Quartiere im Welterbe Salzburg. KAIVIERTEL UND NONNTAL IM DIALOG

Quartiere im Welterbe Salzburg. KAIVIERTEL UND NONNTAL IM DIALOG von Baumgartner,  Jutta, Braumann,  Christoph, Ebner,  Robert, Goffriller,  Gabriele, Huber,  Lisa, Kramml,  Peter F, Lang,  Felix, Praher,  Andreas, Stollnberger,  Astrid, Weidenholzer,  Thomas
Einführende Beiträge erläutern die städtebauliche Entwicklung des Kaiviertels und der ehemaligen Vorstadt Nonntal. Die römische Vergangenheit wird ebenso dargestellt wie die Entwicklung des ab dem 13. Jahrhundert von geistlichen Höfen dominierten Kaiviertels zu einem Viertel des Salzburger Domkapitels. Heute prägt die Universität diesen Stadtteil sowie das Nonntal, das sich auch als Sportstadt und durch seine Bildungs- und Kulturstätten definiert. Die umfassende Dokumentation und Analyse des Kaiviertels und des Nonntals bilden eine Grundlage für die Entwicklung und Erhaltung der Lebensqualität beider Quartiere in der Salzburger Altstadt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Menschen.Bilder

Menschen.Bilder von Weidenholzer,  Thomas25, 90
Das Stadtarchiv Salzburg besitzt einen Großteil der fotografischen Arbeiten von Johann Barth, JOBA (1931–2009). Barth begann in den fünfziger Jahren als Amateur und Autodidakt. Er fotografierte zunächst seine unmittelbare Umgebung. Doch bald durchstreifte er als „Schnappschuss-Jäger“ die Stadt Salzburg, Szenen und Menschen mit seiner Kamera beobachtend. Seine Fotoleidenschaft wurde ihm schließlich zum Beruf. Von 1960 bis 1981 war Barth freier Pressefotograf. Barths Bilder sind ein faszinierendes Kaleidoskop an Momentaufnahmen des Stadtlebens. Sie dokumentieren wie ein feinfühliger Seismograph die nicht unerheblichen Änderungen der Stadt Salzburg von den fünfziger bis in die siebziger Jahre.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Wir gehen für Sie durchs Feuer

Wir gehen für Sie durchs Feuer von Erich,  Marx
Von ihrer Gründung am 15. September 1947 bis Ende 2021 rückte die Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg mehr als 48.000 Mal nach Brandalarmen aus und erfüllte damit eine sehr wichtige Aufgabe für die Sicherheit der Salzburger Bevölkerung. Dazu leistete sie in diesem Zeitraum rund 137.000 Hilfseinsätze bei Hochwasserkatastrophen, Unfällen, technischen Gebrechen und Ähnlichem. Dieses Buch mit 400 Seiten und mehr als 500 Abbildungen bietet – nach einem Rückblick in das historische Alarm- und Löschwesen sowie in die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr – eine detaillierte Darstellung über „75 Jahre Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg“. Ausführlich geschildert wird die Entwicklung von den alten Feuerwachen in der Residenz und im Bruderhof mit den umgebauten ehemaligen Wehrmachtsfahrzeugen und der Alarmierung durch Morsezeichen, Licht- und Klingelsignale bis zu den heutigen Standorten in Maxglan und Schallmoos mit volldigitalisierten Alarm- und Funksystemen, umfassender Ausbildung der Feuerwehrmänner, mit modernster Technik ausgerüsteten Einsatzfahrzeugen und nach neuesten Erkenntnissen optimierter Einsatzbekleidung und persönlicher Schutzausrüstung. Eigene Kapitel sind den außergewöhnlichsten Lösch- und Hilfseinsät-zen sowie den fünf Branddirektoren dieser 75 Jahre gewidmet. Eine umfangreiche Chronik berichtet über die vielfältigen Leistungen der Salzburger Berufsfeuerwehr, die stets ihrem Wahlspruch gerecht wird: Wir gehen für Sie durchs Feuer.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Die „große Flucht“ 2015

Die „große Flucht“ 2015 von Schaden,  Heinz
Die Stadt Salzburg wurde im Herbst 2015 mit der größten Fluchtbewegung seit Ende des Zweiten Weltkriegs konfrontiert, die durch den Bürgerkrieg in Syrien und Krisen im Nahen Osten ausgelöst worden war. Die vorliegende, vom damaligen Bürgermeister Heinz Schaden verfasste Reportage schildert die Geschehnisse in Salzburg aus der Perspektive eines zentralen Entscheidungsträgers der Stadt. Reichhaltiges Fotomaterial gibt Einblicke in die Ereignisse von 2015, die mit Pressemeldungen, administrativen Berichten sowie den persönlichen Aufzeichnungen von Heinz Schaden dokumentiert werden. Ergänzt wird die Darstellung mit Ausschnitten aus Interviews, die der Autor mit Personen führte, die während der „Flüchtlingskrise“ in unterschiedlichen Funktionen tätig waren. Die vorliegenden Bild- und Textdokumente bilden darüber hinaus eine wichtige Basis für zukünftige wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit den Fluchtbewegungen in Europa seit den 2000er Jahren.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Bücherverbrennung vom 30. April 1938

Die Bücherverbrennung vom 30. April 1938 von Aigner,  Dagmar, Hofinger,  Johannes, Kramml,  Peter F, Maier,  Kevin, Veits-Falk,  Sabine
Am 30. April 1938 verbrannten die Nationalsozialisten einen Teil von rund 1.200 eingesammelten Büchern auf dem Salzburger Residenzplatz. Werke jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller, katholischer und monarchistischer Autoren und Bücher von Vertretern des „Ständestaates“ wurden ein Opfer der Flammen. 80 Jahre nach diesem Ereignis übergab die Stadt Salzburg am 30. April 2018 das Mahnmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung der Öffentlichkeit. Die DVD enthält die Festreden von Michael Köhlmeier, Monika Sommer, Anselm Wagner und Brigitte Höfert, Ausführungen zum historischen Hintergrund durch Sabine Veits-Falk sowie Statements des Künstlerpaares Fatemeh Naderi & Florian Ziller, von Eva Hody, Werner Thuswaldner, Gabriele Wagner und Thomas Weidenholzer.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Salzburg und die Vorstädte in Fotografien des Carl von Frey 1888-1896

Salzburg und die Vorstädte in Fotografien des Carl von Frey 1888-1896 von Kramml,  Peter F
Der Kaufmann und Privatier Carl von Frey (1826–1896) zählt zu den ersten Amateurfotografen Salzburgs. Im Stadtarchiv Salzburg hat sich seine mehr als 1300 Nummern zählende Negativsammlung mit sensationellen Bilddokumenten erhalten. Fotos der alten Salzburger Herbstdult vor dem Linzer Tor, vom Holzmarkt am Makartplatz, dem Bau der Festungsbahn und der frühen Salzachschifffahrt waren bislang unbekannt. Frey hat die zweite Salzburger Stadterweiterung in den 1890er Jahren dokumentiert. Er bietet einen Einblick in das städtische Leben und auch in die Arbeitswelt vor 130 Jahren. Gerade diese Bilder haben einen außerordentlich hohen inhaltlichen Wert und auch einen ganz besonderen Reiz. Für diese Neuausgabe wurden 180 Motive ausgewählt, die in hochwertigem Duplexdruck wiedergegeben sind. Die Bildkommentare erläutern inhaltliche Besonderheiten und historische Zusammenhänge und erzählen, nach Kapiteln gegliedert, markante Ereignisse der Geschichte der Salzburger Alt- und Neustadt und der alten Vorstädte Mülln, Nonntal und Äußerer Stein.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Salzburg

Salzburg von Kramml,  Peter F, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thomas
Das vorliegende Buch bietet einen fundierten Überblick über die Geschichte der Stadt Salzburg und ausgewählte Aspekte ihrer Vergangenheit. Basis dafür sind die umfangreichen Urkunden- und Aktenbestände, Bücher und Bilddokumente, die im Haus der Stadtgeschichte an der Glockengasse verwahrt werden. Darüber hinaus wurden zur Visualisierung der Geschichte der Kommune Stadtansichten, Pläne und Fotos aus Salzburger Museen und Archiven herangezogen. Eine übersichtliche Zeittafel und eine Liste alle Bürgermeister seit dem Spätmittelalter vervollständigen den chronologischen Überblick.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Zeit des Umbruchs

Zeit des Umbruchs von Baumgartner,  Jutta, Brandhuber,  Christoph, Heinisch,  Reinhard Rudolf, Hirtner,  Gerald, Hörmann,  Doris, Juffinger,  Roswitha, Kerschbaum,  Roland, Knoll,  Martin, Koll,  Beatrix, Koller,  Fritz, Kovacsovics,  Wilfried K., Kral,  Josef, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mayrhofer,  Christoph, Mitterecker,  Thomas, Neumayr,  Eva, Neuper,  Wolfgang, Schmidt,  Siegrid, Weiss,  Dieter J, Winkler,  Dietmar W.
Im Juni 2019 veranstalteten das Archiv der Erzdiözese Salzburg und das Stadtarchiv Salzburg sowie die beiden großen Salzburger Geschichtsvereine, die Gesellschaft für Salzburger Lan-deskunde und die Freunde der Salzburger Geschichte, eine vielbeachtete internationale Fachtagung zur Übergangsphase vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit in Salzburg, die dem Landes-historiker Heinz Dopsch zu seinem fünften Todestag gewidmet war. Dabei stellte das Symposium die beiden so unterschiedlichen Erzbischöfe in den Fokus, die in dieser Übergangsphase fast ein halbes Jahrhundert regierten: Leonhard von Keutschach und Matthäus Lang. Im Herbst 2020 erscheint nun der Sammelband, der die Ergebnisse dieser Tagung beinhaltet und durch zusätzliche Beiträge zur Salzburger Geschichte um 1500 ergänzt wird. Die wissenschaftlichen Beiträge im Sammelband machen deutlich, dass sich die politischen, wirtschaftlichen, kirchlichen und kulturellen Veränderungen am Weg vom noch mittelalterlich geprägten Erzstift Salzburg zum absolutistisch regierten Beamtenstaat der Neuzeit in einem längeren dauernden Übergangsprozess vollzogen. Der Band betrachtet die Übergangsphase aus vielen Blickwinkeln: die Rolle des Erzstifts Salzburg im Reich und die Beziehungen zu seinen Nach-barn, die Stadt Salzburg und die Bürgerschaft in ihrem Verhältnis zu den Landesherren, die Bautätigkeit in Stadt und Land, Wirtschaft und Handel, Kriegsrüstung, das Münzwesen, höfische Kultur und Kunst, die Musik, die klimatischen Rahmenbedingungen sowie Kirche und Reformation; alle diese Aspekte zeichnen ein gleichermaßen umfangreiches und sehr reichhal-tiges Bild der Salzburger Landes- und Stadtgeschichte an der Wende vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Da der behandelte Zeitraum bislang lediglich für die ersten Regierungsjahre von Matthäus Lang bis zu den Aufständen 1525/26 durch Johann Sallaberger wissenschaftlich fundiert er-forscht war, stellt der nun vorliegende, über diesen Zeitraum hinausgehende Sammelband „Zeit des Umbruchs“ ein innovatives und umfassendes Nachschlagewerk zur Salzburger Geschichte dar. Die Neuerscheinung wurde vom bekannten Salzburger Grafiker Friedrich Pürstinger aufwendig gestaltet und ist mit 180 Farb- und SW-Abbildungen, Karten und Gra-fiken, darunter teilweise erstmals publizierten Objekten und Schriftstücken, ausgezeichnet illustriert. Das Buch ist eine gemeinsame Publikation des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Stadtarchivs Salzburg, der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde und der Freunde der Salzburger Geschichte und in deren vier Schriftenreihen erschienen: Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg Bd. 57, Schriftenreihe des Archivs der Erzdiözese Salzburg Bd. 23, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Erg.-Bd. 34, Salzburg Studien Bd. 20.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die NSDAP Salzburg

Die NSDAP Salzburg von Huber,  Barbara
Das Verwaltungsgerüst des NS-Staates war akribisch durchstrukturiert. Im Alltag der Menschen standen dabei die regionalen und lokalen Führungspersönlichkeiten im Vordergrund. Die NSDAP griff, personifiziert durch den Gauleiter bis hin zu den Blockleitern, in individuelle Lebenswelten ein. Wer waren diese Funktionäre und Funktionärinnen, die einen wesentlichen Anteil an der Wirkungsmacht der NSDAP hatten? Was taten sie in der NS-Zeit? Wie rechtfertigten sie ihr Agieren nach 1945? Um diesen Fragen nachzugehen, erarbeitet Barbara Huber zunächst eine umfassende Soziographie von Salzburger Parteiamtstragenden auf Gau-, Kreis- und Ortsgruppenebene. Im Prozess der Entnazifizierung stehen schließlich die konstruierten Narrative des Vermeidens und die strategischen Argumente der Betroffenen im Brennpunkt der Analyse.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kalender 2020: Festspielimpressionen aus den 1930er Jahren.

Kalender 2020: Festspielimpressionen aus den 1930er Jahren. von Kramml,  Peter F, Krieger,  Franz
Der junge Diplomkaufmann Franz Krieger (1914–1993) zählte zu den frühesten Vertretern des Faches Bildjournalismus und zugleich zu den ersten „Bilderjägern“, die unbemerkt Schnappschüsse prominenter Persönlichkeiten machten. Die letzten „Vorkriegsfestspiele“ der Jahre 1936 und 1937 und ihr internationales Flair boten dem damals noch freien Bildreporter gesuchte Motive. So entstanden Bilder des reporterscheuen Stardirigenten Arturo Toscanini und anderer weltbekannter Festspielkünstler*innen, aber auch von Filmgrößen wie Marlene Dietrich, die zur Festspielzeit in Salzburg weilte. Die Salzburger Festspiele, im „Ständestaat“ bewusst als „Gegen-Bayreuth“ positioniert, erlebten damals Glanzpunkte ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Quartiere im Welterbe Salzburg. MÜLLN IM DIALOG.

Quartiere im Welterbe Salzburg. MÜLLN IM DIALOG. von Baumgartner,  Jutta, Braumann,  Christoph, Ebner,  Robert, Kramml,  Peter F, Weidenholzer,  Thomas
„Leben im Welterbe“ nennen sich Dialoge, mit denen Bürgerinnen und Bürger vor Ort das Welterbe der Stadt Salzburg weiterentwickeln. Dabei ist das Wissen um Nutzung, Entwicklung und Geschichte eines Stadtteils unumgänglich. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Geschichte und Zukunft des Welterbe-Viertels Mülln. Ein einführender Beitrag zeichnet die städtebauliche Entwicklung eines der ältesten Stadtteile Salzburgs. Dabei zeigt sich eine frühe Schwerpunktbildung und Konzentrierung von Mühlen, die dem Stadtteil schon im Frühen Mittelalter seinen Namen gaben, sowie von Gewerben, die im Zusammenhang von Transport und Verkehr stehen, die Wirte und Schmiede. Der Geschichte von Wohlfahrt und Sozialfürsorge, die den Stadtteil Mülln ebenfalls prägten, ist eine ausführliche Darstellung gewidmet. Ein Porträt des gegenwärtigen Mülln und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeichnet Perspektiven und Entwicklungspotential eines lange unterschätzten, aber umso lebenswerteren Quartiers.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„… wir, die dabei waren“.

„… wir, die dabei waren“. von Hofinger,  Johannes
Hunderte Salzburgerinnen und Salzburger berichteten in den vergangenen vier Jahrzehnten im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten aus ihrem Leben. Ein Teil der aufgezeichneten Gespräche fand Eingang in öffentliche Archive, wo die Aufnahmen nunmehr für weitere Forschungen zur Verfügung stehen. Was erzählen die Interviewten über die Jahre der NS-Herrschaft? Wie beschreiben sie ihren Alltag in der Diktatur? An welche politischen Ereignisse erinnern sie sich? Wovon wird nicht gesprochen? Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, wertete Johannes Hofinger über 120 Oral History Interviews mit mehr als 500 Stunden Laufzeit aus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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„Das Gebilde, das wir Groß-Salzburg nennen wollen“

„Das Gebilde, das wir Groß-Salzburg nennen wollen“ von Stehrer,  Florian
Als im März 1914 bei einem Vortrag erstmals öffentlichkeitswirksam von einem „Gebilde, das wir Groß-Salzburg nennen wollen“ gesprochen wurde, waren die verschlungenen Pfade, die die Erweiterungen des Stadtgebietes von Salzburg nehmen sollten, kaum absehbar. Zwei Weltkriege, mehrere vollständige Wechsel der politischen Systeme und auch der Widerstand der betroffenen Gemeinden veränderten die Vorstellungen und Eingemeindungspläne vielfach. In diesem Buch werden die ab 1903 belegten Eingemeindungsbestrebungen in der Zeit der Donaumonarchie, deren Fortsetzung in der Zwischenkriegszeit, die beiden Eingemeindungen der Jahre 1935 und 1939 sowie der Gebietstausch des Schlachthofgeländes gegen Plainberg 1949/50 und die Ablehnung der Eingemeindung von Camp Roeder 1955/56 aufgearbeitet. Zudem werden die heute noch sichtbaren Spuren der Eingemeindungen und die stadtplanerischen Parallelen zwischen dem Salzburg vor den Eingemeindungen und dem heutigen „Groß-Salzburg“ aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-02-07
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„Schwere Zeiten“

„Schwere Zeiten“ von Bikic,  Azra, Cole,  Laurence Cole, Egger,  Matthias, Fallwickl,  Lukas, Herzig,  Angelika
Die Tagebücher des Salzburger Gemischtwarenhändlers Alexander Haidenthaller (1868–1946) aus den Jahren 1914–1918 bieten bislang unbekannte Einblicke in die Kriegserfahrungen eines Kleinbür-gers aus der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie. Haidenthaller schildert ein-dringlich den Kriegsalltag im Hinterland, der von der bald einsetzenden Mangelwirtschaft geprägt war. Gleichzeitig lassen sich in seinen Aufzeichnungen auch die Wahrnehmungen und Stimmungslagen an der „Heimatfront“ – gerade auch mit Blick auf das Jahr 1918 – greifen. Dass diese außergewöhnliche Quelle aus dem Salzburger Stadtarchiv nunmehr in edierter Form vorliegt, verdankt sich der Zusammenarbeit zwischen den Studierenden Azra Bikic, Lukas Fallwickl und Angelica Herzig und den Angehörigen des Fachbereichs Geschichte der Universität Salzburg Laurence Cole und Matthias Egger.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Frauenbilder um 1900. Kalender 2019

Frauenbilder um 1900. Kalender 2019 von Veits-Falk,  Sabine
Der Kaufmann und Privatier Carl von Frey (1826-1896) war einer der ersten Amateurfotografen Salzburgs. In den Jahren 1888 bis zu seinem Tod 1896 hielt er nicht nur Ereignisse bildlich fest, von denen bislang keine Fotografien bekannt waren, sondern er fotografierte auch seine Familie und zahlreiche Menschen aus seinem Umfeld. Für den Kalender wurden Fotos von Frauen ausgewählt, die den aufmerksamen Blick eines Vertreters des Salzburger Bildungsbürgertums dokumentieren. Sie sind zugleich auch Zeugnis für die vielseitigen Rollenbilder und Lebensrealitäten von Frauen in Salzburg im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Migrationsstadt Salzburg. Arbeit, Alltag und Migration 1960-2010

Migrationsstadt Salzburg. Arbeit, Alltag und Migration 1960-2010 von Aschauer,  Wolfgang, Cenic,  Djordje, Gächter,  August, Hahn,  Sylvia, Lichtblau,  Albert, Lorber,  Verena, Mautner,  Josef P., Oberlechner,  Manfred, Panzl-Schmoller,  Silvia, Praher,  Andreas, Stöger,  Georg, Thommes,  Pit, Veits-Falk,  Sabine
Die Stadt Salzburg hat in den letzten 60 Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Diese steht in einem engen Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und politischen Ereignissen in Europa. Die Migration von Erwerbstätigen, ob Zu-, Ab- oder Auswanderung, spielte dabei in jedem Jahrzehnt eine wichtige Rolle. Den Aus- und Abwanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Anwerbungen von Arbeitskräften aus Südosteuropa. Ebenso hatten der Zusammenbruch der kommunistisch regierten Länder, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien und der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union breite Wanderbewegungen zur Folge. Auch die Stadt Salzburg wurde zum Ziel dieser europäischen und in zunehmendem Maße aber auch von außereuropäischen MigrantInnen. In elf wissenschaftlichen Beiträgen wird den konkreten Arbeits- und Wohnmöglichkeiten, dem Alltag, der Freizeit in Vereinen und den unterschiedlichen Migrationserfahrungen der ZuwandererInnen nachgegangen. Eingeleitet werden diese Artikel mit Biographien von zwölf Frauen und Männern, die die Vielfalt der mittlerweile in der Stadt Salzburg lebenden Bevölkerung dokumentieren und aufzeigen, welchen Beitrag diese durch ihre unterschiedlichen Erwerbstätigkeiten für den wirtschaftlichen Erfolg von Salzburg geleistet haben.
Aktualisiert: 2022-03-10
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„Die Flammen lodern wütend“

„Die Flammen lodern wütend“ von Baumgartner,  Jutta, Hiebl,  Ewald, Husty,  Peter, Kramml,  Peter F, Lang,  Johannes, Marx,  Erich, Mitterecker,  Thomas, Plasser,  Gerhard, Schaber,  Wilfried, Schnöll,  Eduard, Vidmer,  Harald, Weidenholzer,  Thomas, Weiß,  Alfred Stefan
Beim Stadtbrand am 30. April 1818, der sich durch den starken Föhnsturm rasend schnell über weite Teile der Neustadt sowie Froschheim ausbreitete, wurden mehr als 80 private und öffentliche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt. Darunter befanden sich drei Kirchen, das Schloss Mirabell und auch die Lodronischen Paläste. Zwölf Menschen kamen im gewaltigen Flammenmeer ums Leben, 298 Familien mit 1.164 Personen wurden obdachlos. Der Schaden war enorm, ebenso die nachfolgende Hilfsbereitschaft. Aus der gesamten Monarchie und vielen europäischen Ländern trafen Spenden ein. Binnen zwei Jahren waren fast alle Privathäuser wieder aufgebaut, bei einigen öffentlichen Gebäuden dauerte es länger. Erstmals werden in diesem Buch die dramatischen Ereignisse des großen Stadtbrandes von 1818 detailliert dargestellt, die verzweifelten Löschversuche mit untauglichen Mitteln, die Rettung vieler Menschen, die Suche nach der Ursache des Brandes, die solidarische Hilfe, Entscheidungen für Wiederaufbau oder Abbruch bei jedem einzelnen Gebäude. Die Veränderungen des Stadtbildes durch den Stadtbrand sind durch zahlreiche bislang unveröffentlichte Abbildungen und Pläne dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Salzburg

Salzburg von Kramml,  Peter F, Veits-Falk,  Sabine, Weidenholzer,  Thomas
Das vorliegende Buch bietet einen fundierten Überblick über die Geschichte der Stadt Salzburg und ausgewählte Aspekte ihrer Vergangenheit. Basis dafür sind die umfangreichen Urkunden- und Aktenbestände, Bücher und Bilddokumente, die im Haus der Stadtgeschichte an der Glockengasse verwahrt werden. Darüber hinaus wurden zur Visualisierung der Geschichte der Kommune Stadtansichten, Pläne und Fotos aus Salzburger Museen und Archiven herangezogen. Eine übersichtliche Zeittafel vervollständigt den chronologischen Überblick. Das Buch erscheint als 47. Band der Schriftenreihe des Stadtarchivs Salzburg.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Haushalten und konsumieren.

Haushalten und konsumieren. von Brandhuber,  Christoph, Ebner,  Romana, Erker,  Erich, Falkner,  Maria, Hörmann,  Doris, Huemer,  Anna, Kaltenbrunner,  Regina, Kromas,  Angelika, Nietsche,  Olivia, Pelzer-Reith,  Birgit, Pichler-Baumgartner,  Luisa, Reith,  Reinhold, Rinnerthaler,  Alfred, Stöger,  Georg, Veits-Falk,  Sabine, Wöhry,  Jürgen, Zechner,  Andreas
Im Haushalt des Salzburger Tuch- und Seidenhändlers Franz Anton Spängler wurden von 1733 bis 1785 vier „Hauß Uncosten Biechl“ geführt, die sich im Stadtarchiv Salzburg erhalten haben. Sie geben Einblick in den Konsum von Lebens- und Genussmitteln, die Anschaffung, Pflege und Reparatur von Hausrat und Kleidung, sowie die Versorgung mit Grundbedürfnissen wie Brennholz und Wasser. Ebenso notierte man die Beschäftigung und Entlohnung des häuslichen Personals und der Hauslehrer, den Bezug von Arzneimitteln sowie die Honorare für die Ärzte, Bader und Hebammen. Geschenke, Messstipendien, Almosen und Trinkgelder lassen soziale Beziehungen und Konventionen erkennen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Oben: Publikationen von Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg

Wie die oben genannten Verlage legt auch Stadtarchiv und Statistik der Stadt Salzburg besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben