Wettbewerb in der Internetökonomie.

Wettbewerb in der Internetökonomie. von Oberender,  Peter
Das Internet hat im Wirtschaftsleben vielfach hoch gesteckte Erwartungen geweckt. Von dieser Euphorie ist mittlerweile nichts mehr zu spüren; von "Neuer Ökonomie" ist nur noch vereinzelt die Rede. Dennoch wäre es falsch, den Einfluß des Internets auf die Wirtschaft völlig zu negieren. Sowohl die Internet-Gründungswelle als auch die anschließende Korrekturphase sind Ausdruck eines "Wettbewerbs als Entdeckungsverfahren". Vor diesem Hintergrund hat die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik ausgewählte Aspekte der Internetökonomie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2002 in Linz aufgegriffen. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem vorliegenden Band abgedruckt. Arnold Picot und Dominik K. Heger (Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation an der Ludwig Maximilian Universität München) führen in die Thematik ein. Sie zeigen die wettbewerbspolitischen Implikationen der Internetökonomie auf. Per Christiansen (AOL Deutschland) befaßt sich mit den Aspekten der Regulierung und Selbstregulierung der Wirtschaftsprozesse im Internet und geht dabei besonders auf die Rolle der Provider ein. Zu Beginn der Internet-Euphorie waren viele Experten davon ausgegangen, daß das Internet den Handel revolutionieren werde. Wie sich die Situation tatsächlich entwickelt hat und welche Möglichkeiten die Zukunft bietet, zeigt Barbara Franke (PrimusToyzone.de). Medien und Internet sind das Thema von Jochen Becker (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er diskutiert, wie sich das Verhältnis von traditionellen Medien - insbesondere der Tageszeitung - und Internet entwickeln könnte. Den Einfluß von internetgestützten Handelsformen auf die Beziehungen zwischen Automobilzulieferern und Automobilherstellern untersucht Klaus Urbat (Arbeitsgemeinschaft Zuliefererindustrie). Auktionen und elektronische Marktplätze bilden den Schwerpunkt seiner Betrachtungen. Ein Beispiel dafür, wie das Internet als Katalysator von Geschäftsideen dient, liefert Ralf Däinghaus, Gründer der Internetapotheke 0800DocMorris. Die in diesem Band veröffentlichten Vorträge sind sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker interessant. Sie legen die Schlußfolgerung nahe, daß die so genannte "alte" und "neue" Ökonomie immer mehr zu einer nicht mehr zu unterscheidenden Einheit verschmelzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne

Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne von Patzlaff,  Rainer
Elektronische Medien beherrschen unseren Alltag. Fast auf Schritt und Tritt begleiten sie uns, im privaten Leben und in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Je weiter die Entwicklung aber voranschreitet, desto deutlicher tritt auch die besorgniserregende Seite der Medien hervor: Sie gewinnen immer mehr Eigenleben und durchsetzen unsere natürliche Sinneswelt mit einer zweiten, künstlichen Sinneswelt, die keineswegs so harmlos ist, wie sie vielen erscheint. Mit profunder Sachkenntnis schildert Rainer Patzlaff die verschiedenen Phänomene der Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein. Die neuen Medien bedeuten jedoch nicht nur einen Angriff auf die menschlichen Sinne, sie sind zugleich eine Herausforderung, zukunftsweisende Fähigkeiten des menschlichen Bewußtseins auszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Luhmann leicht gemacht

Luhmann leicht gemacht von Berghaus,  Margot
Niklas Luhmann ist einer der großen Gesellschaftsanalytiker des 20. Jahrhunderts. Er untersucht die Gesellschaft und ihre Teilbereiche als soziale Systeme, die allein aus Kommunikation bestehen. In den Sozial-, Kultur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften genießt seine Theorie hohes Ansehen. Der Zugang allerdings fällt schwer: Luhmanns Werk ist komplex, die Sprache kompliziert. Dieses Buch bietet wertvolle Hilfe. Es schließt die Theorie auf leicht verständliche Weise auf. Dafür sorgen die klare Darstellung des Stoffes in überschaubaren Schritten sowie zahlreiche Beispiele, Schaubilder und Cartoons. Der Text ist bewusst einfach gehalten, aber auch Luhmann selbst kommt in vielen Zitaten zu Wort. Leser – auch Studienanfänger ohne Vorkenntnisse – finden so den Einstieg mit Leichtigkeit und Vergnügen. „Eine vorzügliche, vergnüglich zu lesende Einführung in Luhmanns Theorie." (literaturkritik.de)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Vorlesung der Zukunft

Die Vorlesung der Zukunft von Dubs,  Rolf
Moderne Formen der Hochschullehre Ist die Vorlesung eine veralte Lehrform, wie heute vielerorts zu hören ist? Das Buch stellt wichtige Veränderungen im Bereich der Vorlesung dar. Das Buch nimmt eine Beurteilung der Vorlesung im Hochschulunterricht aus herkömmlicher und moderner Sicht vor. Es werden die Möglichkeiten der interaktiven Vorlesung, in Form von Ergänzungen der darbietenden Vorlesung mit weiteren Lehr- und Lernformen, vorgestellt. Die theoretische Darstellung wird durch Ideen zur Planung von interaktiven Vorlesungsreihen und einzelnen Vorlesungen aus fachlicher und pädagogischer Sicht sowie mit Beispielen und Checklisten vertieft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne

Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne von Patzlaff,  Rainer
Elektronische Medien beherrschen unseren Alltag. Fast auf Schritt und Tritt begleiten sie uns, im privaten Leben und in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Je weiter die Entwicklung aber voranschreitet, desto deutlicher tritt auch die besorgniserregende Seite der Medien hervor: Sie gewinnen immer mehr Eigenleben und durchsetzen unsere natürliche Sinneswelt mit einer zweiten, künstlichen Sinneswelt, die keineswegs so harmlos ist, wie sie vielen erscheint. Mit profunder Sachkenntnis schildert Rainer Patzlaff die verschiedenen Phänomene der Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein. Die neuen Medien bedeuten jedoch nicht nur einen Angriff auf die menschlichen Sinne, sie sind zugleich eine Herausforderung, zukunftsweisende Fähigkeiten des menschlichen Bewußtseins auszubilden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne

Medienmagie oder die Herrschaft über die Sinne von Patzlaff,  Rainer
Elektronische Medien beherrschen unseren Alltag. Fast auf Schritt und Tritt begleiten sie uns, im privaten Leben und in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und in der Freizeit. Je weiter die Entwicklung aber voranschreitet, desto deutlicher tritt auch die besorgniserregende Seite der Medien hervor: Sie gewinnen immer mehr Eigenleben und durchsetzen unsere natürliche Sinneswelt mit einer zweiten, künstlichen Sinneswelt, die keineswegs so harmlos ist, wie sie vielen erscheint. Mit profunder Sachkenntnis schildert Rainer Patzlaff die verschiedenen Phänomene der Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein. Die neuen Medien bedeuten jedoch nicht nur einen Angriff auf die menschlichen Sinne, sie sind zugleich eine Herausforderung, zukunftsweisende Fähigkeiten des menschlichen Bewußtseins auszubilden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag von Bornemann,  Roland, Erdemir,  Murad
Der NomosKommentar zum JMStV erläutert praxisnah und wissenschaftlich fundiert alle jugendmedienschutzrechtlichen Fragen im Rundfunk und Telemedienbereich. Die besonderen Vorteile JMStV im Fokus: einziges originäres Kommentarwerk zum JMStV auf dem Markt Benutzerfreundlich: klare Strukturierung, verständliche Schreibweise, anschauliche Beispiele Hohe Expertise: von führenden MedienexpertInnen verfasst Die Neuauflage – Passgenau zu den Reformen Das Werk berücksichtigt alle Neuerungen durch den Staatsvertrag zur Modernisierung der Medienordnung (z.B. Video-Sharing-Plattformen, Pflichten bei der Werbung) die Novelle des JuSchG (z.B. neue Bundeszentrale, Aufnahme von Selbstklassifizierungssystemen) das 60. Strafrechtsänderungsgesetz (z.B. Modernisierung des strafrechtlichen Schriftenbegriffs). Der NomosKommentar zum JMStV – ein unverzichtbares Arbeitsmittel Für Anwender und Entscheider in den Landesmedienanstalten, Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle, Jugendbehörden und Jugendministerien, Strafverfolgungsbehörden, Gerichten, Wissenschaftler und Rechtsanwälte, Justiziare und Jugendschutzbeauftragte in der Beratung von Telemedienanbietern, Anbietern von Benutzeroberflächen, Medienplattformen, Intermediären und Video-Sharing-Diensten sowie Rundfunkveranstaltern. Mit Beiträgen von RA Prof. Roland Bornemann, Justiziar a.D.; RAin Birgit Braml; Prof. Dr. Murad Erdemir; Prof. Dr. Jörg Gundel; Sebastian Gutknecht; Prof. Dr. Christian-Henner Hentsch, M.A., LL.M.; RAin Dr. Kristina Hopf; Prof. Dr. Tobias O. Keber; MinR´in Nicola Lamprecht-Weißenborn, LL.M. Eur.; Prof. Dr. Wolfgang Mitsch und Prof. Dr. Rolf Schwartmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wettbewerb in der Internetökonomie.

Wettbewerb in der Internetökonomie. von Oberender,  Peter
Das Internet hat im Wirtschaftsleben vielfach hoch gesteckte Erwartungen geweckt. Von dieser Euphorie ist mittlerweile nichts mehr zu spüren; von "Neuer Ökonomie" ist nur noch vereinzelt die Rede. Dennoch wäre es falsch, den Einfluß des Internets auf die Wirtschaft völlig zu negieren. Sowohl die Internet-Gründungswelle als auch die anschließende Korrekturphase sind Ausdruck eines "Wettbewerbs als Entdeckungsverfahren". Vor diesem Hintergrund hat die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik ausgewählte Aspekte der Internetökonomie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2002 in Linz aufgegriffen. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem vorliegenden Band abgedruckt. Arnold Picot und Dominik K. Heger (Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation an der Ludwig Maximilian Universität München) führen in die Thematik ein. Sie zeigen die wettbewerbspolitischen Implikationen der Internetökonomie auf. Per Christiansen (AOL Deutschland) befaßt sich mit den Aspekten der Regulierung und Selbstregulierung der Wirtschaftsprozesse im Internet und geht dabei besonders auf die Rolle der Provider ein. Zu Beginn der Internet-Euphorie waren viele Experten davon ausgegangen, daß das Internet den Handel revolutionieren werde. Wie sich die Situation tatsächlich entwickelt hat und welche Möglichkeiten die Zukunft bietet, zeigt Barbara Franke (PrimusToyzone.de). Medien und Internet sind das Thema von Jochen Becker (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er diskutiert, wie sich das Verhältnis von traditionellen Medien - insbesondere der Tageszeitung - und Internet entwickeln könnte. Den Einfluß von internetgestützten Handelsformen auf die Beziehungen zwischen Automobilzulieferern und Automobilherstellern untersucht Klaus Urbat (Arbeitsgemeinschaft Zuliefererindustrie). Auktionen und elektronische Marktplätze bilden den Schwerpunkt seiner Betrachtungen. Ein Beispiel dafür, wie das Internet als Katalysator von Geschäftsideen dient, liefert Ralf Däinghaus, Gründer der Internetapotheke 0800DocMorris. Die in diesem Band veröffentlichten Vorträge sind sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker interessant. Sie legen die Schlußfolgerung nahe, daß die so genannte "alte" und "neue" Ökonomie immer mehr zu einer nicht mehr zu unterscheidenden Einheit verschmelzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Immaterialgüterrecht in elektronischen Medien

Das Immaterialgüterrecht in elektronischen Medien von Berka,  Walter, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael
„YouTube, Tauschbörsen, Plagiate“ – Turbulente Zeiten für das Urheberrecht. Denn als Folge der Entwicklung elektronischer Medien und der dadurch bedingten Änderungen des Verhaltens der Nutzer einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die vielfältigen und neuartigen Fragen, die sich dadurch stellen, werden im vorliegenden Band von den Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln erörtert:- Rechtsetzung vs Rechtsprechung- gegenwärtige Rechtslage in Österreich vs bevorstehende Neuerungen im EU-Recht - Urheber und Rechteinhaber vs Nutzer von Werken
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Immaterialgüterrecht in elektronischen Medien

Das Immaterialgüterrecht in elektronischen Medien von Berka,  Walter, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael
„YouTube, Tauschbörsen, Plagiate“ – Turbulente Zeiten für das Urheberrecht. Denn als Folge der Entwicklung elektronischer Medien und der dadurch bedingten Änderungen des Verhaltens der Nutzer einem tief greifenden Wandel unterworfen. Die vielfältigen und neuartigen Fragen, die sich dadurch stellen, werden im vorliegenden Band von den Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln erörtert:- Rechtsetzung vs Rechtsprechung- gegenwärtige Rechtslage in Österreich vs bevorstehende Neuerungen im EU-Recht - Urheber und Rechteinhaber vs Nutzer von Werken
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elektronische Medien im „postfaktischen“ Zeitalter

Elektronische Medien im „postfaktischen“ Zeitalter von Berka,  Walter, Holoubek,  Michael, Leitl-Staudinger,  Barbara
Der Umgang mit „Fake News“ stellt unter den Bedingungen digitaler Verbreitungsformen vor besondere Herausforderungen. Sind die Medien im „postfaktischen“ Zeitalter angekommen und wie kann und soll das Medienrecht auf diese reagieren? Diesen Fragestellungen widmete sich das vom Forschungsinstitut für das Recht der elektronischen Massenmedien im Herbst 2017 veranstaltete 13. Österreichische Rundfunkforum. Dessen Ergebnisse in Form der auf Basis der Tagung überarbeiteten Abhandlungen dokumentiert das vorliegende Buch.Wie ist „Postfaktizität“ als Phänomen kommunikationswissenschaftlich einzuordnen?Grundrechtliche Schranken für „Fake News“ und (rechtspolitische) Aspekte zu ihrer GewährleistungMedienrechtliche Objektivitäts- und Sorgfaltspflichten im „postfaktischen“ ZeitalterDie Funktion des Trennungsgebots Zivilrechtliche Ansprüche bei „Fake News“ und ihre Durchsetzung Das Gegendarstellungsrecht unter „postfaktischen“ BedingungenFreiheit von Wahlen im „postfaktischen“ ZeitalterGrenzen der Staatsinformation und staatlicher Propaganda
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kommunikations- und Mediengeschichte

Kommunikations- und Mediengeschichte von Meißner,  Mike, Schönhagen,  Philomen
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über grundlegende Strukturen der Entwicklung gesellschaftlicher Kommunikation und der dafür genutzten Medien. Geografisch stehen dabei weitgehend das heutige (West-)Europa sowie der deutsche Sprachraum und die Schweiz im Mittelpunkt. Inhaltlich liegt der Fokus auf dem Funktionieren gesellschaftlicher Kommunikation und damit vorwiegend auf dem je aktuellen Austausch von Nachrichten und Sichtweisen – Medienunterhaltung wird eher am Rande thematisiert. Ausgangspunkt der dargestellten Entwicklungen ist die Versammlungskommunikation, die von frühzeitlichen Gesellschaften bis weit ins Mittelalter hinein die dominierende Form öffentlicher Kommunikation war. An ihre Stelle traten zunehmend Formen von Kommunikation über Distanz, die schließlich seit der Frühen Neuzeit – mit dem Aufkommen von periodischen Zeitungen und Journalismus – die zentrale Rolle für den gesellschaftlichen Austausch übernahmen. Dies stellt einen tiefgreifenden Umbruch in der Kommunikationsgeschichte dar. Anschließend werden die Ausdifferenzierung der Pressemedien sowie das Aufkommen elektronischer Medien – vom Telegrafen bis zu Internet und Social Media – dargelegt. Dabei wird auch die Frage diskutiert, ob letztere erneut einen revolutionären Umbruch gesellschaftlicher Kommunikation mit sich bringen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kommunikations- und Mediengeschichte

Kommunikations- und Mediengeschichte von Meißner,  Mike, Schönhagen,  Philomen
Dieses Lehrbuch gibt einen Überblick über grundlegende Strukturen der Entwicklung gesellschaftlicher Kommunikation und der dafür genutzten Medien. Geografisch stehen dabei weitgehend das heutige (West-)Europa sowie der deutsche Sprachraum und die Schweiz im Mittelpunkt. Inhaltlich liegt der Fokus auf dem Funktionieren gesellschaftlicher Kommunikation und damit vorwiegend auf dem je aktuellen Austausch von Nachrichten und Sichtweisen – Medienunterhaltung wird eher am Rande thematisiert. Ausgangspunkt der dargestellten Entwicklungen ist die Versammlungskommunikation, die von frühzeitlichen Gesellschaften bis weit ins Mittelalter hinein die dominierende Form öffentlicher Kommunikation war. An ihre Stelle traten zunehmend Formen von Kommunikation über Distanz, die schließlich seit der Frühen Neuzeit – mit dem Aufkommen von periodischen Zeitungen und Journalismus – die zentrale Rolle für den gesellschaftlichen Austausch übernahmen. Dies stellt einen tiefgreifenden Umbruch in der Kommunikationsgeschichte dar. Anschließend werden die Ausdifferenzierung der Pressemedien sowie das Aufkommen elektronischer Medien – vom Telegrafen bis zu Internet und Social Media – dargelegt. Dabei wird auch die Frage diskutiert, ob letztere erneut einen revolutionären Umbruch gesellschaftlicher Kommunikation mit sich bringen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Medienrecht

Medienrecht von Cole,  Mark D., Dörr,  Dieter, Kreile,  Johannes
Das Handbuch stellt umfassend die rechtlichen Rahmenbedingungen für die elektronischen Medien dar. Schwerpunkt bildet das Rundfunk- und Telemedienrecht, soweit es sich um Inhalte von journalistischer Relevanz handelt. Daneben werden die wesentlichen Bezüge zum Telekommunikationsrecht und die besonders praxisrelevanten zivilrechtlichen Probleme aus dem Werberecht, Medienurheberrecht und mögliche Ansprüche der Medienunternehmen und der von der Medienberichterstattung betroffenen Privatpersonen dargestellt. Zudem werden die relevanten technischen Grundlagen im Hinblick auf die behandelten audiovisuellen Medien erläutert. Die Ausführungen anhand wichtiger Fälle aus der Praxis runden das Handbuch ab. Die vollständig überarbeitete und umfänglich erweiterte Neuauflage berücksichtigt die Medienordnung, wie sie sich aus der EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste von 2018 und dem deutschen Rundfunk- und Telemedienrecht aus dem Medienstaatsvertrag, dem TMG und verwandten Regelungswerken ergibt, wobei alle Änderungen des Jahres 2021 eingearbeitet sind und auch Auswirkungen aktueller Gesetzesvorhaben dargestellt werden.
Aktualisiert: 2022-05-20
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