Handbuch zum Stadtrand

Handbuch zum Stadtrand von Barman-Krämer,  Gabriela, Brandl,  Anne, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Noell,  Matthias, Unruh,  Patric
Das Handbuch zum Stadtrand systematisiert das städtebauliche Wissen über den suburbanen Raum. Es wählt am Beispiel des Zürcher Glattals typische Situationen des Stadtrands aus, mit ihren Problemen, aber auch mit ihren Potenzialen, und analysiert diese. Ein unverzichtbarer Beitrag zum städtebaulichen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung

Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung von Brandl,  Anne, Dillenburger,  Benjamin, Dolff-Bonekämper,  Gabi, Koschenz,  Markus, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Löw,  Martina, Moll,  Claudia, Monheim,  Heiner, Moravánszky,  Ákos, Mosayebi,  Elli, Naehrig,  Niklas, Orehounig,  Kristina, Reichenbach,  Roland, Salm,  Karin, Schregenberger,  Thomas, Schwartz,  Joseph, Siebert,  Kathrin, Stadler,  Sebastian, Stalder,  Laurent, Tschanz,  Martin
Das Wissen um die Bedeutung der Baukultur und unserer gebauten Umwelt muss Teil der Allgemeinbildung werden
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Stadt von der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert

Die Stadt von der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert von Lampugnani,  Vittorio Magnago
Die Aufgabe ist sehr einfach und sehr schwer: Städte zu bauen für Menschen, die darin wohnen. Vittorio Magnago Lampugnani überblickt die verwickelte Geschichte der abendländischen Stadt und erzählt sie anhand ihrer bedeutsamsten Episoden. Nach seiner überaus erfolgreichen Geschichte der Stadt im 20. Jahrhundert hat Vittorio Magnago Lampugnani nun gewissermaßen den Vorläufer zu seinem Opus Magnum verfasst. Aus der Entwicklung von der Neuzeit zum 19. Jahrhundert greift er die wohl glorreichsten, gewiss aber entscheidenden Momente heraus und entwirft ein funkelndes Kaleidoskop abendländischer Stadtbaukunst: Von den mittelalterlichen Stadtstaaten über die urbanistischen Erfindungen der Renaissance und die perspektivischen Strategien des Barock bis zu den gewaltigen Modernisierungen, durch die sich das Bürgertum die traditionelle Stadt aneignete. Jedes Kapitel ist der architektonischen Form einer europäischen Stadt und ihren besonderen Bedingungen in einer spezifischen Epoche gewidmet: Florenz, Rom, Lissabon, London, Paris, Berlin, Wien und Barcelona; dazu kommen die nordamerikanischen Kolonialsiedlungen, Pionierstädte und Metropolen. Die E-Book-Ausgabe enthält aus rechtlichen Gründen keine Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Städtebau – Die Rückkehr des grossen Plans

Städtebau – Die Rückkehr des grossen Plans von Avermaete,  Tom, Can,  Luca, Davidovici,  Irina, Eisinger,  Angelus, Flury,  Aita, Graf,  Andreas, Illien,  Rita, Inderbitzin,  Christian, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzendörfer,  Bernhard, Märkli,  Peter, Nieuwenhuys,  Constant, Nuijsink,  Cathelijne, Oosterhof,  Hanneke, Prange,  Oliver, Roesler,  Sascha, Roseau,  Nathalie, Schrijver,  Lara, Sergison,  Jonathan, Skjonsberg,  Matthew, Sonderegger,  Andreas, Teerds,  Hans, Wiegelmann,  Andrea, Wolfgang,  Sonne, Zaugg,  Maxime, Zumsteg,  Lukas
Früher plante man Städte als ganze Einheit. Aus einer integrierten und grossräumigen Perspektive betrachtet, entstanden die großartigsten Städte der Welt mit großen Plätzen und Grünflächen und einer komplexen Kombination aus Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen. Heute ist Stadtgestaltung nur noch eine Angelegenheit von Arealen. Politiker und Stadtplaner glauben, dass die Stadt nicht mehr als Gesamtheit gedacht werden kann. Auch in der Schweiz gibt es nur noch Gestaltungsprojekte für kleinere städtische Areale. Zwar sind so qualitative Lebenswelten entstanden, aber doch in begrenztem Maßstab. Unter Einbeziehung inspirierender historischer und auch aktueller Beispiele möchte diese Du-Ausgabe aufzeigen, inwieweit Stadtplanung wieder integrierter gedacht werden könnte. Schließlich stehen wir vor großen Herausforderungen bezüglich der inneren Verdichtung, aber auch bezüglich ökologischer und klimatologischer Schwierigkeiten. Diese machen nicht vor Gemeinde- und Quartiergrenzen halt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Stadtplanung

Stadtplanung von Auer,  Thomas, Bodenschatz,  Harald, Bortoluzzi Dubach,  Elisa, Brandl,  Anne, Cannarsa,  Basso, Claus,  Sylvia, Folly,  Gina, Gauch,  Karin, Gerber,  Andri, Helbling,  Andrea, Hertweck,  Florian, Hug,  Gitti, Hurnaus,  Hertha, Jager,  Markus, Koch,  Matthias, Köhler,  Bettina, Kurath,  Stefan, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzetta,  Alessandro, Metz,  Christopher, Mönninger,  Michael, Morgenstern,  Anne, Potkonjak,  Goran, Prange,  Oliver, Santucci,  Daniele, Savorra,  Massimiliano, Schärer,  Caspar, Schwartz,  Fabien, Sonne,  Wolfgang, Tranfa,  Federico, Tubbesing,  Markus, Vinci,  Salvatore, von den Driesch,  Gina, Wider,  Diego, Zandel,  Iréne, Zimmermann,  Willi
Mit dem renommierten emerit. ETH-Professor Vittorio Lampugnani als Kurator gibt "Du" eine Ausgabe über Stadtplanung heraus. Diese ist städtebaulichen Strategien gewidmet, die keine belanglosen Überbauungen erzeugen sollen, sondern Stadterweiterungen; keine suburbanen, sondern urbane Orte; keine Siedlungen, sondern Quartiere. Diese Ausgabe enthält zudem einen Sonderteil "Die Kraft der Philantropie", in dem es unter anderem um Mäzenatentum und Sponsorentum geht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung

Elemente einer baukulturellen Allgemeinbildung von Brandl,  Anne, Dillenburger,  Benjamin, Dolff-Bonekämper,  Gabi, Koschenz,  Markus, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Löw,  Martina, Moll,  Claudia, Monheim,  Heiner, Moravánszky,  Ákos, Mosayebi,  Elli, Naehrig,  Niklas, Orehounig,  Kristina, Reichenbach,  Roland, Salm,  Karin, Schregenberger,  Thomas, Schwartz,  Joseph, Siebert,  Kathrin, Stadler,  Sebastian, Stalder,  Laurent, Tschanz,  Martin
Das Wissen um die Bedeutung der Baukultur und unserer gebauten Umwelt muss Teil der Allgemeinbildung werden
Aktualisiert: 2021-02-18
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Handbuch der Stadtbaukunst

Handbuch der Stadtbaukunst von Lampugnani,  Vittorio Magnago, Mäckler,  Christoph, Oechslin,  Werner, Pellnitz,  Alexander, Pfeil,  Anne, Pieper,  Jan, Roth,  Birgit, Schmidt,  Mirjam, Sonne,  Wolfgang, Sulzer,  Jürg, Will,  Thomas
Mit dem Handbuch der Stadtbaukunst ergänzt das gleichnamige Institut der TU Dortmund seine langjährige Buchreihe bei DOM publishers. In vier Bänden werden 150 Beispiele von Stadträumen, Hofräumen, Platzräumen und Straßenräumen aus mehr als 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, beschrieben, verglichen und auf ihre stadträumliche Qualität für einen zeitgemäßen Städtebau überprüft. Nach mehr als 100 Jahren hat das Deutsche Institut für Stadtbaukunst das Thema »Schönheit der europäischen Stadt« wieder in den Sprachgebrauch der planenden Institutionen eingeführt und möchte mit dem Handbuch dem Diskurs eine fundierte Grundlage geben. Vier Leinenbände im Schmuckschuber. Band 1: Stadträume; Band 2: Hofräume; Band 3: Straßenräume; Band 4: Platzräume Mit thematischen Essays von Vittorio Magnago Lampugnani, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Stadt weiterbauen: Zukunft Altstadt

Stadt weiterbauen: Zukunft Altstadt von Hody,  Eva, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Maldoner,  Bruno
Stadt weiterbauen – Zukunft Altstadt In den wachsenden Stadtregionen Europas hat der Druck auf noch unbebaute Freiflächen zugenommen. Die Strategien zur Stadterweiterung setzen oftmals dort an, wo die Stadtplanung des späten 19. Jahrhunderts abrupt abgebrochen ist. Aber auch jene Zonen, die außerhalb der Gründerzeit-Stadt liegen und als »Zwischenstadt« einen bunten Flickenteppich in das Umland auslegen, bilden Versuchsareale für neue urbane Zentren. Es brennt die Frage, wo und wie die traditionelle europäische Stadt weitergebaut werden soll – auf den Dächern der Altstadt und der Gründerzeitbauten, den letzten grünen Freiflächen der Gründerzeitzonen oder im »sprawl« der Peripherie? Mit den Auswirkungen des weltweiten Trends einer rapiden Urbanisierung, der im Zusammenwirken mit dem teilweise exponentiellen Ansteigen der Bevölkerungszahlen vor allem in der dritten Welt und in Schwellenländern Stadtgebilde von gigantischen Ausmaßen und kaum erfassbaren Organisationsformen hervorbringt, beschäftigen sich heute Scharen von Wissenschaftlern und Planern im Bestreben, ein Bild zukünftiger Stadtformen zu zeichnen. Das Deutsche Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung rief für 2015 das Thema Zukunftsstadt zum Wissenschaftsschwerpunkt des Jahres aus, das österreichische Bundesministerium für Bildung und Forschung startete zur gleichen Zeit das breit angelegte Forschungs- und Förderungsprogramm Stadt der Zukunft. Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage, ob es sich bei dem traditionellen Modell der europäischen Stadt um ein nicht mehr zeitgemäßes Auslaufmodell handelt, nicht gänzlich abwegig. Werden unsere Städte globale Anforderungen wie CO2-neutrale Energie- und Ressourceneffizienz, die Integration der Erneuerbaren Energieversorgung, Klimaanpassung, die Einbeziehung der sozialen und kulturellen Aspekte der neuen Wanderungsbewegungen und vieles mehr physisch, ökonomisch und ideell verkraften können? Sind die über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen flexibel genug, um die in einer digitalisierten Informationsgesellschaft immer rascher ablaufenden Veränderungsprozesse aufzunehmen und sogar stabil genug, um sie zu überstehen? Und werden sie Zukunftsvisionen wie Mobilitätskonzepte ohne Lärm und Abgase, urbane Landwirtschaft auf Hausdächern, Gebäudekonzepte, die Energie gewinnen, statt sie zu verbrauchen, nicht im Wege stehen? Vielleicht sind es aber gerade solche Szenarien, die dem Thema des Symposiums 2015 des Internationalen Städteforums in Graz »Stadt weiterbauen – Zukunft Altstadt« ein gewisses Gewicht verleihen Die penible Auseinandersetzung mit der Entwicklungsgeschichte unserer Städte zeigt auf, welchen Turbulenzen diese gewachsen waren und welche Werte sie über den Lauf der Zeit hinweg zu bewahren und zu kumulieren in der Lage waren. Erst der Versuch, Gleichwertiges zu schaffen, offenbart die Unwiederbringlichkeit ihrer Eigenheit als Ausdruck des gemeinsamen gesellschaftlichen Wollens, Lebensraum zu gestalten. Dies betrifft nicht nur die Stadt im eigentlichen Sinn, sondern auch kleinere Siedlungskerne und den Umgang mit der Kulturlandschaft. Es sind aber vor allem die Altstädte, die auf engem Raum zeigen, wie man auf Forderungen nach Veränderung und Anpassung an jeweils zeitkonforme Lebensweisen reagiert hat, und die Zeugnis davon ablegen, dass Kontinuität und ständige Erneuerung keinen Widerspruch darstellen. Wenn es um die Frage des Weiter-Bauens geht, bedeutet dies implizit die Auseinandersetzung mit vorhandenen Strukturen, das Einfügen in einen Kontext, die Umnutzung und Adaption von so nicht mehr Gebrauchtem im Gegensatz zum pionierhaften Aufbruch in das Neue, zum Ausweichen in die Peripherie, dem Verbrauch von unbebautem Freiland und zur möglichst weitgehende Verweigerung von Bindungen. Weiterbauen kann hingegen bedeuten, müde gewordene Stadt- und Siedlungsstrukturen wieder mit neuer Energie aufzuladen und abgebrochene gesellschaftliche Bindungen wieder neu zu fokussieren. Es stehen also nicht so sehr die Gebäude im Einzelnen im Vordergrund, sondern die Bezüge, die sie herstellen, und der Raum, den sie für die städtische Gemeinschaft erzeugen. Dennoch fällt der Architektur die Rolle des Proponenten auf der Bühne zu, der die dahinterstehenden gesellschaftlichen Strömungen weithinaus über jene Generation, die sie geschaffen haben, zum Ausdruck bringt. BauherrInnen und PlanerInnen, aber auch Gestaltungsbeiräte, Schutzkommissionen und Denkmalschutz haben dabei nicht bloß eine für die Gegenwart bedeutsame Aufgabe, sondern auch die Verantwortung für die Zukunft. Die Beiträge des Symposiums spannen sich als eigenständige theoretische Positionen und Erfahrungsberichte über das breite Feld der hier beschriebenen Aspekte und sind Katalysatoren für weiterführende Überlegungen. Die gezeigten Beispiele eindrucksvoller praktischer Arbeit bezeugen, dass kreative Interventionen wertvollem Bestand zu neuer Qualität verhelfen können. Allen Referentinnen und Referenten sei für die Bereitstellung ihres Wissens und ihrer Erfahrung, und vor allem auch für die Mühe der Aufbereitung zu schriftlichen Artikeln, herzlich gedankt. Dank gebührt auch allen Unterstützern der Veranstaltung und nicht zuletzt dem Bundeskanzleramt, das durch seine Unterstützung diese Publikation wieder ermöglichte. Möge sie mit Interesse gelesen und verbreitet werden!
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Stadt von der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert

Die Stadt von der Neuzeit bis zum 19. Jahrhundert von Lampugnani,  Vittorio Magnago
Die Aufgabe ist sehr einfach und sehr schwer: Städte zu bauen für Menschen, die darin wohnen. Vittorio Magnago Lampugnani überblickt die verwickelte Geschichte der abendländischen Stadt und erzählt sie anhand ihrer bedeutsamsten Episoden. Nach seiner überaus erfolgreichen Geschichte der Stadt im 20. Jahrhundert hat Vittorio Magnago Lampugnani nun gewissermaßen den Vorläufer zu seinem Opus Magnum verfasst. Aus der Entwicklung von der Neuzeit zum 19. Jahrhundert greift er die wohl glorreichsten, gewiss aber entscheidenden Momente heraus und entwirft ein funkelndes Kaleidoskop abendländischer Stadtbaukunst: Von den mittelalterlichen Stadtstaaten über die urbanistischen Erfindungen der Renaissance und die perspektivischen Strategien des Barock bis zu den gewaltigen Modernisierungen, durch die sich das Bürgertum die traditionelle Stadt aneignete. Jedes Kapitel ist der architektonischen Form einer europäischen Stadt und ihren besonderen Bedingungen in einer spezifischen Epoche gewidmet: Florenz, Rom, Lissabon, London, Paris, Berlin, Wien und Barcelona; dazu kommen die nordamerikanischen Kolonialsiedlungen, Pionierstädte und Metropolen. Die E-Book-Ausgabe enthält aus rechtlichen Gründen keine Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Costa Smeralda

Costa Smeralda von Dechmann,  Nele, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Meili,  Marcel
Die Feriensiedlung Costa Smeralda auf Sardinien ist das Ergebnis der Idee, eine unberührte Region mit einem gross angelegten Tourismusprojekt wirtschaftlich zu entwickeln. Sie wurde ab 1961 von einem dafür gegründeten Konsortium unter Karim Aga Khan IV. geplant und realisiert. Es entstand eine schlichte, naturnahe Urlaubswelt für einen internationalen Kreis von Superreichen, die 1976/77 auch als Kulisse für den James-Bond-Film Der Spion, der mich liebte diente. Diese erste Monografie zur Architektur der Costa Smeralda zeichnet ein äusserst facettenreiches Bild des Vorhabens und seiner schillernden Protagonisten. Erstmals überhaupt konnte für dieses Buch wesentliches Quellenmaterial untersucht und eine Vielzahl von Bildern und Plänen der Gründerbauwerke aus dem Archiv des Architekten Enzo Satta analysiert werden. Diese persönliche Sammlung des langjährigen Hausarchitekten des derzeitigen Aga Khans gibt einen exklusiven Einblick in die Lebenswelt des Jetsets der 1960er- und 1970er-Jahre. Das Buch rückt die Themen Städtebau, Architektur, Behandlung der Landschaft und die Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner ins Zentrum und legt den bemerkenswerten Einfluss der Tourismussiedlung auf die architektonische Entwicklung Sardiniens bis heute dar.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Atlas zum Städtebau

Atlas zum Städtebau von Lampugnani,  Vittorio Magnago, Stühlinger,  Harald, Tubbesing,  Markus
Die zweibändige Publikation stellt 68 der städtebaulich wichtigsten Straßen, Plätze, Höfe und Uferpromenaden Europas vor. Planzeichnungen von der urbanen Gesamtsituation bis zum minutiösen Detail, knappe geschichtliche Abrisse und eigens angefertigten Fotografien bieten ein sachlich systematisiertes Panorama der entscheidenden Stationen einer damit aufwendig dokumentierten Geschichte des Städtebaus.Mit ihrer überaus reichen Ausstattung von vermaßten Grund- und Aufrissen, Schnitten und materiellen Bestandsaufnahmen sind die Bände eine einzigartige Leistung architekturgeschichtlicher Dokumentation. Die darin angelegte Typologie entwickelt Kriterien für heutige Stadtentwürfe und lässt Anregungen und Gestaltungsgrundlagen für den Fachmann und Basiswissen für den Laien anschaulich werden. Die jeweils historisch und bestandserfassend angelegten Einführungstexte ergänzen das Bildmaterial um die entstehungsgeschichtlichen Fakten zu den präsentierten städtebaulichen Situationen. Plätze GRAND PLACE, BRUXELLES STAROMĚSTSKÉ NÁMĚSTÍ, PRAG, PRAHA PLAZA MAYOR, MADRID PIAZZA DELL‘UNITÀ D‘ITALIA, TRIESTE PIAZZA DELLE ERBE, VERONA PIAZZA DUCALE, VIGEVANO MARKT, DRESDEN HELLERAU LUDOLFINGER PLATZ, BERLIN FROHNAU PLACE VENDÔME, PARIS PIAZZA SAN CARLO, TORINO PIAZZA DELLA REPUBBLICA, FIRENZE NÁMĚSTÍ MÍRU, PRAHA MERCATORPLEIN, AMSTERDAM GÄRTNERPLATZ, MÜNCHEN EATON SQUARE, LONDON IDAPLATZ, ZÜRICH PLACE DES VOSGES, PARIS PIAZZA FARNESE, ROMA VANHA KIRKKO, HELSINKI RÜDESHEIMER PLATZ, BERLIN BEDFORD SQUARE, LONDON CIRCUS, BATH PEMBRIDGE SQUARE, LONDON PIAZZA ELEONORA DUSE, MILANO HACKESCHE HÖFE, BERLIN ZENTRALHOF, ZÜRICH RIEHMERS HOFGARTEN, BERLIN REISMANNHOF, WIEN IDEALPASSAGE, BERLIN HORNBAEKHUS, KØBENHAVN Straßen KÄRNTNER RING, WIEN UNTER DEN LINDEN, BERLIN PASSEIG DE GRÀCIA, BARCELONA RUE DE RIVOLI, PARIS BAHNHOFSTRASSE, ZÜRICH ESPLANADI, HELSINKI KRAMGASSE, BERN PRINZIPALMARKT, MÜNSTER VIA ROMA, TURIN BOULEVARD HAUSSMANN, PARIS HERENGRACHT, AMSTERDAM VIA ASSAROTTI, GENUA VIA ZAMBONI, BOLOGNA HOOFDWEG, AMSTERDAM RUA DE CEDOFEITA, PORTO NEUMARKT, ZÜRICH MENGSTRASSE, LÜBECK VIA GARIBALDI, GENUA NIEHBUHRSTRASSE, BERLIN RUE THÉODULE RIBOT, PARIS LANDAUER STRASSE, BERLIN ORTELIUSSTRAAT, AMSTERDAM CLANRICARDE GARDENS, LONDON OTTIKERSTRASSE, ZÜRICH ZELTINGER STRASSE, BERLIN-FROHNAU ASMUNS HILL, LONDON HAMPSTEAD AM DORFFRIEDEN, DRESDEN-HELLERAU MARGARETENHOF, WIEN CITÉ DE TRÉVISE, PARIS VOITSTRASSE UND FRANZ-MARC-STRASSE, MÜNCHEN HERRENGASSE, AUGSBURG ZANGGERWEG, ZÜRICH VICTORIA EMBANKMENT, LONDON NATIONALQUAI, LUZERN RIVA DEGLI SCHIAVONI, VENEDIG QUAI DE VALMY, PARIS OBERER RHEINWEG, BASEL UFERGESTALTUNG WIENFLUSSPROMENADEN, WIEN
Aktualisiert: 2021-01-08
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