Das Recht des Menschen in der Welt.

Das Recht des Menschen in der Welt. von Wahl,  Rainer, Wieland,  Joachim
Ernst-Wolfgang Böckenförde ist einer der bekanntesten und profiliertesten Staatsrechtslehrer der Bundesrepublik Deutschland. Sein wissenschaftliches Werk beschränkt sich nicht auf das Staatsrecht im Sinne einer dogmatischen Disziplin der Rechtswissenschaft, sondern greift weit darüber hinaus. Böckenförde versteht Recht als etwas geschichtlich Gewordenes, sein eigentlicher Gehalt eröffnet sich nur der historisch angeleiteten Untersuchung. Recht weist aber auch enge Beziehungen zur Philosophie auf und bedarf der philosophisch geschulten Analyse. Die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie hat Böckenförde denn auch gerade in den letzten Jahren intensiv beschäftigt. Daneben bilden Studien zu Religion und Kirche einen in seiner Bedeutung kaum zu unterschätzenden Schwerpunkt von Böckenfördes wissenschaftlichem Werk. Seine zwölfjährige Tätigkeit als Mitglied des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat es Böckenförde erlaubt, sein theoretisches Werk mit Erkenntnissen aus der richterlichen Praxis zu stärken. Umgekehrt hat seine Richtertätigkeit in Karlsruhe zugleich dazu beigetragen, daß die Verfassungsrechtsprechung durch wissenschaftliche Methode und Erkenntnis bereichert worden ist. Gegenstand des Kolloquiums aus Anlaß des 70. Geburtstags von E.-W. Böckenförde, dessen Beiträge im vorliegenden Band dokumentiert werden, war entsprechend den wissenschaftlichen Interessen des Jubilars das Recht des Menschen in der Welt aus der Blickrichtung der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, die ihn seit langem beschäftigen. Im Mittelpunkt steht der Mensch, die Person, der einzelne. Er bildet die Grundlage des Staatsrechts und der Staatsphilosophie. Die aktuellen Diskussionen über Fragen der Gentechnik und Biomedizin zeigen die Notwendigkeit, fächerübergreifend den Menschen in der Welt in den Blick der Wissenschaften zu nehmen und Zusammenhänge herauszuarbeiten. Dieser Aufgabe hat sich das Kolloquium unterzogen. Zu Wort kommen die Theologie, die Staatsphilosophie, die Staatsrechtslehre, die Geschichte und die rechtswissenschaftlich fundierte Verfassungsrechtsprechung. Damit ergibt sich ein facettenreiches Bild vom Recht des Menschen in der Welt, das von dem fächerübergreifenden Ansatz profitiert und damit Ernst-Wolfgang Böckenfördes wissenschaftlichem Werk in besonderer Weise gerecht wird. Seine Person und seine Verdienste verdeutlicht die Laudatio der seinerzeitigen Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, der heutigen Präsidentin des Goetheinstituts Jutta Limbach. Den Abschluß des Bandes bildet die Bibliographie der weitgefächerten Veröffentlichungen des Geehrten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zukunft der Parlamente – Speyer Konvent in Berlin.

Zukunft der Parlamente – Speyer Konvent in Berlin. von Hill,  Hermann, Wieland,  Joachim
Beim 1. Speyer Konvent in Berlin erörterten Dozentinnen und Dozenten aus der Universität und dem Forschungsinstitut Speyer aktuelle Fragen zur Zukunft der Parlamente. Neben interdisziplinären Vorträgen zur Situation der Parlamente in Deutschland werden auch Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in Großbritannien und Italien abgebildet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Offene Staatlichkeit.

Offene Staatlichkeit. von Grawert,  Rolf, Schlink,  Bernhard, Wahl,  Rainer, Wieland,  Joachim
»Offene Staatlichkeit« ist ein Schlüsselbegriff der Staatsentwicklung im gegenwärtigen Europa. Denn Öffnung ermöglicht Grenzüberschreitungen: Der für gewiß gehaltene Status des Staates wird dem Gestaltwandel ausgesetzt und in ein Gefüge supranationaler sowie menschenrechtlicher Rechtsbeziehungen überführt. Was ist, was bleibt in diesem Gefüge »Staat«? Die in dieser Festschrift versammelten Überlegungen sind Beiträge zur Antwort auf jene Frage, die Ernst-Wolfgang Böckenförde, den Mitgründer der Zeitschrift »Der Staat«, den Universitätsprofessor für Öffentliches Recht, den Richter des Bundesverfassungsgerichts, wissenschaftlich ständig beschäftigt hat. Die Autoren setzen damit zugleich das Gespräch mit ihrem Lehrer in Heidelberg, Bielefeld und Freiburg i. Br. fort. Sie alle waren oder sind Doktoranden Ernst-Wolfgang Böckenfördes. Sie bilden dennoch keine Schule. Vielmehr haben sie von ihrem Lehrer unvoreingenommenes, offenes Nachdenken und Argumentieren erfahren. Deshalb widmen sie ihre Beiträge und diese Festschrift Ernst-Wolfgang Böckenförde zu dessen 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung. Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-15
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Brauchen wir eine neue Verfassung? – Zur Zukunftsfähigkeit des Grundgesetzes.

Brauchen wir eine neue Verfassung? – Zur Zukunftsfähigkeit des Grundgesetzes. von Hill,  Hermann, Sommermann,  Karl-Peter, Wieland,  Joachim, Ziekow,  Jan
»Besondere Bedeutung verdient die Frage, ob die Verfassung, so wie sie gegenwärtig besteht und gilt, einschließlich der Veränderungen, die sie im Laufe dieser gut 60 Jahre erfahren hat, erkennbaren Veränderungserwartungen hinreichend Raum gibt. Oder umgekehrt: Ob sich die Notwendigkeit ergibt, diesen veränderten Erwartungen, insbesondere veränderten Partizipationserwartungen, durch präzisierende oder neue Regelungen Raum zu geben. Ich halte diese Überlegung ausdrücklich nicht nur für zulässig, sondern auch für willkommen. Gerade bei einer Verfassung, deren Qualität ja im Allgemeinen national und international in den höchsten Tönen gelobt wird und sich insofern keineswegs gegen eine Fundamentalkritik wehren muss, können und sollten wir uns die Souveränität erlauben, uns mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sich nicht an der einen oder anderen Stelle die Verfassungswirklichkeit zu sehr von der Verfassungsnorm entfernt habe.« Aus dem Eröffnungsvortrag von Norbert Lammert
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Recht des Menschen in der Welt.

Das Recht des Menschen in der Welt. von Wahl,  Rainer, Wieland,  Joachim
Ernst-Wolfgang Böckenförde ist einer der bekanntesten und profiliertesten Staatsrechtslehrer der Bundesrepublik Deutschland. Sein wissenschaftliches Werk beschränkt sich nicht auf das Staatsrecht im Sinne einer dogmatischen Disziplin der Rechtswissenschaft, sondern greift weit darüber hinaus. Böckenförde versteht Recht als etwas geschichtlich Gewordenes, sein eigentlicher Gehalt eröffnet sich nur der historisch angeleiteten Untersuchung. Recht weist aber auch enge Beziehungen zur Philosophie auf und bedarf der philosophisch geschulten Analyse. Die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie hat Böckenförde denn auch gerade in den letzten Jahren intensiv beschäftigt. Daneben bilden Studien zu Religion und Kirche einen in seiner Bedeutung kaum zu unterschätzenden Schwerpunkt von Böckenfördes wissenschaftlichem Werk. Seine zwölfjährige Tätigkeit als Mitglied des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat es Böckenförde erlaubt, sein theoretisches Werk mit Erkenntnissen aus der richterlichen Praxis zu stärken. Umgekehrt hat seine Richtertätigkeit in Karlsruhe zugleich dazu beigetragen, daß die Verfassungsrechtsprechung durch wissenschaftliche Methode und Erkenntnis bereichert worden ist. Gegenstand des Kolloquiums aus Anlaß des 70. Geburtstags von E.-W. Böckenförde, dessen Beiträge im vorliegenden Band dokumentiert werden, war entsprechend den wissenschaftlichen Interessen des Jubilars das Recht des Menschen in der Welt aus der Blickrichtung der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, die ihn seit langem beschäftigen. Im Mittelpunkt steht der Mensch, die Person, der einzelne. Er bildet die Grundlage des Staatsrechts und der Staatsphilosophie. Die aktuellen Diskussionen über Fragen der Gentechnik und Biomedizin zeigen die Notwendigkeit, fächerübergreifend den Menschen in der Welt in den Blick der Wissenschaften zu nehmen und Zusammenhänge herauszuarbeiten. Dieser Aufgabe hat sich das Kolloquium unterzogen. Zu Wort kommen die Theologie, die Staatsphilosophie, die Staatsrechtslehre, die Geschichte und die rechtswissenschaftlich fundierte Verfassungsrechtsprechung. Damit ergibt sich ein facettenreiches Bild vom Recht des Menschen in der Welt, das von dem fächerübergreifenden Ansatz profitiert und damit Ernst-Wolfgang Böckenfördes wissenschaftlichem Werk in besonderer Weise gerecht wird. Seine Person und seine Verdienste verdeutlicht die Laudatio der seinerzeitigen Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, der heutigen Präsidentin des Goetheinstituts Jutta Limbach. Den Abschluß des Bandes bildet die Bibliographie der weitgefächerten Veröffentlichungen des Geehrten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht. Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht

Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht. Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht von Brink,  Josef, Engshuber,  Wolfgang, Gröscher,  Rolf, Henseler,  Paul, Jenny,  David, Losch,  Bernhard, Makswit,  Jürgen, Merli,  Franz, Schoch,  Friedrich, Wieland,  Joachim
Frontmatter -- VORWORT -- Inhaltsübersicht -- Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht -- Rechtliche Probleme der Verschuldung von Staaten der "Dritten Welt" - Währungssouveränität und Umschuldung -- Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) bei der Umschuldungspraxis -- Die finanzverfassungsrechtlichen Kompetenzen von Regierung, Parlament und Volk in der Schweiz (unter besonderer Berücksichtigung der Ausgabenbewilligungskompetenz) -- Ungeschriebene Ausgabenkonipetenzen des Bundes in der geschriebenen Finanzverfassung des Grundgesetzes? -- Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht -- Gewerbefreiheit und Gewerbepolizeirecht als geschichtliche Grundlagen der Wirtschaftsüberwachung -- Wirtschaftsüberwachung in gewerbepolizeirechtlicher Tradition und wirtschaftsverwaltungsrechtlichem Wandel -- Wirtschaftslenkung durch Subventionen zwischen Förderung und Gefährdung unternehmerischer Freiheit -- Wirtschaftsgestaltung und Wirtschaftslenkung im österreichischen Gewerberecht -- Verzeichnis der Autoren -- Verzeichnis der Teilnehmer
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht. Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht

Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht. Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht von Brink,  Josef, Engshuber,  Wolfgang, Gröscher,  Rolf, Henseler,  Paul, Jenny,  David, Losch,  Bernhard, Makswit,  Jürgen, Merli,  Franz, Schoch,  Friedrich, Wieland,  Joachim
Frontmatter -- VORWORT -- Inhaltsübersicht -- Aktuelle Fragen der Finanzordnung im internationalen und nationalen Recht -- Rechtliche Probleme der Verschuldung von Staaten der "Dritten Welt" - Währungssouveränität und Umschuldung / Brink, Josef -- Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) bei der Umschuldungspraxis / Engshuber, Wolfgang -- Die finanzverfassungsrechtlichen Kompetenzen von Regierung, Parlament und Volk in der Schweiz (unter besonderer Berücksichtigung der Ausgabenbewilligungskompetenz) / Jenny, David -- Ungeschriebene Ausgabenkonipetenzen des Bundes in der geschriebenen Finanzverfassung des Grundgesetzes? / Wieland, Joachim -- Vom Gewerbepolizeirecht zum Wirtschaftsverwaltungsrecht -- Gewerbefreiheit und Gewerbepolizeirecht als geschichtliche Grundlagen der Wirtschaftsüberwachung / Losch, Bernhard -- Wirtschaftsüberwachung in gewerbepolizeirechtlicher Tradition und wirtschaftsverwaltungsrechtlichem Wandel / Gröschner, Rolf -- Wirtschaftslenkung durch Subventionen zwischen Förderung und Gefährdung unternehmerischer Freiheit / Henseler, Paul -- Wirtschaftsgestaltung und Wirtschaftslenkung im österreichischen Gewerberecht / Merli, Frans -- Verzeichnis der Autoren -- Verzeichnis der Teilnehmer
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch des Verfassungsrechts

Handbuch des Verfassungsrechts von Bäcker,  Matthias, Baldini,  Vincenzo, Beaud,  Olivier, Biaggini,  Giovanni, Burkart,  Niklas, Cancik,  Pascale, Cruz Villalón,  Pedro, Durner,  Wolfgang, Ehrenzeller,  Bernhard, Eifert,  Martin, Ewald,  William, Gärditz,  Klaus Ferdinand, Grabenwarter,  Christoph, Halberstam,  Danile, Herdegen,  Matthias, Huber,  Peter Michael, Hwang,  Shu-Perng, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Kersten,  Jens, Koyama,  Gō, Lepsius,  Oliver, Masing,  Johannes, Miller,  Russell A., Möllers,  Christoph, Nußberger,  Angelika, Poscher,  Ralf, Sacksofsky,  Ute, Sajó,  András, Schiemann,  Konrad, Schuler-Harms,  Margarete, Siehr,  Angelika, Su,  Yeong-Chin, Ungern-Sternberg,  Antje von, Vigouroux,  Christian, Volkmann,  Uwe, Waldhoff,  Christian, Wallrabenstein,  Astrid, Wet,  Erika de, Wieland,  Joachim, Wißmann,  Hinnerk, Wrobel,  Andrzej
Zum Werk Eine moderne Darstellung des deutschen Verfassungsrechts ist nicht mehr denkbar, ohne auf die Wechselwirkungen der nationalen Verfassung mit unions-, europa- und völkerrechtlichen Strukturen einzugehen. Es werden die Schnittstellen und Rangfragen der verschiedenen rechtlichen Ebenen sowie deren gegenseitige Rezeptionen unter Berücksichtigung der historischen und institutionellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutert. Von großem Interesse sind dabei auch die Beziehungen der nationalen Verfassungsorgane zu den Organen der EU, des Europarats, der NATO, der Vereinten Nationen etc. Dabei treten die Autorinnen und Autoren aus der gewohnten nationalen Binnenperspektive heraus und beschreiben das deutsche Verfassungsrecht unter Berücksichtigung der Wertungen ausländischer Rechtsordnungen. Das Werk gliedert sich in folgende Abschnitte: Grundlagen (Begriff der Verfassung, Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit im internationalen Mehrebenensystem, Verfassungsrecht als Ausgleichsordnung, Verfassungsentwicklung und -rechtswissenschaft) Verfassungsprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat) Staatsorganisation (Staatsangehörigkeit, Regierungssystem, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung, Verfassungsgerichtsbarkeit) Grundrechte (Allgemeine Grundrechtslehren, Menschenwürde, persönliche Freiheit, Gleichheit, Kommunikation, Religion, Gewissen, Ehe und Familie, Wirtschaft und Arbeit) Teilordnungen der Verfassung (Parteien-, Wahl- und Parlamentsverfassung, Finanzverfassung, Medienverfassung, Umweltverfassung, Außen- und Wehrverfassung, Sicherheitsverfassung) Vorteile auf einen Blickdas Buch vermittelt eine neue Perspektive auf das deutsche Verfassungsrechtjeder einzelne Beitrag verbindet die Darstellung der grundgesetzlichen Regelungen mit den Konsequenzen, die sich aus der Einbindung der Bundesrepublik in internationale Organisationen ergebendie Entstehung des Werks wurde von einer Gruppe hochrangiger ausländischer Juristen wissenschaftlich begleitet Zielgruppe Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Rechtsreferendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Grundgesetz-Kommentar

Grundgesetz-Kommentar von Bauer,  Hartmut, Brosius-Gersdorf,  Frauke, Dreier,  Horst, Hermes,  Georg, Heun,  Werner, Morlok,  Martin, Schulze-Fielitz,  Helmuth, Thiele,  Alexander, Wieland,  Joachim, Wittreck,  Fabian, Wollenschläger,  Ferdinand
Mit dem Erscheinen von Band III ist die Neuauflage der Kommentierungen der Präambel und der Art. 1 bis 146 GG abgeschlossen. Die gesamte 3. Auflage bildet den jeweils aktuellen Stand von Judikatur und Literatur ab und enthält aufgrund einiger personeller Veränderungen im Autorenkreis zahlreiche Neubearbeitungen. Neu unter den Autoren sind Gabriele Britz, Frauke Brosius-Gersdorf, Fabian Wittreck und Ferdinand Wollenschläger. Des weiteren führt Alexander Thiele nach dem Tod von Werner Heun im Jahre 2017 dessen Kommentierungen in Band III fort, teils in Mit-, teils in Alleinautorenschaft, soweit sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt waren. Der Abschlussband der 3. Auflage berücksichtigt bereits die 2017 verabschiedeten GG-Änderungen zum Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern sowie zu Art. 90 und 91c GG. Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Zukunft der Parlamente – Speyer Konvent in Berlin.

Zukunft der Parlamente – Speyer Konvent in Berlin. von Hill,  Hermann, Wieland,  Joachim
Beim 1. Speyer Konvent in Berlin erörterten Dozentinnen und Dozenten aus der Universität und dem Forschungsinstitut Speyer aktuelle Fragen zur Zukunft der Parlamente. Neben interdisziplinären Vorträgen zur Situation der Parlamente in Deutschland werden auch Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in Großbritannien und Italien abgebildet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grundgesetz-Kommentar

Grundgesetz-Kommentar von Bauer,  Hartmut, Brosius-Gersdorf,  Frauke, Dreier,  Horst, Hermes,  Georg, Heun,  Werner, Morlok,  Martin, Schulze-Fielitz,  Helmuth, Thiele,  Alexander, Wieland,  Joachim, Wittreck,  Fabian, Wollenschläger,  Ferdinand
Band III der 3. Auflage bringt die Kommentierung der Art. 83 bis 146 durchweg auf den aktuellen Stand von Literatur und Judikatur. Dabei wurden einige gemeinhin etwas stiefmütterlich behandelten Normen aus den Übergangs- und Schlußvorschriften wie Art. 122 ff., 137 ff. GG vollständig neu kommentiert. Der Band berücksichtigt bereits die kürzlich verabschiedeten GG-Änderungen zum Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Art. 104b, 104c, 107, 108, 109a, 114, 125c, 143d, 143e, 143f, 143g GG) sowie zu Art. 90 und 91c GG. Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.
Aktualisiert: 2019-08-05
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Offene Staatlichkeit.

Offene Staatlichkeit. von Grawert,  Rolf, Schlink,  Bernhard, Wahl,  Rainer, Wieland,  Joachim
»Offene Staatlichkeit« ist ein Schlüsselbegriff der Staatsentwicklung im gegenwärtigen Europa. Denn Öffnung ermöglicht Grenzüberschreitungen: Der für gewiß gehaltene Status des Staates wird dem Gestaltwandel ausgesetzt und in ein Gefüge supranationaler sowie menschenrechtlicher Rechtsbeziehungen überführt. Was ist, was bleibt in diesem Gefüge »Staat«? Die in dieser Festschrift versammelten Überlegungen sind Beiträge zur Antwort auf jene Frage, die Ernst-Wolfgang Böckenförde, den Mitgründer der Zeitschrift »Der Staat«, den Universitätsprofessor für Öffentliches Recht, den Richter des Bundesverfassungsgerichts, wissenschaftlich ständig beschäftigt hat. Die Autoren setzen damit zugleich das Gespräch mit ihrem Lehrer in Heidelberg, Bielefeld und Freiburg i. Br. fort. Sie alle waren oder sind Doktoranden Ernst-Wolfgang Böckenfördes. Sie bilden dennoch keine Schule. Vielmehr haben sie von ihrem Lehrer unvoreingenommenes, offenes Nachdenken und Argumentieren erfahren. Deshalb widmen sie ihre Beiträge und diese Festschrift Ernst-Wolfgang Böckenförde zu dessen 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung. Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kommunales Vermögen – kommunale Finanz- und Vermögensverwaltung unter Knappheitsbedingungen

Kommunales Vermögen – kommunale Finanz- und Vermögensverwaltung unter Knappheitsbedingungen von Wieland,  Joachim, Wolff,  Johanna
Privatisierungen kommunaler Versorgungs- und Dienstleistungen sowie finanzielle, auch krisenbedingte, Schieflagen haben in der jüngeren Vergangenheit die Wirkungsbedingungen für das Kommunalrecht grundlegend verändert. Die angespannte öffentliche Finanzlage, der Trend zu Privatisierungen, aber auch Impulse des internationalen und des EU-Rechts stellen nicht nur die Kommunalwirtschaft vor neue Herausforderungen, sondern auch das Recht, das den Rahmen für kommunalwirtschaftliches Handeln bietet. Dies war der Ausgangsgedanke des Projekts über das kommunale Vermögen, welches mit diesem Bericht seinen Abschluss findet.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Brauchen wir eine neue Verfassung? – Zur Zukunftsfähigkeit des Grundgesetzes.

Brauchen wir eine neue Verfassung? – Zur Zukunftsfähigkeit des Grundgesetzes. von Hill,  Hermann, Sommermann,  Karl-Peter, Wieland,  Joachim, Ziekow,  Jan
»Besondere Bedeutung verdient die Frage, ob die Verfassung, so wie sie gegenwärtig besteht und gilt, einschließlich der Veränderungen, die sie im Laufe dieser gut 60 Jahre erfahren hat, erkennbaren Veränderungserwartungen hinreichend Raum gibt. Oder umgekehrt: Ob sich die Notwendigkeit ergibt, diesen veränderten Erwartungen, insbesondere veränderten Partizipationserwartungen, durch präzisierende oder neue Regelungen Raum zu geben. Ich halte diese Überlegung ausdrücklich nicht nur für zulässig, sondern auch für willkommen. Gerade bei einer Verfassung, deren Qualität ja im Allgemeinen national und international in den höchsten Tönen gelobt wird und sich insofern keineswegs gegen eine Fundamentalkritik wehren muss, können und sollten wir uns die Souveränität erlauben, uns mit der Frage auseinanderzusetzen, ob sich nicht an der einen oder anderen Stelle die Verfassungswirklichkeit zu sehr von der Verfassungsnorm entfernt habe.« Aus dem Eröffnungsvortrag von Norbert Lammert
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grundgesetz-Kommentar

Grundgesetz-Kommentar von Bauer,  Hartmut, Britz,  Gabriele, Brosius-Gersdorf,  Frauke, Dreier,  Horst, Hermes,  Georg, Heun,  Werner, Morlok,  Martin, Schulze-Fielitz,  Helmuth, Wieland,  Joachim, Wittreck,  Fabian, Wollenschläger,  Ferdinand
Band I der 3. Auflage bringt die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben. "Dem Grundgesetz-Kommentar von Dreier kommt unter den großen Grundgesetz-Kommentaren die Position des Favoriten zu. [.] So finden Form und Inhalt zu einer wunderbaren Einheit zusammen. Der Band liefert dem Praktiker schnelle Ergebnisse zu einer konkreten Sachfrage, bietet dem Wissenschaftler Material in Fülle für weiterführende Überlegungen und zeigt uns allen einmal wieder die Wunder der analogen Welt." Georg Neureither NVwZ 2014, 41 "Die Bilanz zum ersten Band dieses Grundgesetz-Kommentars könnte nicht positiver ausfallen: Mit ihm bekommen alle, die an rechtswissenschaftlicher Aufklärung über ein angemessenes Verständnis unserer Verfassung ineressiert sind, ein durch nicht ersetzbares Erkenntnis-, Orientierungs- und Handlungsmittel an die Hand." Hans Jörg Sandkühler Kritische Justiz 2014, 105-108 "Sämtliche Kommentatoren beschränken sich dankenswerterweise nicht auf die Interpretation des Wortlautes, sondern geben einen spannenden Überblick über Herkunft, Entstehung und Entwicklung der jeweiligen Vorschrift. Weiterhin fehlt es nicht an internationalen, supranationalen und rechtsvergleichenden Bezügen, was die Lektüre der Kommentierung zu einem Genuss macht. [.]. Das Werk kann uneingeschränkt zur Anschaffung empfohlen werden und gehört in jede öffentlich-rechtliche Bibliothek." Jens M. Schmittmann Verwaltungsrundschau 2013, 390 "An der Auseinandersetzung mit dem 'Dreier' kommt man im Verfassungsrecht nicht vorbei." Matthias Wiemers Gewerbearchiv 2014, 264
Aktualisiert: 2019-03-15
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Lokalrundfunkfinanzierung in Bayern

Lokalrundfunkfinanzierung in Bayern von Wieland,  Joachim
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien hat den im Rundfunkrecht ausgewiesenen Universitätsprofessor Dr. Joachim Wieland von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer gebeten, die verfassungs- und europarechtlichen Rahmenbedingungen einer staatlichen Finanzierungsverantwortung für das Lokalfernsehen in Bayern gutachterlich zu untersuchen. Die Ergebnisse des über den Anlass hinaus bedeutsamen und grundlegenden Gutachtens werden hiermit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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