Den Papst kenn ich schon …

Den Papst kenn ich schon … von Wolleh,  Anouchka
Zu seinen Freunden zählten Joseph Beuys, Heinz Mack, Günther Uecker und viele, viele mehr. Er begann als Werbefotograf, dokumentierte das Zweite Vatikanische Konzil und porträtierte in einer umfangreichen Serie ca. 140 seiner Künstlerkollegen: Lothar Wolleh. In diesem Buch gewährt die Tochter eines der bedeutendsten Nachkriegsfotografen Einblicke in das Privatleben ihrer Familie. Sie berichtet über ihr inniges Verhältnis zu ihrem viel zu früh verstorbenen Vater, lässt viele seiner Künstlerkollegen zu Wort kommen und beschreibt auf anrührende Art und Weise eine Kindheit voller Freiheit und Kreativität – immer am Puls der damaligen Kunstszene. Lassen Sie sich von den amüsanten Anekdoten Anouchka Wolleh-Abels und den Kostbarkeiten aus Ihrer privaten Fotosammlung verzaubern!
Aktualisiert: 2020-02-16
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Den Papst kenn ich schon …

Den Papst kenn ich schon … von Wolleh,  Anouchka
Zu seinen Freunden zählten Joseph Beuys, Heinz Mack, Günther Uecker und viele, viele mehr. Er begann als Werbefotograf, dokumentierte das Zweite Vatikanische Konzil und porträtierte in einer umfangreichen Serie ca. 140 seiner Künstlerkollegen: Lothar Wolleh. In diesem Buch gewährt die Tochter eines der bedeutendsten Nachkriegsfotografen Einblicke in das Privatleben ihrer Familie. Sie berichtet über ihr inniges Verhältnis zu ihrem viel zu früh verstorbenen Vater, lässt viele seiner Künstlerkollegen zu Wort kommen und beschreibt auf anrührende Art und Weise eine Kindheit voller Freiheit und Kreativität – immer am Puls der damaligen Kunstszene. Lassen Sie sich von den amüsanten Anekdoten Anouchka Wolleh-Abels und den Kostbarkeiten aus Ihrer privaten Fotosammlung verzaubern!
Aktualisiert: 2020-02-16
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Humanae vitae – die anstößige Enzyklika

Humanae vitae – die anstößige Enzyklika von Autiero,  Antonio, Breitsameter,  Christof, Danelzik,  Kirsten, Ernst,  Stephan, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Klöcker,  Katharina, Kos,  Elmar, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Marschütz,  Gerhard, Merks,  Karl-Wilhelm, Müller,  Sigrid, Ruh,  Ulrich, Sautermeister,  Jochen, Schaupp,  Walter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schmiedl,  Joachim, Schockenhoff,  Eberhard, Wiemeyer,  Joachim, Wolbert,  Werner
"Humanae vitae" – als "Pillen-Enzyklika" tituliert, vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr kontroverse Diskussionen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte MoraltheologInnen dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassende kritische Würdigung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sodom

Sodom von Hald,  Katja, Martel,  Frédéric, Ranke,  Elsbeth, Scharenberg,  Eva, Thomas,  Anne
Eine fesselnde Reportage aus dem Innersten des Vatikan: Der französische Journalist Frédéric Martel beschreibt, wie katholische Priester, Kardinäle und Bischöfe die rigide, homophobe Sexualmoral verteidigen. Obwohl die meisten von ihnen selbst homosexuell sind. Warum diese Doppelmoral? Warum wird so hartnäckig geschwiegen, warum wird gegen Papst Franziskus intrigiert, den ersten Papst, der homophobe Positionen lockern will? Dahinter steckt ein weltweiter Machtzirkel homosexueller Priester und Würdenträger, die sich selbst als die »Gemeinde« bezeichnen. Sie verhindern jede Liberalisierung, um ihr Doppelleben zu schützen: Ob es um Kondome geht, um die gleichgeschlechtliche Ehe oder die wichtigste Bastion: das Zölibat. Auch das Schweigen über sexuellen Missbrauch ist Teil dieses Systems. Ein Buch, mit dem Martel die Geschichte des Vatikans seit den 1970er Jahren neu schreibt. Er zeigt die Pontifikate von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus in gänzlich anderem Licht. Grandios geschrieben, hautnah, spannend wie ein Roman über Macht und Intrigen im Vatikan.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Sodom

Sodom von Hald,  Katja, Martel,  Frédéric, Ranke,  Elsbeth, Scharenberg,  Eva, Thomas,  Anne
Eine fesselnde Reportage aus dem Innersten des Vatikans: Der französische Journalist Frédéric Martel beschreibt, wie katholische Priester, Kardinäle und Bischöfe die rigide, homophobe Sexualmoral verteidigen. Obwohl die meisten von ihnen selbst homosexuell sind.Warum diese Doppelmoral? Warum wird so hartnäckig geschwiegen, warum wird gegen Papst Franziskus intrigiert, den ersten Papst, der homophobe Positionen lockern will?Dahinter steckt ein weltweiter Machtzirkel homosexueller Priester und Würdenträger, die sich selbst als die »Gemeinde« bezeichnen.Sie verhindern jede Liberalisierung, um ihr Doppelleben zu schützen: Ob es um Kondome geht, um die gleichgeschlechtliche Ehe oder die wichtigste Bastion: das Zölibat. Auch das Schweigen über sexuellen Missbrauch ist Teil dieses Systems.Ein Buch, mit dem Martel die Geschichte des Vatikans seit den 1970er Jahren neu schreibt. Er zeigt die Pontifikate von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus in gänzlich anderem Licht. Grandios geschrieben, hautnah, spannend wie ein Roman über Macht und Intrigen im Vatikan.»Sensationell!« Sunday Times
Aktualisiert: 2023-01-26
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Maria verehren

Maria verehren von Kreiml,  Josef
Die Verehrung der Gottesmutter hat sich im Verlauf der Geschichte und auch heute zwischen zwei Polen bewegt: Während die eine Seite ein „Von Maria nie genug“ (Bernhard von Clairvaux zugeschrieben) vertritt, bevorzugt die andere Seite ein „Nur ja nicht zu viel von Maria“. In Heft 1 der neuen Schriftenreihe des Institutum Marianum Regensburg legt Josef Kreiml die rechte Weise der Marienverehrung dar – nach den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils sowie nach Schreiben von Papst Paul VI., Johannes Paul II., Benedikt XVI. sowie Franziskus.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Der erste moderne Papst

Der erste moderne Papst von Fisichella,  Rino
Rino Fisichella ist der Mann, der Paul VI. persönlich kannte und entscheidend an dem Heiligsprechungsprozess mitgewirkt hat. Er erzählt, weshalb Paul VI. heilig ist. So entdeckt man ganz neue, persönliche Facetten dieses Papstes. Passend zum Anlass und zum Konzils-Jubiläum. "Papst Paul VI. wird in Deutschland gern unterschätzt. Dabei war er vielleicht der erste ›moderne‹ Papst und die Schlüsselfigur für das Zweite Vatikanische Konzil. " ( Volker Resing, Chefredakteur der Herder Korrespondenz)
Aktualisiert: 2022-03-04
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Das Zweite Vatikanische Konzil

Das Zweite Vatikanische Konzil von DeMattei,  Roberto
Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer „Frühling“ und kein „zweites Pfingsten“ für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung.In unserer Zeit hat sich wohl auch deshalb eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von „Buchstabe“ und „Geist“ des Konzils entzündet. Zwei „Hermeneutiken“ stehen sich gegenüber und ihre Vertreter streiten über die Autorität der Dokumente und über die Deutungshoheit.Roberto de Mattei beteiligt sich mit Vorlage dieses Buches als Historiker an dieser aktuellen Debatte durch eine genaue Darstellung des Konzils- ereignisses, aber auch seiner Wurzeln und seiner Konsequenzen, ohne die Texte des Konzils von ihrem historischen Kontext zu trennen. Fünfzig Jahre nach Konzilsbeginn legt er die „bislang ungeschriebene Geschichte“ des II. Vatikanums vor, die weit über Italien hinaus Wellen aufgeworfen hat.Roberto de Mattei (geb. 1948) unterrichtet Geschichte des Christentums an der Università Europea di Roma. Er ist Vizepräsident des italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (Nationaler Forschungsrat). Für das vorliegende Buch erhielt er den bedeutenden Historikerpreis „Premio Ac- qui Storia“.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Das Imperium der Päpste

Das Imperium der Päpste von Kühner,  Hans
Dieses Werk bietet chronologisch angeordnete Papstporträts, die mit jeweils angefügten historisch-politischen Zeittafeln in den Zusammenhang der Welt- und Kirchengeschichte gestellt werden. Inhaltlich beschreibt der Autor Hans Kühner in hervorragender Kenntnis der Literatur und auf der Basis modernster quellenkritischer Forschungen, wie im Laufe der Geschichte bei vielen Päpsten der sogenannte göttliche Auftrag und die menschliche Wirklichkeit immer mehr auseinanderklafften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Das Zweite Vatikanische Konzil

Das Zweite Vatikanische Konzil von de Mattei,  Roberto
Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer „Frühling“ und kein „zweites Pfingsten“ für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung.In unserer Zeit hat sich wohl auch deshalb eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von „Buchstabe“ und „Geist“ des Konzils entzündet. Zwei „Hermeneutiken“ stehen sich gegenüber und ihre Vertreter streiten über die Autorität der Dokumente und über die Deutungshoheit.Roberto de Mattei beteiligt sich mit Vorlage dieses Buches als Historiker an dieser aktuellen Debatte durch eine genaue Darstellung des Konzils- ereignisses, aber auch seiner Wurzeln und seiner Konsequenzen, ohne die Texte des Konzils von ihrem historischen Kontext zu trennen. Fünfzig Jahre nach Konzilsbeginn legt er die „bislang ungeschriebene Geschichte“ des II. Vatikanums vor, die weit über Italien hinaus Wellen aufgeworfen hat.Roberto de Mattei (geb. 1948) unterrichtet Geschichte des Christentums an der Università Europea di Roma. Er ist Vizepräsident des italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (Nationaler Forschungsrat). Für das vorliegende Buch erhielt er den bedeutenden Historikerpreis „Premio Ac- qui Storia“.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Das Credo des Gottesvolkes

Das Credo des Gottesvolkes von Düren,  Peter Christoph, Paul VI.
Vor genau 50 Jahren - am 30. Juni 1968 - verkündete Papst Paul VI. sein "Credo des Gottesvolkes". Nachdem drei Jahre zuvor das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende gegangen war, steckte die Kirche mitten in einer nachkonziliaren Krise: „Wir sehen sogar Katholiken, die sich von einer Art Veränderungs- und Erneuerungssucht erfassen lassen“, so Paul VI. Das von ihm auf diesem Hintergrund veröffentlichte "Credo des Gottesvolkes" betont die wesentlichen Inhalte des katholischen Glaubens, die nach dem Konzil ins Wanken geraten waren. Die größte Sorge des Papstes war es, „an den Wahrheiten der christlichen Lehre keine Abstriche zu machen. Denn das würde sonst bedeuten, wie man es heute leider wahrnehmen muss, bei vielen gläubigen Seelen Verwirrung und Bestürzung hervorzurufen.“
Aktualisiert: 2020-01-30
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Öffnet die Tore für Christus

Öffnet die Tore für Christus von Bauch,  Volker, Johannes Paul I, Johannes Paul II., Paul VI.
Zum 40-jährigen Jubiläum des Dreipäpstejahrs 2018 Es waren turbulente Zeiten im sogenannten Dreipäpstejahr 1978: Bis zum August war Paul VI. Papst, ihm folgten erst Johannes Paul I. und ab Oktober Johannes Paul II. Dieses Buch erinnert an die drei Päpste und an dieses besondere Jahr. Darin können Sie die wesentlichen Aussagen aus ihren wichtigsten Predigten aus dieser Zeit nachlesen. Zahlreiche legendäre Fotos geben einen Einblick in die Ereignisse des Dreipäpstejahres und wecken Erinnerungen. - die wichtigsten Impulse der Päpste aus dem Dreipäpstejahr - anschaulich mit zahlreichen Fotos gestaltet
Aktualisiert: 2021-10-08
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Wege zum digitalen Papsttum

Wege zum digitalen Papsttum von Barbato,  Mariano, Barbato,  Melanie, Heck,  Axel, Hirt,  Gerulf, Löffler,  Johannes, Matena,  Andreas, Schlott,  René, Schmiedel,  David, Tarsi,  Isabella
Das Papsttum hält sich stabil im Strukturwandel der Öffentlichkeit. Seine Fähigkeit, Innovationen der Medienlandschaft aufzugreifen, setzt es dabei ein, um moralische Leitlinien für politisches Handeln und eigene Machtansprüche zu formulieren. Dieser interdisziplinäre Band zeigt, welche Kommunikationsstrategien der Vatikan nutzt, um den Papst im Zusammenspiel von Text und Bild als politischen Akteur zu inszenieren, und wie diese medial aufgegriffen und verwandelt werden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 36/2017

Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 36/2017
Schon die Päpste der Vormoderne haben ihr Amts- und Kirchenverständnis in Zeremonien, Gesten, Porträts und Bauten zum Ausdruck gebracht. Mit dem Aufkommen der Massenmedien seit dem 19. Jahrhundert wird es breiten Bevölkerungsschichten möglich, sich über Zeitungen, Flugblätter und schließlich in Film und Fernsehen zu informieren. Auch die katholische Kirche nutzt diese Medien. Spätestens seit Pius IX. (1846–78) wird diese Inszenierung massenwirksam und zielt auf eine Mobilisierung der Katholiken in aller Welt. Angeregt von den neueren historischen Kulturwissenschaften analysieren die Beiträge des Bandes die Inszenierung des modernen Papsttums bis hin zu Papst Franziskus. Beiträge zur Geschichte der Comburg sowie zu den Gründungsdokumenten der Diözese Rottenburg ergänzen den Band, der von einem umfangreichen Rezensionsteil beschlossen wird.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Das Schweigen Gottes ertragen

Das Schweigen Gottes ertragen von Kempis,  Stefan v.
Die ganze Welt erwartet vom Papst Orientierung im Glauben und aus dem Glauben. Das gehört zum Amt. Doch die Päpste selbst sind auch Menschen, Gläubige, mit Fragen, manchmal mit Zweifeln. Da sie reden wie Päpste, muss man genau hinhören, wo und wie es mitschwingt, dass auch sie manchmal mit ihrem Glauben an Grenzen stoßen. Aber es gibt solche besonderen Texte, die oft an Grundfragen des Glaubens rühren und durch die sich die Päpste tief ins Herz schauen lassen. Wenn sie Gott nicht verstehen. Wenn sie Gott fragen möchten, warum Kinder leiden müssen. Warum es Krieg und Flucht gibt. Wie man sein Leben lang beten und dabei das Schweigen Gottes ertragen kann. Als sein Freund Aldo Moro ermordet wurde, fragte Paul VI. bitter: „Wo warst du, Gott?“ Diese Frage stellte auch Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Auschwitz. Stefan v. Kempis stellt Paul VI., Johannes Paul I., Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus von einer anderen, sehr menschlichen Seite vor. In O-Tönen kommen sie selbst ausführlich zu Wort - als Brüder im Glauben in guten und in schlechten Tagen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Meine Kirche im Licht der Päpste

Meine Kirche im Licht der Päpste von Krätzl,  Helmut
Wie sieben Päpste Kirche prägten Ein persönlicher Rückblick Zu seinem 85. Geburtstag blickt der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl auf sein Leben zurück und stellt fest, wie sehr sich die katholische Kirche allein zu seinen Lebzeiten verändert hat. Krätzl hat in dieser Zeit sieben Päpste erlebt und beobachtet, dass diese sieben Päpste die Kirche in den Jahren ihres Pontifikats deutlich geprägt haben. Die Spannung reicht von Pius XII., der die Kirche noch absolutistisch regierte, bis zu Franziskus, der eine arme, dienende Kirche predigt und lebt. Johannes XXIII. hat eine Kirche, die sich noch als die allein selig machende vorkam, durch das Konzil zu anderen Kirchen und Religionen sowie zur Welt insgesamt weithin geöffnet. Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben dem Papstamt je in ihrer Art neue Dimensionen verliehen, die innere Erneuerung der Kirche im Geist des Konzils aber zum Teil versäumt. Anhand von wichtigen Entscheidungen und Aussagen dieser Päpste, aber mehr noch vor dem Hintergrund persönlicher Wahrnehmungen und Begegnungen zeichnet Helmut Krätzl in seinem neuen Buch den Weg der Kirche seit dem Zweiten Weltkrieg nach. Dabei verknüpft er als einer der letzten Zeitzeugen des Zweiten Vatikanischen Konzils gekonnt weltkirchliche Entwicklungen mit der österreichischen Kirchengeschichte, die er in seinen bald 40 Jahren als Weihbischof hautnah miterlebt und mitgestaltet hat. „Eine beeindruckende Analyse, die in hoher Loyalität einerseits, aber auch analytisch genau und kritisch zwischen Anspruch und Verwirklichung in unserer Kirche zu unterscheiden in der Lage ist. Das Buch liest sich wie ein Krimi.“ Albert Biesinger
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zwischen Ballhausplatz und Vatikan

Zwischen Ballhausplatz und Vatikan von Prantner,  Robert
Wenn ein Österreicher Einblick in die Politik des Staates gleichermaßen wie in jene der Kirche bekam, dann war es Robert Prantner. Viel mehr noch, er hat das Geschehen der vergangenen Jahrzehnte an den Pulsadern der Politik selbst erlebt. Der Sekretär von Julius Raab, der Geschäftsträger der Botschaft des S. Malteser Ritterordens und der Professor für Ethik und Gesellschaftslehre der Phil. Theol. Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz legt mit seinem Buch Zeitgeschichte vor, die längst nicht in den Grenzen Österreichs verharrt. Er tut dies mit dem ihm eigenen „g’scheiten“, spitzen und hintergründigen Humor. So werden die dreizehn Kapitel für jeden zu einer spannenden, aber auch erheiternden Lektüre.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Imperium der Päpste

Das Imperium der Päpste von Kühner,  Hans
Dieses Werk bietet chronologisch angeordnete Papstporträts, die mit jeweils angefügten historisch-politischen Zeittafeln in den Zusammenhang der Welt- und Kirchengeschichte gestellt werden.Inhaltlich beschreibt der Autor Hans Kühner in hervorragender Kenntnis der Literatur und auf der Basis modernster quellenkritischer Forschungen, wie im Laufe der Geschichte bei vielen Päpsten der sogenannte göttliche Auftrag und die menschliche Wirklichkeit immer mehr auseinanderklafften. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Moderne im Schatten

Moderne im Schatten von Cossa,  Conny
Die Päpstliche Audienzhalle ist eines der letzten Projekte des großen italienischen Architekten und Ingenieurs Pier Luigi Nervi und der Kulminationspunkt seiner jahrzehntelangen Bauerfahrung. Inspiriert von den Idealen des 2. Vatikanischen Konzils wirft sie außerdem ein überraschend neues Licht auf die Kunstphilosophie und das Pontifikat Pauls VI.
Aktualisiert: 2021-08-11
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