Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts.

Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. von Esser,  Raingard
Die Integration von Immigranten und Minderheiten gehört zu den wichtigsten sozialen und politischen Aufgaben der westlichen Industriegesellschaften im ausgehenden 20. Jahrhundert. Daß diese Probleme nicht erst seit den letzten 100 Jahren existieren, beweist die Studie von Raingard Eßer, die sich mit der Einwanderung niederländischer Exulanten nach England in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben von indigener Gesellschaft - in diesem Fall die Einwohner von Norwich, nach London die größte Stadt des Landes - und den Refugianten aus den damaligen spanischen Niederlanden, deren Anteil an der Stadtbevölkerung in den ersten Einwanderungsjahren auf beträchtliche 30 Prozent anstieg. Nachgezeichnet wird der Integrationsprozeß der Fremden in die neue Umgebung, der sich sowohl in Auseinandersetzung mit den Forderungen und Gegebenheiten der Gastgesellschaft als auch im Dialog mit den eigenen Landsleuten innerhalb und außerhalb des Exils vollzog. Auffallendstes Ergebnis dieses Prozesses ist der hohe Grad an kultureller und sozialer Identität, den die Niederländer bei gleichzeitig gelungener Eingliederung in das frühneuzeitliche Stadtgefüge ihres Refugiums bewahren konnten. In diesem Sinne leistet die Arbeit einen Beitrag, das Verhältnis zwischen »Fremden« und »Einheimischen« aus historischer Perspektive neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherheit in der Frühen Neuzeit

Sicherheit in der Frühen Neuzeit von Allemeyer,  Marie-Luisa, Asch,  Ronald G., Bömelburg,  Hans-Jürgen, Brandt,  Robert, Burkhardt,  Johannes, Carl,  Horst, Clark,  Geoffrey W., Collet,  Dominik, Dabringhaus,  Sabine, Depkat,  Volker, Esser,  Raingard, Externbrink,  Sven, Falk,  Ulrich, Frehland,  Katja, Füssel,  Marian, Griemert,  André, Hahn,  Philip, Harrington,  Joel F., Härter,  Karl, Head,  Randolph C, Hilliges,  Marion, Holenstein,  André, Ingendahl,  Gesa, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kampmann,  Christoph, Kerschbaumer,  Florian, Klesmann,  Bernd, Kroll,  Stefan, Küntzel,  Thomas, Landwehr,  Achim, Lanzinner,  Maximilian, Niggemann,  Ulrich, Nolde,  Dorothea, Ortlieb,  Eva, Ottersbach,  Christian, Overhoff,  Jürgen, Pecar,  Andreas, Pröve,  Ralf, Ptaszynski,  Maciej, Ressel,  Magnus, Rosenhaft,  Eve, Rosseaux,  Ulrich, Rüther,  Stefanie, Schmidt,  Sebastian, Schmidt-Voges,  Inken, Schorn-Schütte,  Luise, Schunka,  Alexander, Schütte,  Ulrich, Schwerhoff,  Gerd, Skinner,  Quentin, Stauber,  Reinhard, Tischer,  Anuschka, Völkel,  Markus, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Zwierlein,  Cornel
Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bild und Wahrnehmung in der Stadt

Bild und Wahrnehmung in der Stadt von Bogucka,  Maria, Boone,  Marc, Burkart,  Lucas, Esser,  Raingard, Hoffmann-Maxis,  Angelika, Johanek,  Peter, Kovacevic-Kojic,  Desanka, Kreem,  Juhan, Lecuppre-Desjardin,  Elodie, Schmid,  Wolfgang
In der bildenden Kunst, der Historiographie und der Literatur oder ganz allgemein in der Kulturgeschichte sind Wahrnehmung und Darstellung an zeitspezifische Interpretationsschemata gebunden. Diesem Ansatz verpflichtet, bietet der Band fächerübergreifend Beiträge zu den europäischen Stadtvorstellungen vom 12. bis 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts.

Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. von Esser,  Raingard
Die Integration von Immigranten und Minderheiten gehört zu den wichtigsten sozialen und politischen Aufgaben der westlichen Industriegesellschaften im ausgehenden 20. Jahrhundert. Daß diese Probleme nicht erst seit den letzten 100 Jahren existieren, beweist die Studie von Raingard Eßer, die sich mit der Einwanderung niederländischer Exulanten nach England in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben von indigener Gesellschaft - in diesem Fall die Einwohner von Norwich, nach London die größte Stadt des Landes - und den Refugianten aus den damaligen spanischen Niederlanden, deren Anteil an der Stadtbevölkerung in den ersten Einwanderungsjahren auf beträchtliche 30 Prozent anstieg. Nachgezeichnet wird der Integrationsprozeß der Fremden in die neue Umgebung, der sich sowohl in Auseinandersetzung mit den Forderungen und Gegebenheiten der Gastgesellschaft als auch im Dialog mit den eigenen Landsleuten innerhalb und außerhalb des Exils vollzog. Auffallendstes Ergebnis dieses Prozesses ist der hohe Grad an kultureller und sozialer Identität, den die Niederländer bei gleichzeitig gelungener Eingliederung in das frühneuzeitliche Stadtgefüge ihres Refugiums bewahren konnten. In diesem Sinne leistet die Arbeit einen Beitrag, das Verhältnis zwischen »Fremden« und »Einheimischen« aus historischer Perspektive neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bourbon – Habsburg – Oranien

Bourbon – Habsburg – Oranien von Brockmann,  Thomas, Druffner,  Frank, Erben,  Dietrich, Esser,  Raingard, Gaehtgens,  Thomas, Kampmann,  Christoph, Krause,  Katharina, Krems,  Eva-Bettina, Lorenz,  Hellmut, Malettke,  Klaus, Rohrschneider,  Michael, Schütte,  Ulrich, Seeger,  Ulrike, Tischer,  Anuschka, Troost,  Wouter, Ulbert,  Jörg, Wrede,  Martin, Ziegler,  Hendrik
Europa um 1700 – lange galt dies allein als das Europa des »Sonnenkönigs« Ludwigs XIV., eine Auffassung, die von der Frühneuzeitforschung seit einiger Zeit in Frage gestellt wird: Gerade die Vielfalt und die Wechselwirkung der dynastischen Modelle prägten Europa um 1700. Die drei rivalisierenden dynastischen Machtzentren Bourbon, Habsburg und Oranien, personifiziert durch die jeweiligen Protagonisten Ludwig XIV., Leopold I. und Wilhelm III., stehen im Zentrum des Buches. Dargestellt wird aus der Perspektive von Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte die Konkurrenz der drei Modelle in kulturell-künstlerischer, dynastischer und politischer Hinsicht. Aspekte der Konstituierung, der Kommunikation und der Rezeption der Modelle werden untersucht. Sie werden angewandt auf Gestalt und Wirkung der Historiographie, der höfischen Architektur, der Bildprogramme, des Zeremoniells sowie auf unterschiedliche Verfahren des Transfers mittels Personen, Schriften und Bildern.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Bild und Wahrnehmung in der Stadt

Bild und Wahrnehmung in der Stadt von Bogucka,  Maria, Boone,  Marc, Burkart,  Lucas, Esser,  Raingard, Hoffmann-Maxis,  Angelika, Johanek,  Peter, Kovacevic-Kojic,  Desanka, Kreem,  Juhan, Lecuppre-Desjardin,  Elodie, Schmid,  Wolfgang
In der bildenden Kunst, der Historiographie und der Literatur oder ganz allgemein in der Kulturgeschichte sind Wahrnehmung und Darstellung an zeitspezifische Interpretationsschemata gebunden. Diesem Ansatz verpflichtet, bietet der Band fächerübergreifend Beiträge zu den europäischen Stadtvorstellungen vom 12. bis 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bäder und Kuren in der Aufklärung

Bäder und Kuren in der Aufklärung von Esser,  Raingard, Fuchs,  Thomas
Das Wasser machte im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts eine erstaunliche Metamorphose von einem Ort des Schreckens und der Gefahr zu einem idealen Mittel der körperlichen und psychischen Heilung durch. Diese Entwicklung hing sowohl mit wissenschaftlichen als auch mit gesellschaftlichen Veränderungen zusammen. Ebenso erlebten die Heilberufe in dieser Zeit einen enormen Professionalisierungsschub. Zugleich entwickelte sich eine weniger am individuellen Kranken, sondern vielmehr an der öffentlichen Für- und Vorsorge orientierte Heilkunde. Beide Entwicklungen führten nicht nur zu einer Explosion auf dem Markt der heilwissenschaftlichen Bücher, sondern auch zur Organisation größerer medizinischer Einrichtungen: Hospitäler ebenso wie Heil- und Reinigungsbäder. Der neue Medizinaldiskurs, in dem die Heilkraft des Wassers (wieder)entdeckt wurde, ließ sich nun nicht nur in der Form von Handbüchern, Traktaten und Bademanualen massenweise vermarkten, er führte auch zur Entstehung ganz neuer Berufsbilder. Der vorliegende Sammelband vereinigt die Beiträge einer internationalen Tagung vom August 2001 am Forschungszentrum Europäische Aufklärung e.V. in Potsdam. Beleuchtet wird die sich im 18. Jahrhundert rapide entwickelnde Bade- und Bäderkultur aus wissenschaftsgeschichtlicher, sozialgeschichtlicher und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei werden deutsche, französische und englische Bade- und Kurorte und ihre Rolle als Gesundheits- und Freizeitparks des aufgeklärten Zeitalters vergleichend thematisiert.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Kulturmetropolen – Metropolenkultur

Kulturmetropolen – Metropolenkultur von Esser,  Raingard, Fuchs,  Thomas
Die europäische Stadt war und ist ein zentraler Ort der sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Vergemeinschaftung. Die europäischen Kulturen werden seit der Antike zu-tiefst von städtisch geprägten Zivilisationen geformt. Mit dem Aufkommen der Residenzstadt und der Bedeutungssteigerung des Hofes für alle Bereiche bürgerlicher Existenz änderte sich grundlegend der Leittypus städtischer Entwicklung in Deutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg. Strukturell ersetzten die Residenz- und Hauptstädte die großen, unabhängigen Handelsrepubliken als Leittypus. Nach 1650 traten die Hauptstädte als privilegierte Orte sozialer, ökonomischer und kultureller Innovation an die Stelle der großen Handelsstädte. Berlin als bürgerlich aufgeklärtes Zentrum und Potsdam als herausragende Residenzstadt seit den Zeiten Friedrichs II. können geradezu als Verkörperung dieses Wandels gelten. Durch vergleichende Perspektiven im europäischen Rahmen wird die Besonderheit der städtischen Region Berlin-Potsdam verdeutlicht. Den Ausgangspunkt für die hier vereinten Aufsätze bilden die Beiträge der Dozentinnen und Dozenten für einen Internationalen Sommerkurs zu dem Thema "Potsdam und Berlin - Resi-denz und Metropole in der Aufklärung", der im Sommer 2000 am Forschungszentrum Euro-päische Aufklärung veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts.

Niederländische Exulanten im England des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. von Esser,  Raingard
Die Integration von Immigranten und Minderheiten gehört zu den wichtigsten sozialen und politischen Aufgaben der westlichen Industriegesellschaften im ausgehenden 20. Jahrhundert. Daß diese Probleme nicht erst seit den letzten 100 Jahren existieren, beweist die Studie von Raingard Eßer, die sich mit der Einwanderung niederländischer Exulanten nach England in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts beschäftigt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben von indigener Gesellschaft - in diesem Fall die Einwohner von Norwich, nach London die größte Stadt des Landes - und den Refugianten aus den damaligen spanischen Niederlanden, deren Anteil an der Stadtbevölkerung in den ersten Einwanderungsjahren auf beträchtliche 30 Prozent anstieg. Nachgezeichnet wird der Integrationsprozeß der Fremden in die neue Umgebung, der sich sowohl in Auseinandersetzung mit den Forderungen und Gegebenheiten der Gastgesellschaft als auch im Dialog mit den eigenen Landsleuten innerhalb und außerhalb des Exils vollzog. Auffallendstes Ergebnis dieses Prozesses ist der hohe Grad an kultureller und sozialer Identität, den die Niederländer bei gleichzeitig gelungener Eingliederung in das frühneuzeitliche Stadtgefüge ihres Refugiums bewahren konnten. In diesem Sinne leistet die Arbeit einen Beitrag, das Verhältnis zwischen »Fremden« und »Einheimischen« aus historischer Perspektive neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sicherheit in der Frühen Neuzeit

Sicherheit in der Frühen Neuzeit von Allemeyer,  Marie-Luisa, Asch,  Ronald G., Bömelburg,  Hans-Jürgen, Brandt,  Robert, Burkhardt,  Johannes, Carl,  Horst, Clark,  Geoffrey W., Collet,  Dominik, Dabringhaus,  Sabine, Depkat,  Volker, Esser,  Raingard, Externbrink,  Sven, Falk,  Ulrich, Frehland,  Katja, Füssel,  Marian, Griemert,  André, Hahn,  Philip, Harrington,  Joel F., Härter,  Karl, Head,  Randolph C, Hilliges,  Marion, Holenstein,  André, Ingendahl,  Gesa, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kampmann,  Christoph, Kerschbaumer,  Florian, Klesmann,  Bernd, Kroll,  Stefan, Küntzel,  Thomas, Landwehr,  Achim, Lanzinner,  Maximilian, Niggemann,  Ulrich, Nolde,  Dorothea, Ortlieb,  Eva, Ottersbach,  Christian, Overhoff,  Jürgen, Pecar,  Andreas, Pröve,  Ralf, Ptaszynski,  Maciej, Ressel,  Magnus, Rosenhaft,  Eve, Rosseaux,  Ulrich, Rüther,  Stefanie, Schmidt,  Sebastian, Schmidt-Voges,  Inken, Schorn-Schütte,  Luise, Schunka,  Alexander, Schütte,  Ulrich, Schwerhoff,  Gerd, Skinner,  Quentin, Stauber,  Reinhard, Tischer,  Anuschka, Völkel,  Markus, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Zwierlein,  Cornel
Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
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