Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Bogdandy,  Armin von, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Guerrero,  Manuel Medina, Halmai,  Gábor, Huber,  Peter M., Jouanjan,  Olivier, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Loughlin,  Martin, Pinelli,  Cesare, Tuleja,  Piotr, Villalón,  Pedro Cruz, Vogel,  Hans-Heinrich, Wiederin,  Ewald
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Bogdandy,  Armin von, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Guerrero,  Manuel Medina, Halmai,  Gábor, Huber,  Peter M., Jouanjan,  Olivier, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Loughlin,  Martin, Pinelli,  Cesare, Tuleja,  Piotr, Villalón,  Pedro Cruz, Vogel,  Hans-Heinrich, Wiederin,  Ewald
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Amaral,  Maria Lúcia, Behrendt,  Christian, Besselink,  Leonard F.M., Biaggini,  Giovanni, Bifulco,  Raffaele, Bogdandy,  Armin von, Farahat,  Anuscheh, Grabenwarter,  Christoph, Huber,  Peter Michael, Jouanjan,  Olivier, Murkens,  Jo Eric, Pagés,  Juan Luis Requejo, Paris,  Davide, Pereira,  Ravi Afonso, Quint,  Peter, Sólyom,  László, Tuleja,  Piotr, Tuori,  Kaarlo
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Ziel von Band VI ist es, die Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Länderberichte stellen die verfassungsgerichtlichen Institutionen repräsentativer EU-Staaten vor. Deren historische, politische und theoretische Grundlagen und dogmatische Grundzüge sind so dargestellt, dass die Diskussion um ihre Rolle und weitere Entwicklung in diesem Rechtsraum nachhaltig befruchtet wird.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Entscheidungen und Entscheidungsprozesse der Rechtsprechung

Entscheidungen und Entscheidungsprozesse der Rechtsprechung von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 9. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2018, welches in Paris stattgefunden hat. Von der Erkenntnis geleitet, dass ein seriöser grenzüberschreitender Vergleich von Rechtsprechungen auch und gerade in den Blick zu nehmen hat, unter welchen prozeduralen, institutionellen und rechtskulturellen Bedingungen die gerichtlichen Entscheidungen zustande kommen und in welcher Art und Weise sie begründet werden, hat sich der Gesprächskreis mit Eigenart und Unterschieden der Herstellung und Darstellung von Gerichtsentscheidungen aus deutscher, französischer und europäischer Perspektive beschäftigt. Der Band enthält Beiträge von Anna-Bettina Kaiser und Thomas Hochmann zum Verfassungsrecht, von Markus Möstl und Jean-François Lafaix zum Verwaltungsrecht sowie von Thomas Groß und Catherine Haguenau-Moizard zum Europarecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Entscheidungen und Entscheidungsprozesse der Rechtsprechung

Entscheidungen und Entscheidungsprozesse der Rechtsprechung von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 9. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2018, welches in Paris stattgefunden hat. Von der Erkenntnis geleitet, dass ein seriöser grenzüberschreitender Vergleich von Rechtsprechungen auch und gerade in den Blick zu nehmen hat, unter welchen prozeduralen, institutionellen und rechtskulturellen Bedingungen die gerichtlichen Entscheidungen zustande kommen und in welcher Art und Weise sie begründet werden, hat sich der Gesprächskreis mit Eigenart und Unterschieden der Herstellung und Darstellung von Gerichtsentscheidungen aus deutscher, französischer und europäischer Perspektive beschäftigt. Der Band enthält Beiträge von Anna-Bettina Kaiser und Thomas Hochmann zum Verfassungsrecht, von Markus Möstl und Jean-François Lafaix zum Verwaltungsrecht sowie von Thomas Groß und Catherine Haguenau-Moizard zum Europarecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Rechtswissenschaft und Rechtspraxis

Rechtswissenschaft und Rechtspraxis von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 7. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2014. Dieser hat sich aus einer vergleichenden deutsch-französischen Perspektive mit dem Verhältnis von Rechtswissenschaft und Rechtspraxis beschäftigt. Während für Deutschland über die Juristenausbildung, die Wissenschaftsorientierung der (höchstrichterlichen) Rechtsprechung und die Rechtsprechungsorientierung der Jurisprudenz ein grundsätzlich flächendeckendes Nähe- und Austauschverhältnis charakteristisch ist, stellt sich in Frankreich die Situation weder so einheitlich noch so kooperativ und aufeinander orientiert dar. Daraus erwachsen je unterschiedliche Herausforderungen und Sichtverengungen. Der Band enthält Beiträge von Renaud Baumert und Franz C. Mayer zum Verfassungsrecht, von Jean-François Lafaix und Karl-Peter Sommermann zum Verwaltungsrecht sowie von Francesco Martucci und Christian Walter zum Europa- und Völkerrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Rechtswissenschaft und Rechtspraxis

Rechtswissenschaft und Rechtspraxis von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 7. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2014. Dieser hat sich aus einer vergleichenden deutsch-französischen Perspektive mit dem Verhältnis von Rechtswissenschaft und Rechtspraxis beschäftigt. Während für Deutschland über die Juristenausbildung, die Wissenschaftsorientierung der (höchstrichterlichen) Rechtsprechung und die Rechtsprechungsorientierung der Jurisprudenz ein grundsätzlich flächendeckendes Nähe- und Austauschverhältnis charakteristisch ist, stellt sich in Frankreich die Situation weder so einheitlich noch so kooperativ und aufeinander orientiert dar. Daraus erwachsen je unterschiedliche Herausforderungen und Sichtverengungen. Der Band enthält Beiträge von Renaud Baumert und Franz C. Mayer zum Verfassungsrecht, von Jean-François Lafaix und Karl-Peter Sommermann zum Verwaltungsrecht sowie von Francesco Martucci und Christian Walter zum Europa- und Völkerrecht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Politische Gestaltung durch Repräsentativorgane

Politische Gestaltung durch Repräsentativorgane von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 8. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2016. Angesichts der zunehmenden Verflechtung und Hochzonung von Aufgaben in politischen Mehrebenensystemen zeigt sich eine klare Gubernalisierungs- und damit Entparlamentarisierungstendenz. In einer deutsch-französischen Doppelperspektive werden sowohl die Problemwahrnehmung als auch die Problemlösungsansätze verglichen. Der Band enthält Beiträge von Andreas von Arnauld und Armel Le Divellec zu den nationalen Parlamenten, von Dieter Kugelmann zu Kommunalvertretungen sowie von Matthias Ruffert und Aurore Gaillet zum Europäischen Parlament.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Politische Gestaltung durch Repräsentativorgane

Politische Gestaltung durch Repräsentativorgane von Capitant ,  David, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band dokumentiert das 8. Treffen des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2016. Angesichts der zunehmenden Verflechtung und Hochzonung von Aufgaben in politischen Mehrebenensystemen zeigt sich eine klare Gubernalisierungs- und damit Entparlamentarisierungstendenz. In einer deutsch-französischen Doppelperspektive werden sowohl die Problemwahrnehmung als auch die Problemlösungsansätze verglichen. Der Band enthält Beiträge von Andreas von Arnauld und Armel Le Divellec zu den nationalen Parlamenten, von Dieter Kugelmann zu Kommunalvertretungen sowie von Matthias Ruffert und Aurore Gaillet zum Europäischen Parlament.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Handbuch des Verfassungsrechts

Handbuch des Verfassungsrechts von Bäcker,  Matthias, Baldini,  Vincenzo, Beaud,  Olivier, Biaggini,  Giovanni, Burkart,  Niklas, Cancik,  Pascale, Cruz Villalón,  Pedro, Durner,  Wolfgang, Ehrenzeller,  Bernhard, Eifert,  Martin, Ewald,  William, Gärditz,  Klaus Ferdinand, Grabenwarter,  Christoph, Halberstam,  Danile, Herdegen,  Matthias, Huber,  Peter Michael, Hwang,  Shu-Perng, Jestaedt,  Matthias, Jouanjan,  Olivier, Kersten,  Jens, Koyama,  Gō, Lepsius,  Oliver, Masing,  Johannes, Miller,  Russell A., Möllers,  Christoph, Nußberger,  Angelika, Poscher,  Ralf, Sacksofsky,  Ute, Sajó,  András, Schiemann,  Konrad, Schuler-Harms,  Margarete, Siehr,  Angelika, Su,  Yeong-Chin, Ungern-Sternberg,  Antje von, Vigouroux,  Christian, Volkmann,  Uwe, Waldhoff,  Christian, Wallrabenstein,  Astrid, Wet,  Erika de, Wieland,  Joachim, Wißmann,  Hinnerk, Wrobel,  Andrzej
Zum Werk Eine moderne Darstellung des deutschen Verfassungsrechts ist nicht mehr denkbar, ohne auf die Wechselwirkungen der nationalen Verfassung mit unions-, europa- und völkerrechtlichen Strukturen einzugehen. Es werden die Schnittstellen und Rangfragen der verschiedenen rechtlichen Ebenen sowie deren gegenseitige Rezeptionen unter Berücksichtigung der historischen und institutionellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutert. Von großem Interesse sind dabei auch die Beziehungen der nationalen Verfassungsorgane zu den Organen der EU, des Europarats, der NATO, der Vereinten Nationen etc. Dabei treten die Autorinnen und Autoren aus der gewohnten nationalen Binnenperspektive heraus und beschreiben das deutsche Verfassungsrecht unter Berücksichtigung der Wertungen ausländischer Rechtsordnungen. Das Werk gliedert sich in folgende Abschnitte: Grundlagen (Begriff der Verfassung, Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit im internationalen Mehrebenensystem, Verfassungsrecht als Ausgleichsordnung, Verfassungsentwicklung und -rechtswissenschaft) Verfassungsprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat) Staatsorganisation (Staatsangehörigkeit, Regierungssystem, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung, Verfassungsgerichtsbarkeit) Grundrechte (Allgemeine Grundrechtslehren, Menschenwürde, persönliche Freiheit, Gleichheit, Kommunikation, Religion, Gewissen, Ehe und Familie, Wirtschaft und Arbeit) Teilordnungen der Verfassung (Parteien-, Wahl- und Parlamentsverfassung, Finanzverfassung, Medienverfassung, Umweltverfassung, Außen- und Wehrverfassung, Sicherheitsverfassung) Vorteile auf einen Blickdas Buch vermittelt eine neue Perspektive auf das deutsche Verfassungsrechtjeder einzelne Beitrag verbindet die Darstellung der grundgesetzlichen Regelungen mit den Konsequenzen, die sich aus der Einbindung der Bundesrepublik in internationale Organisationen ergebendie Entstehung des Werks wurde von einer Gruppe hochrangiger ausländischer Juristen wissenschaftlich begleitet Zielgruppe Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Rechtsreferendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pastor,  Juan Alfonso Santamaria, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Amaral,  Maria Lúcia, Behrendt,  Christian, Besselink,  Leonard F.M., Biaggini,  Giovanni, Bifulco,  Raffaele, Bogdandy,  Armin von, Farahat,  Anuscheh, Grabenwarter,  Christoph, Huber,  Peter Michael, Jouanjan,  Olivier, Murkens,  Jo Eric, Pagés,  Juan Luis Requejo, Paris,  Davide, Pereira,  Ravi Afonso, Quint,  Peter, Sólyom,  László, Tuleja,  Piotr, Tuori,  Kaarlo
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Ziel von Band VI ist es, die Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Länderberichte stellen die verfassungsgerichtlichen Institutionen repräsentativer EU-Staaten vor. Deren historische, politische und theoretische Grundlagen und dogmatische Grundzüge sind so dargestellt, dass die Diskussion um ihre Rolle und weitere Entwicklung in diesem Rechtsraum nachhaltig befruchtet wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Bogdandy,  Armin von, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Guerrero,  Manuel Medina, Halmai,  Gábor, Huber,  Peter M., Jouanjan,  Olivier, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Loughlin,  Martin, Pinelli,  Cesare, Tuleja,  Piotr, Villalón,  Pedro Cruz, Vogel,  Hans-Heinrich, Wiederin,  Ewald
Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Auby,  Jean-Bernard, Biaggini,  Giovanni, Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von von, Borrajo Iniesta,  Ignacio, Cananea,  Giacinto della della, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Edelstam,  Gunilla, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Fromont,  Michel, Garcia de Enterria,  Eduardo, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Heuschling,  Luc, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Küpper,  Herbert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Loughlin,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Mattarella,  Bernardo, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Mestre,  Jean-Louis, Mir Puigpelat,  Oriol, Modéer,  Kjell Å., Möllers,  LL.M.,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pauly,  Walter, Pereira da Silva,  Vasco, Poole,  Thomas, Pretis,  Daria de de, Ruffert,  Matthias, Salgado de Matos,  LL.M.,  André, Sandulli,  Aldo, Santamaria Pastor,  Juan Alfonso, Schiera,  Pierangelo, Schindler,  Benjamin, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Wiederin,  Ewald, Wrobel,  Andrzej, Zacharias,  Diana, Ziller,  Jacques
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Biernat,  Stanislaw, Birkinshaw,  Patrick J., Bogdandy,  Armin von von, Cruz Villalón,  Pedro, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Fioravanti,  Maurizio, García-Pechuán,  Mariano, Grabenwarter,  Christoph, Haguenau-Moizard,  Catherine, Halmai,  Gábor, Heuschling,  Luc, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Iliopoulos-Strangas,  Julia, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Keller,  Helen, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Künnecke,  Martina, Lipowicz,  Irena, Lopez Castillo,  Antonio, Loughlin,  Martin, Medina Guerrero,  Manuel, Modéer,  Kjell Å., Nehmelman,  Remco, Nergelius,  Joakim, Panara,  Carlo, Pauly,  Walter, Pilafas,  Christos, Pinelli,  Cesare, Schweizer,  Rainer J., Somek,  Alexander, Sommermann,  Karl-Peter, Sonnevend,  Pál, Tomkins,  Adam, Tuleja,  Piotr, Vogel,  Hans-Heinrich, Wessel,  Ramses A., Wiederin,  Ewald
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Zunächst werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert. Im Anschluss wird unter dem Stichwort „Offene Staatlichkeit“ das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung). Schließlich wird die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten untersucht.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Amaral,  Maria Lúcia, Behrendt,  Christian, Besselink,  Leonard F.M., Biaggini,  Giovanni, Bifulco,  Raffaele, Bogdandy,  Armin von von, Farahat,  Anuscheh, Grabenwarter,  Christoph, Huber,  Peter Michael, Jouanjan,  Olivier, Murkens,  Jo Eric, Paris,  Davide, Pereira,  Ravi Afonso, Quint,  Peter, Requejo Pagés,  Juan Luis, Sólyom,  László, Tuleja,  Piotr, Tuori,  Kaarlo
Die Edition „Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Vertreten sind die wichtigsten EU-Staaten, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nachdem sich die Bände I bis V mit dem Staats- und Verwaltungsrecht beschäftigt haben, widmen sich IPE VI (und VII) nun dem Verfassungsprozessrecht. Ziel ist es, die Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Es werden historische, politische und theoretische Grundlagen und dogmatische Grundzüge der Verfassungsgerichtsbarkeit so dargestellt, dass die Diskussion um deren Rolle und weitere Entwicklung in diesem Rechtsraum nachhaltig befruchtet wird.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Terrorismusbekämpfung, Menschenrechtsschutz und Föderation

Terrorismusbekämpfung, Menschenrechtsschutz und Föderation von Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der vorliegende Band präsentiert die drei Themen der 3. Tagung des deutsch-französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2006, aufgegriffen jeweils aus deutscher und französischer Sicht. Der erste Abschnitt gilt den Folgen der Terrorismusbekämpfung für das Polizei- und Sicherheitsrecht. Die Autoren der Beiträge arbeiten heraus, wie das Bestreben, die Bevölkerung vor den Gefahren des Terrorismus zu schützen, in beiden Ländern zunehmend auf je eigene Weise zu einer Belastungsprobe überlieferter organisationsrechtlicher Differenzierungen sowie rechtsstaatlicher Prinzipien führt. Der zweite Abschnitt greift die Schwierigkeiten der Inkorporierung der Europäischen Menschenrechtskonvention in innerstaatliches Recht auf. Die französische wie die deutsche Rechtsordnung haben um eine paßgerechte Implementierung dieser Konvention und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu ringen, wobei sehr unterschiedliche Rahmenbedingungen und Probleme in beiden Ländern deutlich werden. Der dritte Abschnitt nimmt mit der Grundlegung einer Theorie der Föderation eine theoretische Fragestellung auf. Hintergrund ist die Frage nach der Einordnung der Europäischen Union in eine konsistente Formenlehre für die Organisation öffentlicher Herrschaft und der Versuch, hierbei der Alternative von einerseits staatlichen und andererseits völkerrechtlichen Konstruktionen zu entkommen. Insgesamt bietet der Band, ausgehend von gemeinsamen Fragen, einen Einblick in doch fortdauernd tief greifende Unterschiede der Rechtstraditionen - selbst zwischen so benachbarten Rechtssystemen wie Frankreich und Deutschland.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Weltanschauliche Neutralität, Meinungsfreiheit, Sicherungsverwahrung

Weltanschauliche Neutralität, Meinungsfreiheit, Sicherungsverwahrung von Jouanjan,  Olivier, Masing,  Johannes
Der Band präsentiert die Verhandlungen der 5. Tagung des Deutsch-Französischen Gesprächskreises für Öffentliches Recht 2010, in deren Mittelpunkt grundrechtliche Fragen des Verhältnisses von Individuum und demokratisch verfasster Gesellschaft standen. Dieses Verhältnis wurde anhand dreier kontroverser Fragestellungen näher beleuchtet. Die ersten zwei Beiträge behandeln den Grundsatz der staatlichen Neutralität. In den Abhandlungen wird die Tragweite des Begriffs der Laizität bzw. der religiösen Neutralität im Spannungsfeld individueller Gewissensfreiheit und staatlicher Werte näher beschrieben. Die beiden folgenden Beiträge behandeln die Meinungsfreiheit im Hinblick auf politischen Extremismus. Auch hier wird die Frage nach der Reichweite eines für die demokratische Ordnung grundlegenden Prinzips - der Meinungsfreiheit - gestellt und auf den Schutz sie begrenzender Rechtsgüter sowie die Frage der Wehrhaftigkeit der Demokratie eingegangen. Mit den letzten beiden Beiträgen wird aus französischer und deutscher Perspektive das Verhältnis der Sicherungsverwahrung zu den Grundrechten der betroffenen Strafgefangenen dargestellt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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