Anna Maria Kupper – Journal 0–13

Anna Maria Kupper – Journal 0–13 von Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und Reproduktionen von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen zu internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten aus Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich handelt es sich um präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegelt sich die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autorinnen und Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Anna Maria Kupper – Journal 2

Anna Maria Kupper – Journal 2 von Kupper,  Anna Maria, Schüpbach,  Jost
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 9

Anna Maria Kupper – Journal 9 von Kupper,  Anna Maria, Seidner,  Karin
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 8

Anna Maria Kupper – Journal 8 von Aebi,  Ruth, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 5

Anna Maria Kupper – Journal 5 von Bättig,  Josef, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 6

Anna Maria Kupper – Journal 6 von Kupper,  Anna Maria, Schüpbach,  Jost
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 12

Anna Maria Kupper – Journal 12 von Bugmann,  Urs, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-06-03
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Anna Maria Kupper – Journal 7

Anna Maria Kupper – Journal 7 von Kupper,  Anna Maria, Schüpbach,  Jost
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 1

Anna Maria Kupper – Journal 1 von Kupper,  Anna Maria, Seidner,  Karin, Simonsen,  Beatrice
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 3

Anna Maria Kupper – Journal 3 von Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 10

Anna Maria Kupper – Journal 10 von Bättig,  Joseph, Gyöngy,  Katalin M, Imre,  György, Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 13

Anna Maria Kupper – Journal 13 von Kupper,  Anna Maria, Simonsen,  Beatrice
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 4

Anna Maria Kupper – Journal 4 von Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 0

Anna Maria Kupper – Journal 0 von Kupper,  Anna Maria
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Anna Maria Kupper – Journal 11

Anna Maria Kupper – Journal 11 von Bättig,  Joseph, Bugmann,  Urs, Gyöngy,  Katalin M, Kupper,  Anna Maria, Moravánszky,  Ákos
In 14 Journalen legt die Luzerner Bildhauerin Anna Maria Kupper anhand von Fotografien und der Widergabe von Zeichnungen und Skizzen eine Dokumentation ihres Werks seit 1970 vor. Die «Tour d’Horizon» erzählt – in der Art einer lockeren Berichterstattung – von ihren ersten Beiträgen an internationalen Bildhauersymposien bis zu allen Werken, die in verschiedenen Phasen zwischen 1970 und 2017 entstanden sind. Es sind eindrückliche Bildhauerarbeiten in Polyester, Papiermaché, Gips, Eisenblech, Stein, leimgebundenem Sand und Holz. Oft sind es spontan und verspielt abstrahierte Figuren oder Porträts. Später wandelt sich das Werk zu geometrisierten Tafelbildern auf Holz, die vergoldet und farbig gefasst sind. Zeichnungen und Skizzen begleiten das bildhauerische Werk durch alle Schaffenszyklen. Anfänglich sind dies präfigurative Studien zu den Bildhauerarbeiten, später werden die Zeichnungen zunehmend zu autonomen künstlerischen Arbeiten mit eigenständigen Aussagen, die immer spontan und mit sicherem Strich entstehen und zu grossformatigen Bildern führen. In jeder der zahlreichen Zeichnungen spiegeln sich die Freude und die Passion der Künstlerin für das bildhafte Schaffen wider. Anna Maria Kupper bewegt sich auf diese Weise tief in die Welt der Anschauung. Jeder der 14 Bände enthält einen oder mehrere Textbeiträge von Autoren, die das Schaffen der Künstlerin aus individuellem Blickwinkel betrachten und beschreiben.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Milo Ganser

Milo Ganser von Ganser,  Milo
Seit 1968 wirkt Milo Ganser als Eisenplastiker in Hochdorf LU. Sein Werk lässt sich in vier Schaffensphasen unterteilen: In der ersten Phase zeugen kleinere geschmiedete Plastiken von handwerklicher Durchgestaltung und Raffinesse (1968–1987). Eine zweite Werkgruppe besteht aus kleineren und grösseren, teilweise kolorierten, feinsinnigen und narrativen Stahlkonstruktionen (1991–2004). Einige grössere Arbeiten von hoher Präsenz im öffentlichen Raum bilden eine weitere Werkgruppe (1976–2004). Und schliesslich sind eine grosse Anzahl von hintergründigen Zeichnungen entstanden, die erzählerisch das Leben und die Welt zu ergründen suchen (2006–2017). Milo Ganser has been working as an iron sculptor in Hochdorf LU since 1968. His work can be divided into four periods: the first stage produced smaller forged sculptures with technically refined designs (1968–1987). A second group of works (1991–2004) consists of larger, sensitive and narrative steel structures, some of which are coloured. A number of larger works with a high profile in public spaces form the third period (1976–2004). And finally, Milo Ganser produced numerous narrative background drawings, sounding out life and the way of the world (2006–2017).
Aktualisiert: 2020-06-03
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Inches Geleta

Inches Geleta von Wirz,  Heinz
Der Architekt Matteo Inches und die Architektin Nastasja Geleta in Locarno entwerfen seit 2012 erlesene Bauten, die jeweils ganz aus der Atmosphäre des Orts und der nahen Umgebung entwickelt sind. Mit einer ausgesprochenen Affinität zu Konstruktion und räumlichem Ausdruck sind die bemerkenswerten Bauten stimmig in den baulichen Kontext eingebunden. Since 2012, the two Locarno architects Matteo Inches and Nastasja Geleta have been designing a number of exquisite buildings, each developed entirely out of the atmosphere of the location and the nearby surroundings. With an exceptional affinity to construction and spatial expression, the impressive structures are concisely integrated into the continuum of the context.
Aktualisiert: 2020-06-03
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Körper in Räumen

Körper in Räumen von ETH Zürich,  Professur Gion A. Caminada, Wittmann,  Franziska
Franziska Wittmann forscht am Lehrstuhl Gion A. Caminada zum Umgang mit physikalischen Naturgesetzlichkeiten und physiologischen Momenten in Architekturen. 2017 wurde das Buch «Leistungen der Architektur» publiziert. Das Ziel dieser Arbeit war es, einen bewirkenden Umgang mit Formen und Materialien aufzuzeigen. In diesem Wissen liegt nicht nur ein Beitrag zur Energieproblematik, sondern auch die Möglichkeit, die Architektur insgesamt mit Qualitäten zu bereichern. Das Buch «Körper in Räumen» knüpft an dieser Stelle an. Im Fokus steht hier nicht die Erzeugung von physikalischen Konstellationen durch die Architektur, sondern die Wirkung dieser Zustände auf den Menschen. Die Publikation stellt gesammelte physiologische Wirkungen so dar, dass sie im Sinne einer reicheren Architektur wirksam anwendbar sind. Die Sammlung zeigt physiologische Phänomene, architektonische Entsprechungen und Beispiele aus der Architekturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Graber & Steiger

Graber & Steiger von Adam,  Hubertus, Burri,  Fabienne, Heinz,  Wirz, Richli,  Cybu, Ursprung,  Philip
For around two decades, the architectural duo of Niklaus Graber & Christoph Steiger from Lucerne have been continuously working on the design and construction of high quality buildings that can without doubt be regarded as an enrichment to Swiss building culture. Although the architects attempt to make their works generally understandable and give them a timeless legibility, when designing them they take the risk of fundamentally questioning the relevant task. That often leads to surprising interpretations and tailored solutions that reveal the specific characteristics of each project. By now, their work includes private family homes and apartment buildings, as well as a considerable number of public buildings for educational, cultural, industrial and tourist purposes, which have attracted a great deal of attention on the specialist scene both in Switzerland and abroad. For instance the extension to a window factory in Hagendorn, the therapy centre for the Heilpädagogische Zentrum Uri and the panorama gallery on the peak of Mt. Pilatus have been awarded national and international architecture prizes. This book project curated by the architecture historian Prof. Philip Ursprung sheds light on different aspects of the architectural approach of Niklaus Graber and Christoph Steiger.
Aktualisiert: 2019-04-16
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Lochergut – Ein Portrait

Lochergut – Ein Portrait von Endrizzi,  Raffaella, Prof. Dr. Schmid,  Christian, Prof. Peter,  Markus, Schneider,  Eveline
The book Lochergut – A Portrait presents the history of the urban housing development from several different perspectives. Texts by Prof. Dr. Christian Schmid and Prof. Markus Peter respectively place the building in a sociological and an urban planning/architectural context. 16 interviews with residents and experts discuss events that occurred inside and around the Lochergut estate, providing insight into everyday life in the high-rise development. Competition entries, architectural sketches and documents from the City Archive combine to produce a comprehensive publication that has been lacking to date and is long overdue.
Aktualisiert: 2020-06-03
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