Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Universitätsgeschichte wird nach wie vor vielfach als Wissenschafts- bzw. Institutionengeschichte betrieben. Entsprechend wenige fundierte wissenschaftliche Untersuchungen liegen bisher zum Alltagsleben im frühneuzeitlichen Studenten- und Gelehrtenmilieu vor. Ausgehend von diesem Forschungsdesiderat thematisieren die Beiträge des Bandes zentrale Aspekte des Lebens an den vormodernen Universitäten in europäischer Perspektive. Im Blickfeld der Betrachtungen stehen Phänomene wie Musik und Tanz in der studentischen Kultur, das Leben in den Colleges der Universität Krakau im 16. Jahrhundert oder die Männlichkeitskonzepte von Studenten an der frühneuzeitlichen Universität Cambridge. Einen anderen Blick auf die professorale Lebensrealität werfen Beiträge zur gelehrten Kleiderordnung als Medium sozialer Distinktion, zu Professorengrabmälern in Oxford, Leiden und Tübingen als symbolische Markierungen des gelehrten Milieus sowie zu Orten und Praktiken der Gelehrtenkultur am Beispiel der Gastfreundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marcin Baster,
Tina Braun,
Marian Füssel,
Simone Giese,
Gabriele Jancke,
Stefanie Knöll,
Barbara Krug-Richter,
Elke Liermann,
Ingrid Matschinegg,
Ruth E Mohrmann,
Carla Penuti,
Ulrich Rasche,
Herman Roodenburg,
Alexandra Shepard
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Heimat - zwischen Kitsch und Utopie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Amalia Barboza,
Ralf Bormann,
Burcu Dogramaci,
Simone Egger,
Eduard Führ,
Katharina Greven,
Nils Güttler,
Christian Janecke,
Sylvia Kleebert-Hörnlein,
Barbara Krug-Richter,
Ulrike Kuschel,
Aaron Laufer,
Hans-Georg Lippert,
Beate Löffler,
Julio Mendívil,
Heinz Nagler,
Sabine Philipp,
Salvatore Pisani,
Sigrid Ruby,
Michael Schimek,
Manfred Seifert,
Lil Helle Thomas,
Mirko Uhlig,
Matthias Winzen
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Heimat - zwischen Kitsch und Utopie
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Amalia Barboza,
Ralf Bormann,
Burcu Dogramaci,
Simone Egger,
Eduard Führ,
Katharina Greven,
Nils Güttler,
Christian Janecke,
Sylvia Kleebert-Hörnlein,
Barbara Krug-Richter,
Ulrike Kuschel,
Aaron Laufer,
Hans-Georg Lippert,
Beate Löffler,
Julio Mendívil,
Heinz Nagler,
Sabine Philipp,
Salvatore Pisani,
Sigrid Ruby,
Michael Schimek,
Manfred Seifert,
Lil Helle Thomas,
Mirko Uhlig,
Matthias Winzen
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Ordnungssysteme sind existentiell und in allen Lebensbereichen wirksam. Sie generieren Sinn, in der Bewältigung des eigenen Lebens und im Rhythmus des Alltags. Doch in der Wahrnehmung und Herstellung von Ordnungen spiegeln sich auch soziale Regeln, denn Ordnungen sind kulturell geformt und historisch variabel. Sie werden ausgehandelt: privat, sozial, regional und global. Sie zeigen sich in geSetztem Recht oder in allgemein akzeptierten Übereinkünften. Verstöße gegen festgeSetzte Regeln werden situativ toleriert, sanktioniert oder generieren gar alternative Ordnungssysteme, die ihrerseits wiederum Ausdruck geltender gesellschaftlicher Werte und Normen sein können.
Dieser Band versammelt Beiträge zur Hochschultagung „Ordnung als Kategorie der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Forschung“ der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, ausgerichtet von der Abteilung für Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie an der Universität des Saarlandes im September 2014.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Katrin Bauer,
Stephanie Böß,
Simone Egger,
Ute Elisabeth Flieger,
Susan Gamper,
Daniel Habit,
Michaela Haibl,
Gudrun M König,
Barbara Krug-Richter,
Olaf Kühne,
Kerstin Poehls,
Jonathan Roth,
Antje Schönwald,
Markus Walz,
Jens Wietschorke,
Lars Winterberg
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb06.html
Inhalt:
Jutta Nowosadtko:
Mehr zu Verbrechen, Lüsten und Affecten geneigt als andere Stände? – Die Beteiligung von münsterischen Militärpersonen an Raufhändeln
Bernd-Wilhelm Linnemeier:
'Ob man dich oder einen hund dohtsticht, ist ein thun' – Christlich-jüdische Konfrontationen im frühneuzeitlichen Alltagsleben Westfalens
Barbara Krug-Richter:
Du Bacchant, Quid est Grammatica? – Konflikte zwischen Studenten und Bürgern in Freiburg/Br. in der Frühen Neuzeit
Annette Hennigs:
'Zwischen Staat und Kirchengemeinde. – Ein frühneuzeitlicher Pfarrer im Konflikt um Ehre und Moral'
Arnold Beuke:
'In guter Zier und Kurtzweil bey der naßen angetastet' – Aspekte des Konfliktaustrags in der Frühen Neuzeit
Michaela Fenske:
Der Kampf um die Grenze – Rationale Interessendurchsetzung in Stadt und Land in der Frühen Neuzeit
Martin Scheutz:
Zwischen Schlägen und gerichtlichem Ausgleich. – Formen der Konfliktaustragung in niederösterreichischen Gerichtsakten des 18. Jahrhunderts
Ältere Bewertungen der Französischen Revolution, die den zäsurstiftenden Umbruch zur Moderne primär unter Gesichtspunkten des gesellschaftlichen sowie administrativen und institutionellen Wandels in den Blick genommen haben, sind seit einiger Zeit einer Perspektive gewichen, in der grundlegende Fragen der Revolutionsepoche zwischen 1789 und 1830 von der Forschung aus kulturhistorischer Sicht eine neue Interpretation erfahren haben.
Die Beiträge des Bandes thematisieren bislang weithin vernachlässigte Felder der Revolutionshistoriographie, indem Fragen nach dem grundlegenden Verhältnis von traditionellen und modernen Formen der symbolischen Kommunikation, den politischen Ritualen und Zeremonien sowie ihrer Bedeutung und zeitgenössischen Umdeutung behandelt werden. Unter jeweils differenter zeitlicher Schwerpunktsetzung werden Tendenzen und Akzente der jüngeren Revolutions- und Restaurationsforschung resümiert und weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Universitätsgeschichte wird nach wie vor vielfach als Wissenschafts- bzw. Institutionengeschichte betrieben. Entsprechend wenige fundierte wissenschaftliche Untersuchungen liegen bisher zum Alltagsleben im frühneuzeitlichen Studenten- und Gelehrtenmilieu vor. Ausgehend von diesem Forschungsdesiderat thematisieren die Beiträge des Bandes zentrale Aspekte des Lebens an den vormodernen Universitäten in europäischer Perspektive. Im Blickfeld der Betrachtungen stehen Phänomene wie Musik und Tanz in der studentischen Kultur, das Leben in den Colleges der Universität Krakau im 16. Jahrhundert oder die Männlichkeitskonzepte von Studenten an der frühneuzeitlichen Universität Cambridge. Einen anderen Blick auf die professorale Lebensrealität werfen Beiträge zur gelehrten Kleiderordnung als Medium sozialer Distinktion, zu Professorengrabmälern in Oxford, Leiden und Tübingen als symbolische Markierungen des gelehrten Milieus sowie zu Orten und Praktiken der Gelehrtenkultur am Beispiel der Gastfreundschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marcin Baster,
Tina Braun,
Marian Füssel,
Simone Giese,
Gabriele Jancke,
Stefanie Knöll,
Barbara Krug-Richter,
Elke Liermann,
Ingrid Matschinegg,
Ruth E Mohrmann,
Carla Penuti,
Ulrich Rasche,
Herman Roodenburg,
Alexandra Shepard
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb16.html
Inhalt:
Barbara Stollberg-Rilinger:
Einleitung
Jean-Claude Schmitt:
Welche Geschichte der Werte?
Gerd Althoff:
Christliche Ethik und adeliges Rangbewußtsein – Auswirkungen eines Wertekonflikts auf symbolische Handlungen
Christoph Dartmann:
Urkunden in der symbolischen Kommunikation des Investiturstreits – Zur situativen Kontextualisierung hochmittelalterlicher Wertediskurse
Pamela Kalning, Wertekonflikte im Spiegel mittelhochdeutscher didaktischer Literatur
Martin Kintzinger, Panne oder Provokation – Gewollte Regelbrüche in Politik und Diplomatie des Spätmittelalters
David Nirenberg:
Vom Verschwinden des Judentums – Das christliche Spanien im Zeitalter der Massenkonversionen
Gabriele Müller-Oberhäuser:
Das Buchgeschenk zwischen largesse und Buchmarkt im spätmittelalterlichen England
Ludwig Siep:
Der Streit um die wahren politischen Tugenden in der italienischen Renaissance
Joachim Poeschke:
Tugendexempla als Staatssymbole. Zur konkurrierenden Deutung von Statuen in der Florentiner Renaissance
Thomas Weller:
›Spanische Servitut‹ versus ›Teutsche Libertet‹? – Kulturkontakt, Zeremoniell und interkulturelle Deutungskonflikte zur Zeit Karls V.
Bart Ramakers:
In utramque partem vel in plures – Werte- und Deutungsdivergenzen im Genter Bühnenwettkampf von 1539
Christel Meier:
Wertkonflikt als Wortstreit – Agonale Dialogszenen im lateinischen Drama der Frühen Neuzeit
Barbara Krug-Richter, 'Manns genug!' – Konflikte um Männlichkeit in der frühneuzeitlichen Stadt
Markus Völkel:
Zeremonieller Diskurs und Wissensdiskurs – Die Frankreichlegation Francesco Barberinis in den Aufzeichnungen von Nicolaus-Claude Fabri de Peiresc (1580–1636) und Cassiano Dal Pozzo (1588–1657)
Rüdiger Schmidt und Christina Schröer:
Ordre public und homme nouveau – Symbolische Auseinandersetzungen um die Neuordnung der ersten französischen Republik nach dem Ende der Schreckensherrschaft
Wie verständigte und vergewisserte man sich in der Vormoderne über Werte, wie kämpfte man darum, und in welchen Medien lassen sich kollektive Werte methodisch überhaupt greifen? Die Kulturwissenschaften haben deutlich gemacht, daß Werte auf die vielfältigste Weise in einer Kultur immer schon symbolisch präsent sind. Sie werden von den Einzelnen in ihrem symbolischen Handeln reproduziert und treten ihnen zugleich in objektivierten Formen entgegen: in körperlichen Gebärden und sprachlichen Formeln, in Bildern und Bauten, in Symbolen und Ritualen. Die zweifellos fundamentale ordnungsstabilisierende Leistung symbolischer Kommunikation ist indessen nur die eine Seite der Medaille. Symbolische Formen sind vor allem auch Kristallisationskerne für die Austragung von Wertkonflikten. Gesellschaftliche Auseinandersetzungen spielen sich als Kämpfe um die symbolische Besetzung des öffentlichen Raums oder um die Durchsetzung der Deutungshoheit über kollektive Symbole ab.
Der Sammelband dokumentiert eine internationale Tagung, die der Sonderforschungsbereich 496 zu Pfingsten 2005 in Münster veranstaltet hat. Im Zentrum steht die Frage, wie vormoderne Gesellschaften mit Wertwidersprüchen umgingen und welche Rolle symbolische Kommunikationsformen dabei spielten. Thematisiert werden exemplarische Werte- und Deutungskonflikte vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen, von der Philosophie über Literatur- und Kunstwissenschaft bis zur Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-07
Autor:
Gerd Althoff,
Christoph Dartmann,
Pamela Kalning,
Martin Kintzinger,
Barbara Krug-Richter,
Christel Meier,
Gabriele Müller-Oberhäuser,
David Nirenberg,
Joachim Poeschke,
Bart Ramakers,
Rüdiger Schmidt,
Jean C Schmitt,
Christina Schröer,
Ludwig Siep,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Markus Völkel,
Thomas Weller
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Der Band präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zur Geschichte des Duells aus verschiedenen Disziplinen, Epochen und Ländern. Auf diese Weise gelingt es, das Besondere des Duells als kulturelle Praktik im Kontext sich wandelnder Wertesysteme vorzustellen.
Deutlich werden die räumliche Uneinheitlichkeit des Phänomens und seine zeitliche Dynamik, die es im Ergebnis als weit weniger traditional erweist als bislang angenommen. Sichtbar wird darüber hinaus die Bedeutung unterschiedlicher (Elite)Kulturen für die Herausbildung unterschiedlicher Duellpraktiken ebenso wie die spezifisch ständische Rationalität des Duells, die sich insbesondere innerhalb korporativer Schutzräume wie beispielsweise im Militär, seit dem späten 18. Jahrhundert dann auch verstärkt im akademischen Milieu, ausbilden konnte.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2020-08-05
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