Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Die historische Forschung erachtet die hof- und staatsnahe Historiographie der frühen Neuzeit als parteiisch, methodisch veralteten Modellen verpflichtet und im Bereich der Öffentlichkeit als dysfunktional und ineffizient. Zurecht?
Die europäischen Höfe erzeugten in der Genealogie und im Zeremoniell für die Geschichtsschreibung systemrelevantes historisches Wissen. Über Hof- und Staatshistoriker konnten "Geschichtsbilder" entworfen werden, die im nationalen wie übernationalen Rahmen durchaus Erfolg hatten. Gerade die offiziöse Geschichtsschreibung erweist sich als präzises Meßinstrument für die Verfaßtheit der jeweiligen Öffentlichkeit. Aufschlußreich sind zudem die Strategien und Investitionen der Regierungen im Bereich der historischen Repräsentation. Es wird deutlich, daß die Geschichtsschreibung auch eine vielseitige Vermittlerin von politischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Programmen war. Somit wirkt sie nicht nur bei der Artikulation eines gesamteuropäischen Geschichtsraumes mit, sie fordert auch zur Suche nach Parallelphänomenen in außereuropäischen Gesellschaften auf.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die historische Forschung erachtet die hof- und staatsnahe Historiographie der frühen Neuzeit als parteiisch, methodisch veralteten Modellen verpflichtet und im Bereich der Öffentlichkeit als dysfunktional und ineffizient. Zurecht?
Die europäischen Höfe erzeugten in der Genealogie und im Zeremoniell für die Geschichtsschreibung systemrelevantes historisches Wissen. Über Hof- und Staatshistoriker konnten "Geschichtsbilder" entworfen werden, die im nationalen wie übernationalen Rahmen durchaus Erfolg hatten. Gerade die offiziöse Geschichtsschreibung erweist sich als präzises Meßinstrument für die Verfaßtheit der jeweiligen Öffentlichkeit. Aufschlußreich sind zudem die Strategien und Investitionen der Regierungen im Bereich der historischen Repräsentation. Es wird deutlich, daß die Geschichtsschreibung auch eine vielseitige Vermittlerin von politischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Programmen war. Somit wirkt sie nicht nur bei der Artikulation eines gesamteuropäischen Geschichtsraumes mit, sie fordert auch zur Suche nach Parallelphänomenen in außereuropäischen Gesellschaften auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die historische Forschung erachtet die hof- und staatsnahe Historiographie der frühen Neuzeit als parteiisch, methodisch veralteten Modellen verpflichtet und im Bereich der Öffentlichkeit als dysfunktional und ineffizient. Zurecht?
Die europäischen Höfe erzeugten in der Genealogie und im Zeremoniell für die Geschichtsschreibung systemrelevantes historisches Wissen. Über Hof- und Staatshistoriker konnten "Geschichtsbilder" entworfen werden, die im nationalen wie übernationalen Rahmen durchaus Erfolg hatten. Gerade die offiziöse Geschichtsschreibung erweist sich als präzises Meßinstrument für die Verfaßtheit der jeweiligen Öffentlichkeit. Aufschlußreich sind zudem die Strategien und Investitionen der Regierungen im Bereich der historischen Repräsentation. Es wird deutlich, daß die Geschichtsschreibung auch eine vielseitige Vermittlerin von politischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Programmen war. Somit wirkt sie nicht nur bei der Artikulation eines gesamteuropäischen Geschichtsraumes mit, sie fordert auch zur Suche nach Parallelphänomenen in außereuropäischen Gesellschaften auf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In 2018 jährte sich die Rekonstruktion des Bergfrieds auf der Ginsburg zum 50. Mal, welches auch gleichzeitig den Abschluss der vorangegangenen Entschuttungsarbeiten darstellte. Ob und in welchem Maße der Bergfried und die übrigen Rekonstruktionsarbeiten der 60er Jahre der historischen Ginsburg, die sich an ihrem Ort seit mehreren hundert Jahren befand, entsprechen, beschäftigt nicht nur die Besucher der Burg. Die historische Gestalt der Burg, ihre Nutzung, ein möglicher Vorgängerbau und ihr „Nachfolger“ werden dem Leser genauso vorgestellt wie das, was im 20. Jahrhundert auf dem Hilchenbacher Schlossberg entstanden ist.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Intellektuelle Diaspora - von der Antike bis in die Gegenwart.
Wie verändern der Verlust der Heimat und das Exil die intellektuelle Existenz und deren Wirkungsweise? Die Autoren gehen der Frage nach, inwiefern emigrierte Intellektuelle in ihrem neuen Kontext stärker wahrgenommen werden. Ist ein fremder Intellektueller die Potenzierung des einheimischen Intellektuellen?
Aktualisiert: 2022-09-13
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Intellektuelle Diaspora - von der Antike bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die historische Forschung erachtet die hof- und staatsnahe Historiographie der frühen Neuzeit als parteiisch, methodisch veralteten Modellen verpflichtet und im Bereich der Öffentlichkeit als dysfunktional und ineffizient. Zurecht?
Die europäischen Höfe erzeugten in der Genealogie und im Zeremoniell für die Geschichtsschreibung systemrelevantes historisches Wissen. Über Hof- und Staatshistoriker konnten "Geschichtsbilder" entworfen werden, die im nationalen wie übernationalen Rahmen durchaus Erfolg hatten. Gerade die offiziöse Geschichtsschreibung erweist sich als präzises Meßinstrument für die Verfaßtheit der jeweiligen Öffentlichkeit. Aufschlußreich sind zudem die Strategien und Investitionen der Regierungen im Bereich der historischen Repräsentation. Es wird deutlich, daß die Geschichtsschreibung auch eine vielseitige Vermittlerin von politischen, ästhetischen und wissenschaftlichen Programmen war. Somit wirkt sie nicht nur bei der Artikulation eines gesamteuropäischen Geschichtsraumes mit, sie fordert auch zur Suche nach Parallelphänomenen in außereuropäischen Gesellschaften auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb16.html
Inhalt:
Barbara Stollberg-Rilinger:
Einleitung
Jean-Claude Schmitt:
Welche Geschichte der Werte?
Gerd Althoff:
Christliche Ethik und adeliges Rangbewußtsein – Auswirkungen eines Wertekonflikts auf symbolische Handlungen
Christoph Dartmann:
Urkunden in der symbolischen Kommunikation des Investiturstreits – Zur situativen Kontextualisierung hochmittelalterlicher Wertediskurse
Pamela Kalning, Wertekonflikte im Spiegel mittelhochdeutscher didaktischer Literatur
Martin Kintzinger, Panne oder Provokation – Gewollte Regelbrüche in Politik und Diplomatie des Spätmittelalters
David Nirenberg:
Vom Verschwinden des Judentums – Das christliche Spanien im Zeitalter der Massenkonversionen
Gabriele Müller-Oberhäuser:
Das Buchgeschenk zwischen largesse und Buchmarkt im spätmittelalterlichen England
Ludwig Siep:
Der Streit um die wahren politischen Tugenden in der italienischen Renaissance
Joachim Poeschke:
Tugendexempla als Staatssymbole. Zur konkurrierenden Deutung von Statuen in der Florentiner Renaissance
Thomas Weller:
›Spanische Servitut‹ versus ›Teutsche Libertet‹? – Kulturkontakt, Zeremoniell und interkulturelle Deutungskonflikte zur Zeit Karls V.
Bart Ramakers:
In utramque partem vel in plures – Werte- und Deutungsdivergenzen im Genter Bühnenwettkampf von 1539
Christel Meier:
Wertkonflikt als Wortstreit – Agonale Dialogszenen im lateinischen Drama der Frühen Neuzeit
Barbara Krug-Richter, 'Manns genug!' – Konflikte um Männlichkeit in der frühneuzeitlichen Stadt
Markus Völkel:
Zeremonieller Diskurs und Wissensdiskurs – Die Frankreichlegation Francesco Barberinis in den Aufzeichnungen von Nicolaus-Claude Fabri de Peiresc (1580–1636) und Cassiano Dal Pozzo (1588–1657)
Rüdiger Schmidt und Christina Schröer:
Ordre public und homme nouveau – Symbolische Auseinandersetzungen um die Neuordnung der ersten französischen Republik nach dem Ende der Schreckensherrschaft
Wie verständigte und vergewisserte man sich in der Vormoderne über Werte, wie kämpfte man darum, und in welchen Medien lassen sich kollektive Werte methodisch überhaupt greifen? Die Kulturwissenschaften haben deutlich gemacht, daß Werte auf die vielfältigste Weise in einer Kultur immer schon symbolisch präsent sind. Sie werden von den Einzelnen in ihrem symbolischen Handeln reproduziert und treten ihnen zugleich in objektivierten Formen entgegen: in körperlichen Gebärden und sprachlichen Formeln, in Bildern und Bauten, in Symbolen und Ritualen. Die zweifellos fundamentale ordnungsstabilisierende Leistung symbolischer Kommunikation ist indessen nur die eine Seite der Medaille. Symbolische Formen sind vor allem auch Kristallisationskerne für die Austragung von Wertkonflikten. Gesellschaftliche Auseinandersetzungen spielen sich als Kämpfe um die symbolische Besetzung des öffentlichen Raums oder um die Durchsetzung der Deutungshoheit über kollektive Symbole ab.
Der Sammelband dokumentiert eine internationale Tagung, die der Sonderforschungsbereich 496 zu Pfingsten 2005 in Münster veranstaltet hat. Im Zentrum steht die Frage, wie vormoderne Gesellschaften mit Wertwidersprüchen umgingen und welche Rolle symbolische Kommunikationsformen dabei spielten. Thematisiert werden exemplarische Werte- und Deutungskonflikte vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen, von der Philosophie über Literatur- und Kunstwissenschaft bis zur Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-07
Autor:
Gerd Althoff,
Christoph Dartmann,
Pamela Kalning,
Martin Kintzinger,
Barbara Krug-Richter,
Christel Meier,
Gabriele Müller-Oberhäuser,
David Nirenberg,
Joachim Poeschke,
Bart Ramakers,
Rüdiger Schmidt,
Jean C Schmitt,
Christina Schröer,
Ludwig Siep,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Markus Völkel,
Thomas Weller
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Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Ronald G. Asch,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Robert Brandt,
Johannes Burkhardt,
Horst Carl,
Geoffrey W. Clark,
Dominik Collet,
Sabine Dabringhaus,
Volker Depkat,
Raingard Esser,
Sven Externbrink,
Ulrich Falk,
Katja Frehland,
Marian Füssel,
André Griemert,
Philip Hahn,
Joel F. Harrington,
Karl Härter,
Randolph C Head,
Marion Hilliges,
André Holenstein,
Gesa Ingendahl,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Christoph Kampmann,
Florian Kerschbaumer,
Bernd Klesmann,
Stefan Kroll,
Thomas Küntzel,
Achim Landwehr,
Maximilian Lanzinner,
Ulrich Niggemann,
Dorothea Nolde,
Eva Ortlieb,
Christian Ottersbach,
Jürgen Overhoff,
Andreas Pecar,
Ralf Pröve,
Maciej Ptaszynski,
Magnus Ressel,
Eve Rosenhaft,
Ulrich Rosseaux,
Stefanie Rüther,
Sebastian Schmidt,
Inken Schmidt-Voges,
Luise Schorn-Schütte,
Alexander Schunka,
Ulrich Schütte,
Gerd Schwerhoff,
Quentin Skinner,
Reinhard Stauber,
Anuschka Tischer,
Markus Völkel,
Siegrid Westphal,
Tobias Winnerling,
Cornel Zwierlein
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Ziel dieser Arbeit ist es, die Literatur des «historischen Pyrrhonismus», wie sie in Deutschland im Zeitraum von 1670-1790 entstanden ist, zu erfassen und zu interpretieren. Anhand einer Kohärenztheorie historischen Argumentierens zeigt die Untersuchung, wie das traditionelle rhetorische Modell der Historie selbst schon zwischen den Polen Skepsis und kommunikative Begründung angesiedelt ist. Die an die rhetorischen Traktate anschliessende Literatur des «historischen Pyrrhonismus» stellt weit weniger als bisher angenommen den radikalen Zweifel an der Möglichkeit historischer Wahrheit dar. Sie erscheint vielmehr als der Versuch, auf dem Weg der Skepsis neue materiale und logische Kriterien in die herkömmliche Methode zu integrieren. Am Ende des 18. Jahrhunderts beweisen Kritik und pragmatischer Wissensanspruch, wie sehr die historische Methode ihr erstmals funktionsfähiges Netz von Kriterien der Skepsis verdankt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Intellektuelle Diaspora – von der Antike bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-09-13
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