Flora Ruchat-Roncati

Flora Ruchat-Roncati von Friedli,  Markus, Geissbühler,  Dieter, Giraudi,  Sandra, Lamunière,  Inès, Magnago Lampugnani,  Vittorio, Pasqualini,  Antonella, Reinhart,  Fabio, Zanier,  Leonardo
Der Katalog gewährt einen umfassenden Einblick in die Arbeits- und Denkweise von Flora Ruchat-Roncati (1937–2012), einer wichtigen Vertreterin der Schweizer, insbesondere der Tessiner Architektur nach 1960, die 1985 zur ersten ordentlichen Professorin an der ETH Zürich berufen wurde. Quale importante esponente nell’ambito dell’archi tettura ticinese e professoressa ordinaria presso l’ETH di Zurigo, Flora Ruchat-Roncati (1937–2012) è tra i piú importanti architetti svizzeri dopo il 1960. Questo catalogo presenta un ampio panorama della sua opera e del suo pensiero.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Anleitung zum falsch Zeichnen

Anleitung zum falsch Zeichnen von Jenny,  Peter
Geht es Ihnen auch so? Wir lieben unseren Mac, aber wir bewundern [und beneiden] diejenigen, die darüber hinaus virtuos mit der Hand am Arm einfach so eine Skizze hinwerfen, ein Scribble, einer Idee Ausdruck geben. »Wenn ich doch nur zeichnen könnte…« Aber wir wissen auch »Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit«. Wir scheuen vor dem Üben zurück. Und dann kommt so ein kleines Jenny-Bändchen. Unscheinbar. Etwas für die Hosentasche. Mit Übungen, die man während des Telefonierens, Kaffeekochens, in einem etwas langatmigen Meeting, während eines Vortrags, auf Bahnfahrten machen kann. Sie legen los, Sie bekommen Spaß an der Sache. Sie sehen, daß Zeichnenlernen Freude macht, nicht Frust. Und Sie machen Fortschritte. Gott sei Dank gibt’s von den kleinen Bändchen weitere. Mit neuen Übungen. Sie machen weiter. Und irgendwann spüren Sie diesen bewundernd-neidischen Blick über Ihre Schulter hinweg und Sie wissen, dass neben Ihnen jemand denkt: »Wenn ich doch nur so zeichnen könnte.« »Anleitung zum falsch Zeichnen« ist das 3. Bändchen der erfolgreichen »Schule des Sehens« von Peter Jenny.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anleitung zum falsch Zeichnen

Anleitung zum falsch Zeichnen von Jenny,  Peter
Geht es Ihnen auch so? Wir lieben unseren Mac, aber wir bewundern [und beneiden] diejenigen, die darüber hinaus virtuos mit der Hand am Arm einfach so eine Skizze hinwerfen, ein Scribble, einer Idee Ausdruck geben. »Wenn ich doch nur zeichnen könnte…« Aber wir wissen auch »Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit«. Wir scheuen vor dem Üben zurück. Und dann kommt so ein kleines Jenny-Bändchen. Unscheinbar. Etwas für die Hosentasche. Mit Übungen, die man während des Telefonierens, Kaffeekochens, in einem etwas langatmigen Meeting, während eines Vortrags, auf Bahnfahrten machen kann. Sie legen los, Sie bekommen Spaß an der Sache. Sie sehen, daß Zeichnenlernen Freude macht, nicht Frust. Und Sie machen Fortschritte. Gott sei Dank gibt’s von den kleinen Bändchen weitere. Mit neuen Übungen. Sie machen weiter. Und irgendwann spüren Sie diesen bewundernd-neidischen Blick über Ihre Schulter hinweg und Sie wissen, dass neben Ihnen jemand denkt: »Wenn ich doch nur so zeichnen könnte.« »Anleitung zum falsch Zeichnen« ist das 3. Bändchen der erfolgreichen »Schule des Sehens« von Peter Jenny.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Notizen zum figürlichen Zeichnen

Notizen zum figürlichen Zeichnen von Jenny,  Peter
Haben Sie mal Menschen beobachtet, die über Sprachgrenzen hinaus wild gestikulierend kommunizieren? Sie malen Figuren in die Luft bis die Vorstellungskraft des anderen die Sprachbarriere überwindet. Körperliche Zeichen, die international verständlich sind wie schemenhafte Skizzen, die mehr mit primitiven Höhlenzeichnungen denn mit dem hohen Kunstbegriff gemein haben. Aus diesen Kritzeleien und Schemen werden mit ein wenig freier und undogmatischer Übung Figuren, die mit intensiver Gestik kommunizieren; daraus werden pantomimische Skizzen, die im Vakuum des künstlerischen Anspruchs besser gedeihen als in der Erinnerung an den gestrengen Blick des Zeichenlehrers, der in Analogie zur Orthografie die »Rechtzeichnung« forderte … Spielerisch und ohne erhobenen Zeigefinger – ganz im Gegensatz zu ebendiesem Kunstlehrer, von dem ich behaupte, er ist im kollektiven Gedächtnis einer Generation präsent – führt Jenny ein in den Tanz der Figuren, in die Freiheit der Darstellung des Gestischen und lässt die Skizzen leise rufen: »I want to break free.« Erleben Sie mit den von Ihnen beinahe beiläufig gekritzelten Figuren den Tanz auf dem Vulkan und lernen dabei unmerklich Spiegeln, Silhouettieren, Variieren, Miniaturisieren und andere Kreativtechniken. »Notizen zum figürlichen Zeichnen« ist das 2. Bändchen der erfolgreichen »Schule des Sehens« von Peter Jenny.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anthologie Landschaft

Anthologie Landschaft von Burckhardt,  Lucius, Kissling,  Thomas, Vogt,  Günther
In Anthologie Landschaft geht der Soziologe Lucius Burckhardt von einem problematisierten Landschaftsbegriff aus. Er fragt: Wieso sehen wir überhaupt die Umwelt als Landschaft, und wann? Und wer sieht sie so? Das versammelte Material zu dieser Diskussion enthält dichterisch beschreibende wie analytische Texte, die Leserin oder der Leser merkt von selbst, wann direkt und wann auf der Meta-Ebene der Theorie gesprochen wird. Jedem der neun Kapitel stellt Lucius Burckhardt einen kurzen Einstieg voran. Darin fasst er seine Vorstellungen und Erkenntnisse zusammen, setzt die herangezogenen Quellen in Beziehung und legt seine Sicht der Dinge in konzentrierter Form dar, bevor die originelle Sammlung von Texten das Feld auf lustvolle und zum Teil überraschende Weise wieder öffnet. Lucius Burckhardts Landschaftsanthologie herauszugeben, gründet in der Überzeugung der Relevanz und Originalität seines Schaffens. Die ursprüngliche Fassung wurde mit Annotation, Paraphrasen, Randglossen und auch Widerspruch durch Personen aus mannigfaltigem Werkzusammenhang mit Lucius Burckhardt in die Gegenwart übertragen. Dies ermöglicht, die Texte aus heutiger Sicht zu lesen und produktiv zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Lines from East Asia

Lines from East Asia von Pollack,  Susanne, Thomsen,  Hans Bjarne
Japanische und chinesische Farbholzschnitte gehören zu jenen Bildern, die ästhetisch unmittelbar anziehend sind. Um sich von den filigranen Linien, den schattenlosen flächigen Mustern oder den kühnen Bildausschnitten sofort hinreißen zu lassen, muss man kein profundes Hintergrundwissen mitbringen. Und doch, wer mehr weiß, wird noch viel mehr sehen. In dem Buch werden anhand des so hochkarätig wie vielfältigen Ostasiatika-Bestandes der Graphischen Sammlung ETH Zürich interessierte Laien mit auf eine Entdeckungsreise genommen. Die Lektüre soll dazu befähigen, von einem lediglich faszinierten zu einem wissenden Betrachter zu werden, der wiederkehrende Merkmale sicher erkennt und einordnen kann. Das Buch ist das Ergebnis einer ertragreichen Zusammenarbeit zwischen der Graphischen Sammlung ETH Zürich und dem Lehrstuhl für Ostasiatische Kunstgeschichte der Universität Zürich.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert

Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert von Bernauer,  Thomas, Gentinetta,  Katja, Kuntz,  Joelle
Die Schweiz steht vor gewaltigen politischen Herausforderungen. Die Beziehung zur EU ist nach wie vor ungeklärt, die geopolitischen Verhältnisse verändern sich laufend und der technologische Wandel bringt zusätzliche Dynamik ins Spiel. Dieses Buch hat zum Ziel, eine in die Zukunft gerichtete Orientierungshilfe für alle zu bieten, die sich mit aussenpolitischen Fragen der Schweiz beschäftigen, und gibt einen Überblick auf die schweizerische Aussenpolitik entlang ihrer zentralen Gebiete. Es geht beispielsweise um Aussenhandel, internationale Finanzmärkte, Migration, Umweltpolitik, humanitäre Zusammenarbeit, Friedensförderung oder Sicherheitspolitik. Die Beiträge sind von Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis verfasst. Sie behandeln ihr Thema sachlich fundiert, verständlich und praxisnah. Die Autorinnen und Autoren beleuchten das jeweilige globale oder regionale Umfeld, in dem sich die Schweiz bewegt, analysieren das bisher Erreichte und diskutieren die wichtigsten Herausforderungen sowie die Handlungsoptionen, Chancen und Risiken für die Schweiz. Herausgegeben im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik. Mit Vorworten von Aussenminister Ignazio Cassis und Nationalrätin Christa Markwalder, Präsidentin SGA, und Beiträgen von: Thomas Bernauer, Fritz Brugger, Aymo Brunetti, Gilles Carbonnier, Francis Cheneval, Cédric Dupont, Katja Gentinetta, Isabel Günther, Paula Hoffmeyer-Zlotnik, Joëlle Kuntz, Sandra Lavenex, Philipp Lutz, Matthias Oesch, Pascal Sciarini, Charlotte Sieber-Gasser, Cedric Tille, Andreas Wenger, Achim Wennmann, Sacha Zala.  Die englische Übersetzung von «Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert» ist nun auch als «A Swiss Foreign Policy for the 21st Century» erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Fest, Flüssig, Biotisch

Fest, Flüssig, Biotisch von Burga,  Conradin, Charrière,  Julian, Chemollo,  Alessandra, Kissling,  Thomas, Lenzlinger,  Jörg, RITTER ,  MARKUS, Steiner,  Gerda, Vogt,  Günther, Weingartner,  Rolf
Der Alpenraum ist gekennzeichnet durch eine grosse Vielfalt in allen räumlichen Dimensionen und Qualitäten. Dieser Umstand ist nicht primär das Resultat administrativer Grenzziehungen, sondern zunächst als Ausdruck der alpinen Topografie zu lesen und gleichzeitig bestimmt durch die intensive Kultivierung durch den Menschen. Die Annahme, dass es sich bei dieser Konfi guration vor dem Hintergrund massiver Felsen und steiler Grate um eine beständige Formation handelt, würde jedoch in die Irre führen. Denn die Alpen sind kein stabiles Gefüge, sondern ein dynamischer und sensibler Organismus. Hier werden Grenzen unaufhörlich überwunden und kontinuierlich verschoben. Dies geht einher mit einer Veränderung der Wahrnehmung und ist bedingt durch natürliche Dynamiken, sich transformierende Kulturpraktiken und die Überbrückung topografi scher Hindernisse. Dadurch werden die Alpen nicht nur intern erschlossen, sondern gleichzeitig in einen europäischen Gesamtzusammenhang eingebunden. So entstand über lange Zeit ein Raum, in dem unterschiedlichste Dinge zusammenkamen und mit Lokalem verwoben wurden. Dieses Prinzip des Zusammenwirkens weicht jedoch immer mehr einer einseitigen Inanspruchnahme von aussen. Gleichzeitig haben Art und Weise des Zugriffs des Menschen mittlerweile selbst geologische Dimensionen angenommen. Im Rahmen der 17. Architekturbiennale in Venedig beleuchten die Beiträge von Vogt Landschaftsarchitekten und der Professur Günther Vogt an der ETH Zürich punktuell einzelne Erscheinungen dieser dynamischen Landschaft mit Blick auf hydrologische, biologische und geologische Aspekte. Das Buch dokumentiert die Beiträge und ergänzt sie mit wissenschaftlichen Essays, künstlerischen Arbeiten und umfassenden Aufnahmen im Rahmen von Field Trips in die Alpen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert

Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert von Bernauer,  Thomas, Gentinetta,  Katja, Kuntz,  Joelle
Die Schweiz steht vor gewaltigen politischen Herausforderungen. Die Beziehung zur EU ist nach wie vor ungeklärt, die geopolitischen Verhältnisse verändern sich laufend und der technologische Wandel bringt zusätzliche Dynamik ins Spiel. Dieses Buch hat zum Ziel, eine in die Zukunft gerichtete Orientierungshilfe für alle zu bieten, die sich mit aussenpolitischen Fragen der Schweiz beschäftigen, und gibt einen Überblick auf die schweizerische Aussenpolitik entlang ihrer zentralen Gebiete. Es geht beispielsweise um Aussenhandel, internationale Finanzmärkte, Migration, Umweltpolitik, humanitäre Zusammenarbeit, Friedensförderung oder Sicherheitspolitik. Die Beiträge sind von Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis verfasst. Sie behandeln ihr Thema sachlich fundiert, verständlich und praxisnah. Die Autorinnen und Autoren beleuchten das jeweilige globale oder regionale Umfeld, in dem sich die Schweiz bewegt, analysieren das bisher Erreichte und diskutieren die wichtigsten Herausforderungen sowie die Handlungsoptionen, Chancen und Risiken für die Schweiz. Herausgegeben im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik. Mit Vorworten von Aussenminister Ignazio Cassis und Nationalrätin Christa Markwalder, Präsidentin SGA, und Beiträgen von: Thomas Bernauer, Fritz Brugger, Aymo Brunetti, Gilles Carbonnier, Francis Cheneval, Cédric Dupont, Katja Gentinetta, Isabel Günther, Paula Hoffmeyer-Zlotnik, Joëlle Kuntz, Sandra Lavenex, Philipp Lutz, Matthias Oesch, Pascal Sciarini, Charlotte Sieber-Gasser, Cedric Tille, Andreas Wenger, Achim Wennmann, Sacha Zala.  Die englische Übersetzung von «Eine Aussenpolitik für die Schweiz im 21. Jahrhundert» ist nun auch als «A Swiss Foreign Policy for the 21st Century» erhältlich.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Stadtplanung

Stadtplanung von Auer,  Thomas, Bodenschatz,  Harald, Bortoluzzi Dubach,  Elisa, Brandl,  Anne, Cannarsa,  Basso, Claus,  Sylvia, Folly,  Gina, Gauch,  Karin, Gerber,  Andri, Helbling,  Andrea, Hertweck,  Florian, Hug,  Gitti, Hurnaus,  Hertha, Jager,  Markus, Koch,  Matthias, Köhler,  Bettina, Kurath,  Stefan, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzetta,  Alessandro, Metz,  Christopher, Mönninger,  Michael, Morgenstern,  Anne, Potkonjak,  Goran, Prange,  Oliver, Santucci,  Daniele, Savorra,  Massimiliano, Schärer,  Caspar, Schwartz,  Fabien, Sonne,  Wolfgang, Tranfa,  Federico, Tubbesing,  Markus, Vinci,  Salvatore, von den Driesch,  Gina, Wider,  Diego, Zandel,  Iréne, Zimmermann,  Willi
Mit dem renommierten emerit. ETH-Professor Vittorio Lampugnani als Kurator gibt "Du" eine Ausgabe über Stadtplanung heraus. Diese ist städtebaulichen Strategien gewidmet, die keine belanglosen Überbauungen erzeugen sollen, sondern Stadterweiterungen; keine suburbanen, sondern urbane Orte; keine Siedlungen, sondern Quartiere. Diese Ausgabe enthält zudem einen Sonderteil "Die Kraft der Philantropie", in dem es unter anderem um Mäzenatentum und Sponsorentum geht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Pandemic

Pandemic von Schwendener,  Severin
Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten. Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro … Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2020-10-18
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Pandemic

Pandemic von Schwendener,  Severin
Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten. Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro … Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2020-10-18
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Sich kreuzende Parallelen

Sich kreuzende Parallelen von Pollack,  Susanne, Vitali,  Samuel
Agostino Carracci und Hendrick Goltzius waren die tonangebenden Kupferstecher des späten 16. Jahrhunderts – der eine nördlich, der andere südlich der Alpen. Sie haben nicht nur in technischer Hinsicht Revolutionäres geleistet, sondern auch mit der Auswahl und Gestaltung ihrer Bildinhalte das Medium des Kupferstichs nachhaltig geprägt. Während es schon zahlreiche Publikationen jeweils zu Goltzius wie zu Carracci gibt, wird die eigentlich naheliegende Gegenüberstellung der beiden großen Figuren des Kupferstichs um 1600 hier erstmalig unternommen. In vier ausführlichen Essays sowie Katalogtexten zu allen ausgestellten Stichen werden die verblüffenden Parallelen in Leben und Werk der beiden Meister aufgezeigt, ihre künstlerische Entwicklung vergleichend analysiert und die Augen der Leser für die Raffinesse ihrer virtuosen Sticheltechnik geschärft.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Pandemic

Pandemic von Schwendener,  Severin
Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten. Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro … Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Wie die Umwelt an die ETH kam

Wie die Umwelt an die ETH kam von Gisler,  Monika
Als sich Umweltaktivistinnen und -aktivisten in der Schweiz ab 1970 verstärkt Gehör verschafften, konnten sie noch kaum auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen. Auch Möglichkeiten zur Aus- oder Weiterbildung im Umweltbereich gab es praktisch keine. Einzelne Verwegene hatten zwar damit begonnen, an der ETH Zürich Vorlesungen zu Ökologie und Umwelt anzubieten. Eine Debatte über Wege und Sinn der Umweltforschung und -lehre kam aber erst auf, als sich Studierende, Angehörige des Hochschul-Mittelbaus und die Professorenschaft zu organisieren begannen und die notwendigen Strukturen dafür schufen. Basierend auf dieser Aufbruchstimmung wurde dann in kürzester Zeit ein komplett neuer Studiengang aus der Taufe gehoben: die Umweltnaturwissenschaften. Was aber brauchte es, damit die Umwelt an die ETH kam? Mit dem vorliegenden Buch kann erstmals die Entstehungsgeschichte eines Studiengangs an der ETH Zürich nachverfolgt werden. Die Etablierung der Umweltnaturwissenschaften Mitte der 1980er-Jahre wird aus Sicht der Hochschule und ihrer Protagonisten sowie entlang der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der 1970er- und frühen 1980er-Jahre erzählt.
Aktualisiert: 2021-09-10
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Wie die Umwelt an die ETH kam

Wie die Umwelt an die ETH kam von Gisler,  Monika
Als sich Umweltaktivistinnen und -aktivisten in der Schweiz ab 1970 verstärkt Gehör verschafften, konnten sie noch kaum auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen. Auch Möglichkeiten zur Aus- oder Weiterbildung im Umweltbereich gab es praktisch keine. Einzelne Verwegene hatten zwar damit begonnen, an der ETH Zürich Vorlesungen zu Ökologie und Umwelt anzubieten. Eine Debatte über Wege und Sinn der Umweltforschung und -lehre kam aber erst auf, als sich Studierende, Angehörige des Hochschul-Mittelbaus und die Professorenschaft zu organisieren begannen und die notwendigen Strukturen dafür schufen. Basierend auf dieser Aufbruchstimmung wurde dann in kürzester Zeit ein komplett neuer Studiengang aus der Taufe gehoben: die Umweltnaturwissenschaften. Was aber brauchte es, damit die Umwelt an die ETH kam? Mit dem vorliegenden Buch kann erstmals die Entstehungsgeschichte eines Studiengangs an der ETH Zürich nachverfolgt werden. Die Etablierung der Umweltnaturwissenschaften Mitte der 1980er-Jahre wird aus Sicht der Hochschule und ihrer Protagonisten sowie entlang der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der 1970er- und frühen 1980er-Jahre erzählt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wie die Umwelt an die ETH kam

Wie die Umwelt an die ETH kam von Gisler,  Monika
Als sich Umweltaktivistinnen und -aktivisten in der Schweiz ab 1970 verstärkt Gehör verschafften, konnten sie noch kaum auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen. Auch Möglichkeiten zur Aus- oder Weiterbildung im Umweltbereich gab es praktisch keine. Einzelne Verwegene hatten zwar damit begonnen, an der ETH Zürich Vorlesungen zu Ökologie und Umwelt anzubieten. Eine Debatte über Wege und Sinn der Umweltforschung und -lehre kam aber erst auf, als sich Studierende, Angehörige des Hochschul-Mittelbaus und die Professorenschaft zu organisieren begannen und die notwendigen Strukturen dafür schufen. Basierend auf dieser Aufbruchstimmung wurde dann in kürzester Zeit ein komplett neuer Studiengang aus der Taufe gehoben: die Umweltnaturwissenschaften. Was aber brauchte es, damit die Umwelt an die ETH kam? Mit dem vorliegenden Buch kann erstmals die Entstehungsgeschichte eines Studiengangs an der ETH Zürich nachverfolgt werden. Die Etablierung der Umweltnaturwissenschaften Mitte der 1980er-Jahre wird aus Sicht der Hochschule und ihrer Protagonisten sowie entlang der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der 1970er- und frühen 1980er-Jahre erzählt.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Körper in Räumen

Körper in Räumen von ETH Zürich,  Professur Gion A. Caminada, Wittmann,  Franziska
Franziska Wittmann forscht am Lehrstuhl Gion A. Caminada zum Umgang mit physikalischen Naturgesetzlichkeiten und physiologischen Momenten in Architekturen. 2017 wurde das Buch «Leistungen der Architektur» publiziert. Das Ziel dieser Arbeit war es, einen bewirkenden Umgang mit Formen und Materialien aufzuzeigen. In diesem Wissen liegt nicht nur ein Beitrag zur Energieproblematik, sondern auch die Möglichkeit, die Architektur insgesamt mit Qualitäten zu bereichern. Das Buch «Körper in Räumen» knüpft an dieser Stelle an. Im Fokus steht hier nicht die Erzeugung von physikalischen Konstellationen durch die Architektur, sondern die Wirkung dieser Zustände auf den Menschen. Die Publikation stellt gesammelte physiologische Wirkungen so dar, dass sie im Sinne einer reicheren Architektur wirksam anwendbar sind. Die Sammlung zeigt physiologische Phänomene, architektonische Entsprechungen und Beispiele aus der Architekturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-10-12
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