,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Stefan Mayer,
Karl Mayr,
Erich Mild,
Josef Raos,
Walter Scherrer,
Anton Thuswaldner,
Helmut Uitz,
Stefan Wally
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Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Günter Bischof,
Gerhard Botz,
Herbert Dachs,
Christian Dirninger,
Thomas Hellmuth,
Ewald Hiebl,
Robert Hoffmann,
Karl Klambauer,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Christoph Kühberger,
Michael Mitterauer,
Karlheinz Rossbacher,
Helmut Rumpler,
Roman Sandgruber,
Franz Schausberger,
Sigrid Vandersitt
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Der interdisziplinär von Historikerinnen, Europäischen Ethnologinnen, sowie historisch interessierten Bergknappen erstellte Band informiert über die Bergmannsbräuche am Dürrnberg, über die Geschichte des Salzbergbaues in Salzburg, über die Kultur der Salzarbeiter, die Fest- und Alltagskultur sowie den Wandel der Halleiner Bergbaukultur in der postindustriellen Periode sowie über die als Immaterielles Kulturerbe Österreichs bewertete Tradition des Schwerttanzes.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Leopold Kohr ist der Philosoph des richtigen Maßes. Er hat mehr als ein halbes Jahrhundert lang für überschaubare soziale Einheiten plädiert und sich der Manie des Wachsens und des Fortschrittes um jeden Preis entgegengestellt.
Im vorliegenden Buch, das 1989 erstmals als „The Inner City“ auf Englisch erschien, stellt er das Ideal einer Stadt – vor allem von deren Zentren – den Problemen der Stadt in der Moderne gegenüber.
Eine ideale Stadt sollte ein Zentrum haben, das die menschlichen Bedürfnisse befriedigt. Die Zentren der modernen Stadt sind jedoch von unkontrollierbaren sozialen Problemen geprägt. Das Buch besteht aus Artikeln, die Leopold Kohr für die puertoricanischen Zeitungen „The World Journal“, „El Mundo“ und „San Juan Star“ schrieb, während er an der Universität von Puerto Rico in San Juan lehrte. Deshalb werden viele Beispiele aus Puerto Rico angeführt und vor allem die Probleme der Verbesserung der Lebensverhältnisse in Slums thematisiert.
Kohr bietet aber auch Lösungen für allgemeine Stadtentwicklungen. So fordert er Plätze statt Straßen, eine fußgängertaugliche Stadt und die Urbanisierung der Vororte, die zu neuen Zentren werden und die Bedürfnisse der Menschen befriedigen sollen.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Mikrogeschichte sucht nicht das Kleine, sondern das Große im Kleinen. Sie beforscht Gegenstände, die auch in anderen Sparten der Geschichtswissenschaft im Mittelpunkt stehen: Naturbeziehungen, Wirtschaftsverflechtungen, Herrschaftsformationen, Familienverhältnisse, Identitätsstiftungen und so fort. Die Mikrogeschichte zeichnet sich nicht durch das Was, sondern das Wie der Forschung – einen „mikrohistorischen Blick“ – aus: Aus der Nahsicht sucht sie an kleinen Orten und einzelnen Personen überlokale und -individuelle Phänomene „dicht“ zu beschreiben, zu verstehen und zu erklären. Ein Dritteljahrhundert nach Carlo Ginzburgs Pionierstudie „Der Käse und die Würmer“ hat die microstoria ihre Kinder- und Flegeljahre hinter sich gebracht und ist erwachsen geworden; mit ihr hat sich auch das historiographische Umfeld gewandelt: Die Wirtschaftsgeschichte orientiert sich an makroökonomischen Modellen; die Kulturgeschichte stellt die Kategorie der „Erfahrung“ in Frage; die Welt- und Globalgeschichte lässt den historiographischen Blick in die Ferne schweifen. Wie und zu welchem Ende studiert man heutzutage Mikrogeschichte? Antworten auf diese Frage bietet der vorliegende Band, in dem Historiker/-innen unterschiedlicher Fachbereiche die Potenziale der Mikrogeschichte in Theorie und Praxis ausloten.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Wann immer Probleme übermächtig zu werden drohen, sind die Gründe dafür Ausufern, Unüberschaubarkeit und Maßlosigkeit – eine These, die inzwischen untrennbar mit dem Namen Leopold Kohr verbunden wird. Als engagierter Zeitzeuge und Weltbürger wurde Kohr nicht müde, seine Philosophie der Kleinheit bei der Beschreibung von gesellschaftlichen und politischen Problemen festzuhalten. Wie sich diese in allen Teilen der Welt wiederfinden, unabhängig von nationalen, ethnischen oder ideologischen Voraussetzungen, zeigt er in zahlreichen Beiträgen, die zwischen 1941 und 1994 in Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind. Zusammengefasst zu einem Leopold-Kohr-Lesebuch bieten Kohrs grundlegende Analysen zu sozialen, politischen und wirtschaftlichen Fehlentwicklungen einen erfrischend anderen Blick auf das 20. Jahrhundert. Kohrs unvergleichliche Begabung, selbst diese Entwicklungen mit Witz und Humor zu schildern, verschafft dem Leser eine anschauliche und unterhaltsame Lektüre.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Im „Akademischen Wirtshaus“ setzt sich Leopold Kohr im gewohnt scharfsinnig unterhaltsamen Stil mit den Strukturen und Aufgaben der Universität auseinander. In Zeiten überfüllter Hörsäle ein brandaktuelles Thema.
Ein „akademisches Wirtshaus“ ist nach seinem Erfinder Leopold Kohr ein herrschaftsfreier Raum, in dem gleichberechtigte Bürger außerhalb der engen Mauern der Massenuniversitäten Diskussionen auf akademischem Niveau führen. Das gleichnamige Buch, The Academic Inn, erschien 1993 als Sammlung von Texten, die Kohr in den Jahrzehnten zuvor publiziert hatte.
Leopold Kohr widmet sich in diesem Buch den zentralen Aufgaben der Universitäten, geht auf deren ideale Größe und Verwaltung ein. Er hinterfragt die Ideen der akademischen Freiheit, universitärer Demokratie, den Stellenwert der Forschung an den Universitäten und vieles mehr. Kohr geht es darum, Missstände im universitäten Bildungssystem zu enttarnen: Machtspiele und Missmanagement ebenso wie Scheindemokratie und pompöse Inszenierungen.
Leopold Kohr sah sich selbst als gentle anarchist, der keine Rücksicht auf Systeme und Autoritäten nimmt. So enttarnt er kühn vorgetragenen Unsinn ebenso wie er praktische Tipps gibt, etwa „wie man eine gute Note erhält“ oder „wie man mit einer schlechten Note umgeht“. Das Ganze geschieht in einem für Leopold Kohr typischen Stil: lebendig, anregend, verschmitzt und erleuchtend.
Aktualisiert: 2022-12-29
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