Zwischen Ottakring und Chicago

Zwischen Ottakring und Chicago von Gauss,  Karl M, Waldinger,  Theo
Geboren 1903 in Wien-Ottakring, gestorben 1992 in Chicago - dazwischen liegt ein Jahrhundert, mit all seinen Abstürzen, seinen Hoffnungen und Enttäuschungen; dazwischen liegt der Untergang das alten kaiserlichen Österreich, liegen Gründung und schmähliches Ende der Ersten Republik und der Wohlstand und die Gleichgültigkeit der Zweiten Republik. Dazwischen liegt auch das Leben Theo Waldingers, eines mutigen und ungebeugten Mannes, der in hohem Alter begann, voller Witz und Charme seine Lebensgeschichte aufzuschreiben und mit ihre die Geschichte unseres Jahrhunderts aus ganz subjektiver Sicht zu erzählen. Theo Waldinger erzählt von Wiener Hausmeistern und amerikanischen Anarchisten, von Widerstandskämpfern und Gefängniswärtern, berüchtigten Spitzeln und weltberühmten Dichtern. "Zwischen Ottakring und Chicago" ist das Lebensbuch eines Juden, der früh seinen religiösen Glauben, aber nie seine geistige Zugehörigkeit zum Judentum verlor; die Biographie eines Kommunisten, der seine Partei bald verließ, aber den Traum von einer Welt ohne Ausbeutung nie vergaß. Theo Waldinger erweist sich in seinem einzigen Buch als geborener Erzähler, der ein Jahrhundert in komischen und bitteren Anekdoten aufblättert. Der Salzburger Schriftsteller Karl-Markus Gauß, fünfzig Jahre jünger als Waldinger und mit diesen in dessen letzten Lebensjahren befreundet, hat dieses bewegende Lebensbuch aus dem Nachlass zusammengestellt.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Kritik der Gegenwart oder: Zwei Zeitalter

Kritik der Gegenwart oder: Zwei Zeitalter von Kierkegaard,  Soeren, Methlagl,  Inger, Methlagl,  Walter
Ein Kapitel aus der Schrift „Eine literarische Besprechung“, 1846 1846, zwei Jahre, bevor Karl Marx und Friedrich Engels das „Kommunistische Manifest“ veröffentlichten, schrieb der dänische Philosoph Sören Kierkegaard (1813-1855) einen Essay mit dem Titel „Eine literarische Besprechung“. Die Arbeit an dieser Buchbesprechung brachte ihn dazu, sein Zeitalter im Verhältnis zum Zeitalter der französischen Revolution idealtypisch zu analysieren, weshalb die Schrift unter dem Titel „Zwei Zeitalter“ verbreitet worden ist. Kierkegaards Essay ist aber mehr als eine literarische Buch-Kritik: Er liefert eine prägnante Analyse der modernen Gesellschaft. Der Philosoph Theodor Haecker, der die gesellschaftskritischen Teile von Kierkegaards Schrift erstmals ins Deutsche übersetzte und 1914 in der Innsbrucker Zeitschrift „Der Brenner“ veröffentlichte, gab ihr den zutreffenden Titel „Kritik der Gegenwart“. So wie Kierkegaard es seinerzeit versucht hat, versucht Walter Methnagl mit seinem Essay „Sören Kierkegaards ´Zwei Zeitalter`- heute?“, Symptome und Sachverhalte, die das Leben heute schwer und gefährlich und morgen voraussichtlich noch viel schwerer und gefährlicher machen, als einzelne zu fixieren und dann auf gemeinsame verursachende Nenner zurückzuführen, also zu einer „Kritik unserer Gegenwart“ werden zu lassen, wohl auch der künftigen Gegenwart unserer Kinder und Enkel. „Empört Euch!“ ist der Titel eines jüngst erschienenen zeitkritschen Essays des französischen Autors Stéphane Hessel. Was kann heute noch „Revolution“ sein? Diese an heutige Leser von Kierkegaards Schrift gerichtete Frage kann man als Vorwegnahme einer solchen Aufforderung deuten.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Menschen aus Salzburg

Menschen aus Salzburg von Jung,  Jochen, Kleibel,  Arno
Als vor nunmehr 200 Jahren das ehemalige Erzbistum Salzburg endgültig der Habsburgermonarchie zugeschlagen wurde, also österreichisch wurde, war das zunächst einmal die Verabschiedung Salzburgs in die tiefe Provinz. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erwachten Stadt und Land aus dieser Art unfreiwilligem Dornröschenschlaf. Man besann sich des kulturellen und bald auch touristischen Reichtums dieser Gegend. Es ist den hier Lebenden nur selten bewusst, dass damals die Entscheidung getroffen wurde für fast alles, was den politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Alltag der Heutigen ausmacht. Salzburg spricht, denkt und entscheidet österreichisch, und nicht nur bei sportlichen Ereignissen weiß man, für wen das Herz schlagen soll. Fragt man daher Salzburger, nach Salzburgern, die sie beeindruckt haben, dann fallen dem einen oder der anderen durchaus Namen ein von Persönlichkeiten, die hier Bedeutendes geleistet haben, die meisten aber erinnern sich an jemanden, den wir anderen nicht kennengelernt haben, nahe Verwandte oder Menschen aus dem engeren Lebenskreis.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Von Staunen einen Rest

Von Staunen einen Rest von Dahl,  Edwin W
In diesen Gedichten aus den Jahren 1985-88 sind Edwin Wolfram Dahl eindrucksvolle sprachliche Bilder von höchster Originalität geglückt, ausgelöst etwa von Erinnerungsfragmenten und Kunstgestalten, von Dichtern und Denkern und von einem geliebten Du. Melodiös verspielte Ironie klingt ebenso an wie wortkarge Trauer. Das Kernstück des Bandes bieten die drei Zyklen "Wiener Psalmen", "Collage de Paris" und "Venedig unsere Nachlässe dort". Hier werden Städte aus den Details ihrer Geschichte und Kunst, aus Erlebnisfragmenten und Alltagsbeobachtungen sowie aus musikalischen und filmischen Anspielungen lebendig. Nicht nur in den Paris-Gedichten erweist sich Dahl als Meister der Collagetechnik.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Unerhörte Lust

Unerhörte Lust von Likar,  Rudolf, Riess,  Erwin
Behinderte und kranke Menschen erleben in vielen Bereichen Einschrän kungen und Diskriminierungen, so auch in der Sexualität. Dass behinderte Menschen ein Recht auf Sexualität haben, ist zentraler Bestandteil der Independent Living Bewegung, der internationalen Bürgerrechtsbewegung behinderter Menschen. Der skandinavische Raum hat hier die Vorreiterrolle inne, Österreich zählt zu den Nachzüglern. Selbstbestimmtes Leben sollte sich auch auf die Sexualität erstrecken. Doch anstatt einer selbstbestimmten, lustbetonten Sexualität herrscht eine Sexualität der Entmündigung, der Demütigung und des systematischen Missbrauchs vor. Institutionelle Beschränkungen (oft unter dem Prätext des vermeintlichen Schutzes), wie rigide Heimstrukturen, Unverständnis und Ablehnung durch das betreuende Personal und fehlende barrierefreie Räumlichkeiten charakterisieren die Situation. Selbstbestimmte Sexualität kann sich nur im Widerstand zu Aufpassern, Moralaposteln und Geschäftemachern entfalten. Dazu zählt auch, dass beeinträchtigte Menschen den Medienschutt vom „perfekten Körper“ in ihren Köpfen überwinden. Das Buch versammelt Beiträge von MedizinerInnen, die sich mit verschiedenen Krankheitsbildern im Kontext der Sexualität beschäftigen und Texte behinderter Menschen, die mit beeindruckender Offenheit und gedanklicher Tiefe von ihrer unerhörten Lust erzählen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Der gläserne Schlüssel

Der gläserne Schlüssel von Heissenberger,  Michaela, Kern,  Oliver
Seit 1999 begleitet Oliver Kern gemeinsam mit hunderten anderen Fotografen die Internationalen Filmfestspiele Berlin. Für sie und alle anderen Medienvertreter inszeniert die Filmindustrie ein Ereignis, dessen perfekte Regie zu den herausragenden Qualitäten dieser Branche zählt. Oliver Kern bewegt sich innerhalb der engen Grenzen, die den Zugang der Presse beschneiden, und entwickelt doch einen anderen Blick auf die Auftritte der Stars. Entstanden ist ein Fotobildband, der uns unmittelbar an der großen Inszenierung in Berlin teilhaben lässt, ein Fotobuch, das aber auch die Mediengesellschaft und ihr Konstrukt von Glanz und Glamour thematisiert. Die grelle Farbigkeit seiner Aufnahmen reflektiert die Exaltiertheit des Ereignisses und die oft nachdenklichen und einsamen Posen der abgebildeten Stars und Sternchen zeigen die nüchterne Kehrseite dieses Medienevents. Ein Bildband, der mit fotokünstlerischen Mitteln ein Ereignis entzaubert, das ursprünglich für die Medien konstruiert wurde. Die Schriftstellerin Michaela Heissenberger formt in ihren Texten aus Gesprächen und Interviews ein facettenreiches Bild der Protagonisten der ersten und der zweiten Reihe der Berliner Filmfestspiele.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Salzgärten

Salzgärten von Busta,  Christine
Nach zehnjährigem Schweigen legt Christine Busta 1975 wieder einen schmalen Band mit neuen Gedichten vor. Schon die zahlreichen Widmungen, die vielfach abgeführten Zeiten, Orte und Anlässe einzelner Gedichte verleihen dieser bis ins Letzte durchkomponierten Sammlung fast den Charakter einer existenziellen Biografie. Was darin an schicksalhaften Erinnerungen und Erfahrungen erinnert wird, spiegelt zugleich die Bedrängnisse einer chaotischen Zeit wieder. Unter eine Leselampe gelegt Die feingesponnenen Fäden der Schrift, mit denen wir unser Leben vernähten, die kunstvollen Muster in Büchern, in Briefen Zeile um Zeile wieder auftrennen. Die gesprochene Sprache knüpfen von Mensch zu Mensch und durch Dasein reden, wie die geduldigen Dinge es tun. Alles Papier zurückverwandeln ins Geheimnis der alten Wälder und sich verdichten in Jahresringe, die kosmische Unschrift für Analphabeten.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Eine Leiche in Habsburgs Keller

Eine Leiche in Habsburgs Keller von Höller,  Ralf
Der Historiker und Journalist Ralf Höller hat für seine Biografie des 1490 geborenen Anführers des Tiroler Bauernkrieges sowohl bekanntes als auch neues Material gesichtet und entwirft das Bild eines Querdenkers und Revolutionärs, der die humanistischen Strömungen seiner Zeit zu einem visionären Staatsentwurf zusammengeführt hat. Dem Erzherzog aus dem Hause Habsburg und späteren Kaiser Ferdinand I. erschienen Gaismairs Worte und Taten so brisant, dass er ein Kopfgeld auf den militanten Streiter aussetzte. 1532 wurde Gaismair, nach zahlreichen fehlgeschlagenen Versuchen, von einem gedungenen Attentäter ermordet. "Eine Leiche in Habsburgs Keller" ist - ähnlich einer filmischen Dokufiktion - ein spannendes und temporeiches Buch, das uns mitnimmt in die Welt der Bauernaufstände im Europa des 16. Jahrhunderts. Es besticht durch einen informativen Wechsel von wissenschaftlichem Hintergrundwissen und literarischer Beschreibung der überlieferten Fakten. Ralf Höller gelingt es, am Leben eines Einzelnen eine ganze Epoche plastisch vor Augen zu führen: "Tirol war Mikroskosmos der Welt, die sich am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit rapide änderte und deren wirtschaftliche, religiöse und gesellschaftliche Probleme überhand nahmen."
Aktualisiert: 2022-12-23
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Verlust der Mitte

Verlust der Mitte von Sedlmayr,  Hans
Hans Sedlmayrs "Verlust der Mitte" zählt auch noch 50 Jahre nach seinem Erscheinen zu den "Grundlagentexten für einen wohlfundierten Diskurs über die moderne Zivilisation" (Umberto Eco). "Sedlmayr war der Repräsentant des Zweifels an der Moderne und Aufklärung, ja auch des reaktionären Ressentiments. Und doch haben auch viele der jungen Linken bei ihm gelernt, denn keiner verstand sich so wie er auf die geradezu eschatologische Diagnose der Kunst." Neue Zürcher Zeitung, 1996
Aktualisiert: 2021-08-09
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Unzeit

Unzeit von Schachinger,  Marlen
In ihrem neuen Werk legt Marlen Schachinger Erzählungen vor, die von dichter Bilderflut und auffallender Genauigkeit der Sprache durchdrungen sind. Anhand verschiedener Einzelfiguren greift die Autorin wesentliche Themen des 20. und 21. Jahrhunderts auf: Politische Systeme, begrenztes – grenzenloses Europa, Kapita - lismus, Neoliberalismus – Sozialismus, die menschliche Gier, der gewollte Rückzug in künstliche Idyllen… Marlen Schachingers Figurenrepertoir beginnt bei Theresia, die auf das Sterben wartet: Es ginge doch nicht an, dass der Tod sie vergäße! En passant wird der Bogen von Zwangsarbeitern bis zum Eisernen Vorhang und dessen Entfernung gezogen. Eine Erzählung folgt einer exzellenten, jüdischen Physikerin namens Marietta, deren Arbeiten konfisziert werden, und die auch danach, an ihrem Fluchtort, einer Gesell schaft mehr sein will, als nur a useless burden; lesend folgt man einer HR-Mana gerin in den Feierabend, nach einem ganz normalen Arbeitstag, bei dem es einzig darum ging, die Produktion zu erhöhen, das Men - schen material auszubeuten oder in die Arbeitslosigkeit zu kicken… Bis man Lou und Anna begegnet, zwei Linzer Kellnerinnen, die auf jeweils unterschiedliche Art und Weise ver suchen, mit den politischen Umständen des Jetzt fertig - zuwerden. Marlen Schachingers Erzählungen bilden Zeit ab, stellen die Verhältnisse der Welt dar, welche Realitäten einzelner widerspiegeln. Manchmal zynisch, oft ironisch, sind sie real, ein Abbild der Gegenwart, schlicht: am Puls der Zeit. Die eine Unzeit ist.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Auch im Schnee und Nebel ist Salzburg schön

Auch im Schnee und Nebel ist Salzburg schön von Rachmanowa,  Alja, Riggenbach,  Heinrich
Die Tagebücher, die Alja Rachmanowa zu ihren Lebzeiten veröffentlichte und die sie berühmt gemacht haben, sind zweifellos literarisch bearbeitete. Hier werden erstmals authentische Tagebücher aus dem Nachlass übersetzt. Sie vermitteln ein anschauliches Bild vom Alltag in Salzburg während der letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs, in denen das Leben durch die ständigen Fliegeralarme und Vernebelungen, aber auch durch die Versorgungslage immer schwieriger wird. Den roten Faden der Eintragungen bildet das Leben der Familie von Hoyer mit allen Hochs und Tiefs, mit Sorgen und Freuden. Insgesamt ergeben die echten Tagebücher eine lebendigere Vorstellung von der Persönlichkeit der Schriftstellerin als das durch ihr Werk überlieferte Selbstbild. Politisch ist Alja Rachmanowa stark auf den Kampf gegen den Kommunismus fixiert. Dem Unrecht und der Willkür in ihrer Gegenwart schenkt sie keine Beachtung, sie bemüht sich im Gegenteil trotz bürokratischer Widerstände um die Anerkennung durch das herrschende Regime. Das Nachwort von Heinrich Riggenbach, der die Tagebücher übersetzt hat, geht an Hand von Dokumenten besonders drei Fragen nach: Weshalb wurde die Familie von Hoyer aus der UdSSR ausgewiesen? Wie hat sie sich in Salzburg während der NS-Zeit verhalten? Warum hat das Ehepaar letztlich Salzburg für immer verlassen?
Aktualisiert: 2022-12-29
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Hätte aber die Liebe nicht

Hätte aber die Liebe nicht von Simma,  Elmar, Walter,  Nikolaus
In seiner Tätigkeit als Caritasseelsorger ist Elmar Simma täglich mit menschlichen Tragödien konfrontiert. Für ihn sind es die verschiedenen Gesichter Jesu, die ihm in diesen Menschen begegnen. „Eine Pfarrgemeinde ohne ‚Caritas’, ohne Liebe im Dienst für die bedürftigen Menschen, ist nicht eine Gemeinde Jesu. Die Verkündigung und die Liturgie der Kirche müssen immer auch mit der Diakonie, dem Dienst für den Menschen, verbunden sein.“, so Caritasseelsorger Elmar Simma. Mit „Hätte aber die Liebe nicht“ möchte er alle, die sich im sozial-karitativen Bereich engagieren, ermutigen, stärken und mitunter zum kritischen Hinterfragen anleiten. Sein Lese- und Arbeitsbuch ist Motivation für ein tätiges Christentum. Es richtet sich an sozial Engagierte, an Caritas- oder Hospizmitarbeiter, an Christen, die wissen, dass Gottes- und Nächstenliebe zusammengehören, an Menschen, die nicht nur reden, sondern handeln.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Der Derwisch und der Tod

Der Derwisch und der Tod von Creutzinger,  Werner, Selimović,  Mesa
"Der Derwisch und der Tod"Der Derwisch und der Tod" führt in das Bosnien des 18. Jahrhunderts zurück. Der fromme Scheich Ahmed Nurudin wird aus der friedlichen Ruhe des Derwischklosters gerissen; sein Bruder Harun ist von den osmanischen Machthabern, die auch über die Provinz Bosnien gebieten, verhaftet worden. Beim Versuch, seinem Bruder zu helfen, gerät auch der Derwisch in die Fänge der osmanischen Justiz; später wird er an die Spitze einer bosnischen Erhebung gestellt, verrät jedoch, im alten religiösen Ordnungswahn befangen, die Sache der Aufständischen wie schließlich sogar seinen besten Freund. In drastischen Bildern spiegelt sich die grausame Geschichte einer Region; zugleich aber weitet sich der Roman zu einem großen Traktat über die Fragen von Macht und Auflehnung, Vertrauen und Verrat, von Leben und Dogma. Der historische Roman des großen bosnischen Erzählers Mesa Selimovic zählt zu den überragenden epischen Werken der europäischen Literatur. Nach dem Erscheinen der Originalausgabe 1966 übersetzte man den Roman sogleich in viele Sprachen, Mesa Selimovic wurde mehrfach für den Nobelpreis vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2022-12-29
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