Schlossgarten Schwetzingen

Schlossgarten Schwetzingen von Schmitt,  Uta, Troll,  Hartmut
Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft. Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schlossgarten Schwetzingen

Schlossgarten Schwetzingen von Schmitt,  Uta, Troll,  Hartmut
Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft. Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sammlung Domnick

Sammlung Domnick von Adler,  Sabine
Ein Gesamtkunstwerk der Moderne Oberhalb der Stadt Nürtingen, auf einem Höhenzug gelegen, bildet die Sammlung Domnick mit abstrakter Malerei und Skulpturen einen kulturellen Höhepunkt am Fuß der Alb. Das Haus, in dem die Kunstsammlung zu sehen ist, ließen Ottomar und Greta Domnick von einem Stuttgarter Architekten 1967 in die Landschaft von Aichtal und Albtrauf bauen. Innen wie außen bewusst als Wohnhaus entworfen, bietet es nicht nur eine Heimstätte für Gemälde und Plastiken sowie einen Veranstaltungsraum – vielmehr lässt sich das Haus selbst als Teil der ausgestellten Kunst erleben. Der Kern der Sammlung Domnick sind Werke abstrakter Malerei aus dem Europa der Nachkriegszeit. Später ergänzten sie ihre Sammlung innerhalb weniger Jahre mit abstrakten Skulpturen aus Metall, die in einem gestalteten Garten präsentiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schlossgarten Schwetzingen

Schlossgarten Schwetzingen von Schmitt,  Uta, Troll,  Hartmut
Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft. Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schlossgarten Schwetzingen

Schlossgarten Schwetzingen von Schmitt,  Uta, Troll,  Hartmut
Einzigartige Gartenanlage von europäischem Rang Der Schwetzinger Schlossgarten ist ein Glanzstück der europäischen Gartenbaukunst. Innerhalb von 30 Jahren entstand unter dem Kurfürsten Carl Theodor, seinem Baumeister Nicolas de Pigage und dem Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell ein prachtvoller Park als Zentrum der kurfürstlichen Sommerresidenz. Zwei Konzeptionen der Gartengestaltung, die französische und die englische, sind hier als einzigartige künstlerische Leistung miteinander verknüpft. Das vielfältige Zusammenspiel von Gartenkunst, Architektur, Skulptur und Kunsthandwerk macht den Schwetzinger Schlossgarten zu einem der am besten erhaltenen Gartenschöpfungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-22
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galleria portatile Band II

galleria portatile Band II von Damm,  Heiko, Hoesch,  Henning
In Fortsetzung des ersten Bandes galleria portatile – Handzeichnungen alter Meister aus der Sammlung Hoesch entfaltet Henning Hoesch den Reichtum und die Vielfalt der italienischen Altmeister zeichnungen. Anlässlich der Vorstellung seiner Sammlung im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gibt er zusammen mit Heiko Damm einen zweiten Band der galleria portatile in Zusammenarbeit mit dem Michael Imhof Verlag heraus, der neu entdeckte Zeichnungen vom frühen 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert enthält. Jede Zeichnung wird wissenschaftlich untersucht und von einem Team international renommierter Autoren interpretiert, denen es ein Anliegen ist, die Kultur Italiens mit den am wenigsten bekannten Artefakten der italienischen Kunst, mit den originalen Handzeichnungen auf Papier in die öffentliche Wahrnehmung zu tragen. Der Band zeigt die Mannigfaltigkeit zeichnerischer Kunst in den Städten Italiens von Neapel über Rom nach Florenz und Bologna bis nach Mailand, Genua und Venedig.
Aktualisiert: 2023-06-22
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galleria portatile Band II

galleria portatile Band II von Damm,  Heiko, Hoesch,  Henning
In Fortsetzung des ersten Bandes galleria portatile – Handzeichnungen alter Meister aus der Sammlung Hoesch entfaltet Henning Hoesch den Reichtum und die Vielfalt der italienischen Altmeister zeichnungen. Anlässlich der Vorstellung seiner Sammlung im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gibt er zusammen mit Heiko Damm einen zweiten Band der galleria portatile in Zusammenarbeit mit dem Michael Imhof Verlag heraus, der neu entdeckte Zeichnungen vom frühen 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert enthält. Jede Zeichnung wird wissenschaftlich untersucht und von einem Team international renommierter Autoren interpretiert, denen es ein Anliegen ist, die Kultur Italiens mit den am wenigsten bekannten Artefakten der italienischen Kunst, mit den originalen Handzeichnungen auf Papier in die öffentliche Wahrnehmung zu tragen. Der Band zeigt die Mannigfaltigkeit zeichnerischer Kunst in den Städten Italiens von Neapel über Rom nach Florenz und Bologna bis nach Mailand, Genua und Venedig.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Repräsentation der Savoyer

Die Repräsentation der Savoyer von Al-Baghdadi,  Saniye
Als Vittorio Amedeo II. von Savoyen-Piemont im Jahre 1713 per Vertragsschluss die Herrschaft über das Königreich Sizilien errang, wurden damit auch die äußerst erfolgreichen Bestrebungen des Hauses Savoyen im Hinblick auf ihre dynastische Repräsentation gekrönt. Denn königliche Ehren genoss die Dynastie bereits vorher schon dank einer über Generationen währenden Symbolpolitik, die auch durch Prozesse und Medien höfischer Repräsentation visuell wirksame Fakten schuf. Hierbei spielte die mutmaßliche, von Gelehrten sorgsam konstruierte Herkunft der Savoyer von den alten Sachsen eine grundlegende Rolle. Herkunftsüberlieferungen wie diese wirkten im 16. und 17. Jahrhundert erst dann politisch einschlagend, wenn man es verstand, sie für die höfische Öffentlichkeit evident und sichtbar zu machen. Das Sichtbarmachen von Herkunft prägte nicht allein die verschiedensten Teilfelder klassischer höfischer Selbstdarstellung wie Bildkünste und Heraldik, Historiographie und Publizistik, sondern wirkte sogar bis in die Ausbildung von Traditionen hinein, wo sich zeitgenössische lokale zusammen mit überlieferten dynastischen Mythen aus der savoyischen Gelehrtenstube zu einem überzeugenden Gesamtbild formen ließen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Repräsentation der Savoyer

Die Repräsentation der Savoyer von Al-Baghdadi,  Saniye
Als Vittorio Amedeo II. von Savoyen-Piemont im Jahre 1713 per Vertragsschluss die Herrschaft über das Königreich Sizilien errang, wurden damit auch die äußerst erfolgreichen Bestrebungen des Hauses Savoyen im Hinblick auf ihre dynastische Repräsentation gekrönt. Denn königliche Ehren genoss die Dynastie bereits vorher schon dank einer über Generationen währenden Symbolpolitik, die auch durch Prozesse und Medien höfischer Repräsentation visuell wirksame Fakten schuf. Hierbei spielte die mutmaßliche, von Gelehrten sorgsam konstruierte Herkunft der Savoyer von den alten Sachsen eine grundlegende Rolle. Herkunftsüberlieferungen wie diese wirkten im 16. und 17. Jahrhundert erst dann politisch einschlagend, wenn man es verstand, sie für die höfische Öffentlichkeit evident und sichtbar zu machen. Das Sichtbarmachen von Herkunft prägte nicht allein die verschiedensten Teilfelder klassischer höfischer Selbstdarstellung wie Bildkünste und Heraldik, Historiographie und Publizistik, sondern wirkte sogar bis in die Ausbildung von Traditionen hinein, wo sich zeitgenössische lokale zusammen mit überlieferten dynastischen Mythen aus der savoyischen Gelehrtenstube zu einem überzeugenden Gesamtbild formen ließen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Repräsentation der Savoyer

Die Repräsentation der Savoyer von Al-Baghdadi,  Saniye
Als Vittorio Amedeo II. von Savoyen-Piemont im Jahre 1713 per Vertragsschluss die Herrschaft über das Königreich Sizilien errang, wurden damit auch die äußerst erfolgreichen Bestrebungen des Hauses Savoyen im Hinblick auf ihre dynastische Repräsentation gekrönt. Denn königliche Ehren genoss die Dynastie bereits vorher schon dank einer über Generationen währenden Symbolpolitik, die auch durch Prozesse und Medien höfischer Repräsentation visuell wirksame Fakten schuf. Hierbei spielte die mutmaßliche, von Gelehrten sorgsam konstruierte Herkunft der Savoyer von den alten Sachsen eine grundlegende Rolle. Herkunftsüberlieferungen wie diese wirkten im 16. und 17. Jahrhundert erst dann politisch einschlagend, wenn man es verstand, sie für die höfische Öffentlichkeit evident und sichtbar zu machen. Das Sichtbarmachen von Herkunft prägte nicht allein die verschiedensten Teilfelder klassischer höfischer Selbstdarstellung wie Bildkünste und Heraldik, Historiographie und Publizistik, sondern wirkte sogar bis in die Ausbildung von Traditionen hinein, wo sich zeitgenössische lokale zusammen mit überlieferten dynastischen Mythen aus der savoyischen Gelehrtenstube zu einem überzeugenden Gesamtbild formen ließen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Repräsentation der Savoyer

Die Repräsentation der Savoyer von Al-Baghdadi,  Saniye
Als Vittorio Amedeo II. von Savoyen-Piemont im Jahre 1713 per Vertragsschluss die Herrschaft über das Königreich Sizilien errang, wurden damit auch die äußerst erfolgreichen Bestrebungen des Hauses Savoyen im Hinblick auf ihre dynastische Repräsentation gekrönt. Denn königliche Ehren genoss die Dynastie bereits vorher schon dank einer über Generationen währenden Symbolpolitik, die auch durch Prozesse und Medien höfischer Repräsentation visuell wirksame Fakten schuf. Hierbei spielte die mutmaßliche, von Gelehrten sorgsam konstruierte Herkunft der Savoyer von den alten Sachsen eine grundlegende Rolle. Herkunftsüberlieferungen wie diese wirkten im 16. und 17. Jahrhundert erst dann politisch einschlagend, wenn man es verstand, sie für die höfische Öffentlichkeit evident und sichtbar zu machen. Das Sichtbarmachen von Herkunft prägte nicht allein die verschiedensten Teilfelder klassischer höfischer Selbstdarstellung wie Bildkünste und Heraldik, Historiographie und Publizistik, sondern wirkte sogar bis in die Ausbildung von Traditionen hinein, wo sich zeitgenössische lokale zusammen mit überlieferten dynastischen Mythen aus der savoyischen Gelehrtenstube zu einem überzeugenden Gesamtbild formen ließen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Halle am Meer

Halle am Meer von Bauer-Friedrich,  Thomas, Kaiser,  Paul, Philipsen,  Christian
Ende des 19. Jahrhunderts kamen Malerinnen und Maler aus ganz Deutschland nach Ahrenshoop, jenen berühmten Grenzort auf der Halbinsel in der Ostsee zwischen Fischland und Darß, Mecklenburg und Vorpommern. Es entwickelte sich eine Künstlerkolonie, deren Vitalität – anders als im bekannteren Worpswede – bis heute anhält. Seit etwa hundert Jahren ist der Ort auch ein begehrtes Reiseziel für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) in Mitteldeutschland. Manche von ihnen, wie zum Beispiel der berühmte Bauhaus-Künstler Gerhard Marcks, ließen sich zeitweise sogar in Ahrenshoop nieder. Auch nach 1945 blieb die Ostsee für Künstlerinnen und Künstler aus Halle (Saale) ein wichtiger Bezugspunkt. Das vorliegende Buch beleuchtet erstmals die mehr als hundertjährige Verbindung zwischen der Saalestadt und der Ostsee. Auf der Basis aktueller Forschungen beleuchten die Texte die sich immer wieder verändernde Thematisierung der Ostsee in den Werken der Künstlerinnen und Künstler. Knapp 300 Werke zum Thema Halle am Meer werden in diesem attraktiv gestalteten Buch erstmals zusammen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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850 Jahre St. Godehard in Hildesheim

850 Jahre St. Godehard in Hildesheim von Lutz,  Gerhard, Weyer,  Angela
St. Godehard in Hildesheim gehört zu den herausragenden Sakralbauten des 12. Jahrhunderts. Sowohl die Kirche wie auch große Teile ihrer Ausstattung sind außergewöhnlich gut erhalten. In diesem reich bebilderten Grundlagenwerk erläutern Expert*innen aus Kunstgeschichte, Geschichte, ­Architektur und Denkmalpflege eingängig den Bau und seine Ausstattung. Sie widmen sich schwerpunktmäßig fünf Epochen: der Gründung des Klosters und dem Bau der Kirche im 12. Jahrhundert, den Umgestaltungen in Kirche und Kloster im Zuge der Reformen im 15. Jahrhundert, der ­Barockisierung der Kirche, ihrer historistischen Neugestaltung im 19. Jahrhundert sowie dem Schicksal der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Buch bietet dadurch faszinierende Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung des Kirchenbaus für die Region und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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850 Jahre St. Godehard in Hildesheim

850 Jahre St. Godehard in Hildesheim von Lutz,  Gerhard, Weyer,  Angela
St. Godehard in Hildesheim gehört zu den herausragenden Sakralbauten des 12. Jahrhunderts. Sowohl die Kirche wie auch große Teile ihrer Ausstattung sind außergewöhnlich gut erhalten. In diesem reich bebilderten Grundlagenwerk erläutern Expert*innen aus Kunstgeschichte, Geschichte, ­Architektur und Denkmalpflege eingängig den Bau und seine Ausstattung. Sie widmen sich schwerpunktmäßig fünf Epochen: der Gründung des Klosters und dem Bau der Kirche im 12. Jahrhundert, den Umgestaltungen in Kirche und Kloster im Zuge der Reformen im 15. Jahrhundert, der ­Barockisierung der Kirche, ihrer historistischen Neugestaltung im 19. Jahrhundert sowie dem Schicksal der Kirche nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Buch bietet dadurch faszinierende Einblicke in die kulturhistorische Bedeutung des Kirchenbaus für die Region und weit darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Detmolder Fachwerkhäuser

Detmolder Fachwerkhäuser von Sprenger,  Michael
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer nunmehr rund 30-jährigen freiberuflichen Forschungstätigkeit des Verfassers zu Detmolder Bürgerhäusern, die zumeist im Vorfeld von Sanierungen bauhistorisch untersucht werden konnten. Der Verfasser hat die historische Bausubstanz in zahlreichen Bestands- und Rekonstruktionszeichnungen dokumentiert, dendrochronologische Datierungen von Kernbauten und späteren Umbauten veranlasst und archivalische Studien zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Häuser durchgeführt. Das zusammengetragene Material gibt einen Überblick zum bürgerlichen Baugeschehen in der Residenzstadt Detmold vom Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1547 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In einzelnen Kapiteln wird das ganze soziale Spektrum behandelt – von den größeren Dielenhäusern der Kaufleute und Handwerker bis zu den bescheidenen Stadtmauerhäusern, in denen Tagelöhner, Witwen und ärmere Leute lebten. Dabei wird deutlich, dass die in der Stadt residierenden Grafen zur Lippe nachhaltigen Einfluss auf das bürgerliche Bauwesen hatten. Ergänzt wird die Arbeit durch umfangreiches historisches Bildmaterial sowie die umfassende zeichnerische und fotografische Dokumentation zahlreicher Baubefunde, die der Verfasser vor und während laufender Sanierungsmaßnahmen erstellen konnte. In einem umfangreichen Katalogteil werden rund 25 untersuchte Bauten in Bestands- und Rekonstruktionszeichnungen (Ansichten, Grundrisse, Schnitte) dokumentiert und in ihrer baugeschichtlichen Entwicklung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Sammlung der Von Parish Kostümbibliothek

Die Sammlung der Von Parish Kostümbibliothek von Sünderhauf,  Esther Sophia
Die Von Parish Kostümbibliothek ist eine der raren Fachbibliotheken zur Mode und Kostümgeschichte aller Kulturepochen und Regionen der Erde. Sie ist Anlaufstelle für Kostümbildner bei Film und Fernsehen, Modedesigner sowie Kunst- und Kulturwissenschaftler. Mutter und Tochter Hermine von Parish haben von 1906 bis 1998 eine umfassende Sammlung an originalen Bild- und Textzeugnissen aufgebaut. Sie wurde 1970 dem Münchner Stadtmuseum angegliedert und wird seitdem konsequent erweitert. Neben Büchern und Journalen beherbergt dieses Schatzhaus der Moden 43 000 Graphiken und Zeichnungen, 30 000 Fotografien und eine etwa 1,5 Millionen Einheiten umfassende Dokumentation. Der erste Band stellt die Vielfalt der Sammlungen in einer Auswahl von mehr als 250 Objekten vor, die jeweils in ihrem kostüm- und kulturgeschichtlichen Kontext erschlossen werden. Der nach folgende zweite Band (erscheint voraussichtlich 2022) wird sich mit der Familie, der Geschichte ihrer Sammlung und der Gestaltung des Jugendstilhauses befassen, das jene beherbergt. Mit dieser Publikation wird erstmalig ein Grundlagenwerk zur Von Parish Kostümbibliothek vorgelegt, dass ihre öffentliche Wahrnehmung verändern wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schloss Wilhelmshöhe in Kassel

Schloss Wilhelmshöhe in Kassel von Bidlingmaier,  Rolf
Schloss Wilhelmshöhe in Kassel wurde zwischen 1786 und 1801 unter Landgraf Wilhelm IX. durch die Architekten Simon Louis du Ry und Heinrich Christoph Jussow in klassizistischen Formen erbaut. Das Schloss diente als Sommerresidenz der hessischen Landgrafen und Kurfürsten. Unter Kurfürst Wilhelm II. stattete der Architekt Johann Conrad Bromeis in den 1820er Jahren die meisten Innenräume im Empirestil neu aus. Damals erhielt das Schloss durch den Bau der Verbindungsflügel seine heutige Form. Der Wiederaufbau des 1945 zerstörten Mittelbaus führte zu teilweise heftigen Auseinandersetzungen. Heute ist das Schloss Sitz der Museumslandschaft Hessen Kassel. Der reich illustrierte Band stellt anhand zahlreicher, teilweise bislang unpublizierter Quellen die wechselvolle Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudes dar. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den verlorenen Raumdekorationen des Mittelbaus. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen virtuellen Rundgang durch die einst prachtvollen Interieurs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Ortsbefestigungen von Ober-Ingelheim und Großwinternheim

Die Ortsbefestigungen von Ober-Ingelheim und Großwinternheim von Brünenberg,  Clemens, Gierszewska-Noszczynska,  Matylda, Ley,  Judith, Noszczyński,  Piotr, Peisker,  Katharina
Die Stadt Ingelheim am Rhein ist bekannt für ihre mittelalterliche Geschichte und ihren Wein: Doch nicht nur die Pfalzanlage Karls des Großen ist eine Reise in die Rotweinstadt wert, auch die spätmittelalterlichen Bauten Ober-Ingelheims und Großwinternheims zeugen von einer reichen Vergangenheit. So widmet sich der erste Band der neuen populärwissenschaftlichen Buchreihe zum historischen Erbe Ingelheims den mittelalterlichen Ortsbefestigungen in diesen beiden Orten. Sie sind außergewöhnliche Objekte der Forschung: Ihre aufgehenden Mauern, die in der Erde verborgenen Funde und die schriftlichen Quellen sind Zeitzeugen für das mittelalterliche Leben in Ingelheim. Die Forscher/-innen aus Darmstadt und Ingelheim untersuchen in diesem Buch, ausgehend vom vielschichtigen Bestand, Bauprozesse, Funktionen und Wandel der Ortsbefestigungen bis hin zum heutigen Umgang mit den Baudenkmälern. Der ausführliche Band ist reich bebildert und wird durch einen Katalog, die Schriftquellen und einen Plananhang ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gemalte Sehnsucht

Gemalte Sehnsucht von Hofmann-Kastner,  Iris, Perse,  Marcell
Die Düsseldorfer Malerschule hatte ihre größten Erfolge in der Landschafts- und Genremalerei. Ideale Landschaften und dörfliches Leben bieten als Motive einer Gesellschaft im Umbruch Zuflucht in einem Sehnsuchtsraum, der als Kompensation von Folgen der Industrialisierung und Verstädterung entsteht. Spezialisierung und Effektivitätssteigerung lassen sich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Malerei beobachten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben die Düsseldorfer Künstler ein weit verzweigtes Vertriebsnetz etabliert, das mit dem Amerikahandel einen wichtigen Wachstumsmarkt erschließt. Anlässlich des 200. Geburtstags des in Zülpich geborenen erfolgreichen Genremalers Hubert Salentin (1822--1910) wird im Museum Römerthermen Zülpich das Netzwerk von Freunden und Kollegen präsentiert. Industrialisierung und Idylle, Männerwelten und Frauenrollen, Maltechnik und Verkaufskunst führen spannende Aspekte des Kunstbetriebs im Rheinland vor Augen. Mit einem Blick auf die Düsseldorfer Akademie unter Direktor Wilhelm von Schadow und das künstlerische Umfeld Salentins führen die Kuratoren in den Katalog ein. Dazu stellt Christiane Pickartz die Entwicklung der Genremalerei in Düsseldorf anhand von Werken der Dr. Axe-Stiftung vor, Katja Kleiber behandelt beispielhaft für das Landschaftsfach in Düsseldorf Carl Irmer und Eugen Dücker, Marcell Perse wirft dazu einen Blick auf Düsseldorfer Künstlerinnen der Zeit, Stephanie Decker wirft einen Blick auf den Amerikahandel der Düsseldorfer und Börries Brakebusch gibt einen Überblick über die Ergebnisse seiner maltechnologischen Untersuchungen an Werken von Salentin, Ludwig Knaus und mehreren Düsseldorfer Landschaftsmalern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schweriner Dom

Der Schweriner Dom von Conrades,  Rudolf
Eine der ältesten ungelösten Fragen zur Backsteingotik heißt: Wann, warum und auf welchen Wegen kamen die hochgotischen Formen aus Frankreich oder Westdeutschland in den Ostseeraum, und an welcher Backsteinkirche erscheinen sie hier zum ersten Mal? Anhand bislang unbekannter oder wenig erschlossener Schriftquellen kann Rudolf Conrades belegen, dass der gotische Schweriner Dombau früher begonnen wurde, als bisher angenommen, nämlich um 1267/68. Schon im Jahr 1274 wurde in der Scheitelkapelle des Chorumgangs ein Altar errichtet. Hingegen wurde die Scheitelkapelle von St. Marien in Lübeck erst im Jahr 1291 fertiggestellt – 17 Jahre nach dem Schweriner Pendant. Weiterhin belegt Conrades, dass Bischof Rudolf I. von Schwerin wohl 1262 in Paris von König Ludwig IX., dem Heiligen, einen Dorn aus der Dornenkrone Christi als Geschenk für den Schweriner Dom bekam, als er sich in der Pariser Abtei Saint-Germain-des-Prés aufhielt. Dort fand eine feierliche Versammlung in Gegenwart der Königspaare von Frankreich, England und Navarra statt, bei der Bischof Rudolf von Schwerin aktiv beteiligt war. Speziell zwischen Ludwig dem Heiligen und dem Bischof muss es zu engeren Kontakten gekommen sein, denn der französische König verschenkte Dornenreliquien nur restriktiv und nur an ihm nahestehende Empfänger. Zur Verehrung der Dornenkrone hatte Ludwig der Heilige die Sainte-Chapelle erbaut. Ab 1262 verehrte man im Schweriner Dom ein Partikel dieser berühmten Reliquie. Offenbar hat die Reliquienübertragung nach Schwerin auch zu einem Formentransfer nach Schwerin geführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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