Sicherheit in der Frühen Neuzeit

Sicherheit in der Frühen Neuzeit von Allemeyer,  Marie-Luisa, Asch,  Ronald G., Bömelburg,  Hans-Jürgen, Brandt,  Robert, Burkhardt,  Johannes, Carl,  Horst, Clark,  Geoffrey W., Collet,  Dominik, Dabringhaus,  Sabine, Depkat,  Volker, Esser,  Raingard, Externbrink,  Sven, Falk,  Ulrich, Frehland,  Katja, Füssel,  Marian, Griemert,  André, Hahn,  Philip, Harrington,  Joel F., Härter,  Karl, Head,  Randolph C, Hilliges,  Marion, Holenstein,  André, Ingendahl,  Gesa, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kampmann,  Christoph, Kerschbaumer,  Florian, Klesmann,  Bernd, Kroll,  Stefan, Küntzel,  Thomas, Landwehr,  Achim, Lanzinner,  Maximilian, Niggemann,  Ulrich, Nolde,  Dorothea, Ortlieb,  Eva, Ottersbach,  Christian, Overhoff,  Jürgen, Pecar,  Andreas, Pröve,  Ralf, Ptaszynski,  Maciej, Ressel,  Magnus, Rosenhaft,  Eve, Rosseaux,  Ulrich, Rüther,  Stefanie, Schmidt,  Sebastian, Schmidt-Voges,  Inken, Schorn-Schütte,  Luise, Schunka,  Alexander, Schütte,  Ulrich, Schwerhoff,  Gerd, Skinner,  Quentin, Stauber,  Reinhard, Tischer,  Anuschka, Völkel,  Markus, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Zwierlein,  Cornel
Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Marth am Rusteberg

Marth am Rusteberg von Brand,  Sabine, Frentzel,  Herbert, Heiland,  Helmut, Küntzel,  Thomas, Taubel,  Anni
Der kleine Ort Marth im Eichsfeld, fünf Kilometer östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze, hat viele Gesichter. Im Mittelalter war er Marktort der Burg Rusteberg, des Mainzer Herrschaftszentrums im Norden. Als 1540 die kurmainzische Regierung nach Heiligenstadt zog, blieb auf der Burg das nachgeordnete Amt Rusteberg und ein gefürchtetes Gefängnis bestehen. Marth entwickelte seine landwirtschaftliche Stärke; reicher Waldbestand, die Wiesen an der Leine, Obst- und Flachsanbau bewahrten es vor Verarmung. Zwischen den Weltkriegen wurde es Zentrum für Volksmusik und Trachtenfeste. Mit der Bodenreform und dem Ausbau der Zonengrenze wurde das kleine Dorf im Sperrgebiet zur Hochburg des Eichsfelder Karnevals, gleichzeitig zum zentralen LPG-Standort für die Dörfer rund um den Rusteberg. Die Umnutzung des ehemaligen Amtshauses Schloss Rusteberg zum Tbc-Kurheim, dann zur Fachklinik für innere Medizin, brachte ihm den Ruf eines Luftkurorts. Die Papier- und Verpackungsfabrik Miwepa an der Leine entwickelte sich zum erfolgreichen Industriestandort. Nach der Auflösung der DDR besinnt sich Marth verstärkt auf sein kulturelles Erbe, restauriert Teile der Burg Rusteberg und beginnt, die reiche Ortsgeschichte erlebbar zu machen. Ein Schwerpunkt des Buches liegt auf der Darstellung der landwirtschaftlichen Entwicklung vom Mittelalter über die DDR-Epoche bis zum Erfolgsmodell nach der "Wende". Zweiter Schwerpunkt ist die Mittelalter-Geschichte der Burg Rusteberg; in Fachbeiträgen werden archäologische Bodenfunde und ein Inventar der Burg aus dem 15. Jahrhundert vorgestellt. Der dritte Abschnitt des Buches stellt reich bebildert die ländliche Kultur, Bräuche und das Vereinsleben des Ortes vor.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hildesheimer Kalender 2022

Hildesheimer Kalender 2022 von Abromeit,  Sven, Bögershausen,  Manfred, Bölke,  Stefan, Boltzendahl,  Anne, Bürig,  Ewald, Dicke,  Werner, Eggert,  Heidemarie, Finke,  Jutta, Galland,  Bernd, Gerlach,  Christoph, Gerstenberg,  Bruno, Häger,  Hartmut, Haunhorst,  Benno, Heineke,  Karl-Heinz, Heinrich,  Gabriele, Hottenträger,  Alfred, Kaether,  Hans-Ullrich, Kalkmann,  Hans-Oiseau, Klaube,  Manfred, Köster,  Reinhold, Kronenberg,  Axel Christoph, Küntzel,  Thomas, Nolte,  Josef, Pflaumann,  Ingrid, Pollich-Post,  Claudia, Spiekermann,  Antje, Tast,  Brigitte, Tast,  Hans-Jürgen, Vogt,  Gabriele
Das zurückliegende Jahr war für uns alle weiter von den Auswirkungen der Corona-Pandemie bestimmt, in deren Folge zumindest das öffentlich stattfindende kulturelle Leben für lange Zeit zum Erliegen kam. Auch das historische Arbeiten war erschwert, da viele Archive und Museen nur eingeschränkt den Zugang zu ihren Beständen ermöglichen konnten, aber auf »digitalen Umwegen« war hier doch einiges möglich. Überhaupt kennen wissbegierigere Geister beim Forschen und Denken keine Grenzen und lassen sich von keinerlei Widrigkeiten aufhalten. Die Beschäftigung mit der Hildesheimer Landes- und Ortsgeschichte wurde daher durch in den letzten Monaten ungebrochen intensiv fortgesetzt, wir freuen uns sehr, Ihnen erste Ergebnisse und einige »Werkstattberichte « in dieser Kalenderausgabe präsentieren zu können. So nimmt Christoph Gerlach das leider nur wenig beachtete Jubiläum »800 Jahre Neustadt« zum Anlass, ab Seite 22 seine Überlegungen zum Gründungsakt und vermeintlichen städtebaulichen Generalplan der Schwestersiedlung im Südosten vorzustellen. Fast fünfzig Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung der »nova civitatis« weihte Bischof Adelog 1172 die heutige Basilika St. Godehard. Thomas Küntzel stellt ab Seite 109 seine Thesen zu der vom 11. bis 13. Jahrhundert nachzuverfolgenden Umwandlung Hildesheims von einem frühmittelalterlichen Marktort zu einer »heiligen« Stadtanlage vor und würdigt dabei auch die Rolle der beiden 2022 besonders zu erinnernden Bischöfe Bernward und Godehard. Das Bild der beiden wie ein »Zwillingspaar« wirkenden Heiligen wurde von der lokalen Diözesangeschichtsschreibung bislang gern mit harmonisch aufeinander abgestimmten Farben gemalt, Josef Nolte setzt in seiner Betrachtung ab Seite 66 auch durchaus etwas dissonante Akzente. Schon seit 1225 gibt es Nachrichten von Schülern des Andreanums, einer auf den ersten Blick unscheinbaren Postkarte und dem Entdeckergeist Alfred Hottenträgers ist es zu verdanken, dass nun für den gesamten Abiturjahrgang 1908 Lebensbilder der Absolventen vorliegen. Eine Auswahl stellen wir ab Seite 40 näher vor, Benno Haunhorst kann ab Seite 201 einige Akteure in »Volk in Gefahr« identifizieren. Auch Georg Kraut war Andreaner, seine im Verlagsarchiv verwahrten Fotos konnten wir teilweise bereits in der Ausgabe 2021 abdrucken. Desto erfreulicher, dass Anne Boltzendahl, heutige Schülerin des 13. Jahrgangs, die biografische Spurensuche ab Seite 94 fortsetzt und Antje Spiekermann ab Seite 105 weitere Objekte aus der Sammlung Kraut in den Museumsbeständen nachweisen kann. Von den vielen anderen Titelthemen und Aufsätzen möchte ich noch besonders »Guy Stern und die Dialektik seines hundertjährigen Lebens « (ab Seite 233), »Assa von Cramm und seine Familie« (ab Seite 244) sowie die Hommage an unseren im Frühjahr verstorbenen Vogelpastor Ewald Bürig »Wisst Ihr eigentlich, wie viele Vogelarten in der Bibel stehen?« Ihrer Aufmerksamkeit empfehlen (ab Seite 318). Wir hoffen, dass Ihnen die Kalenderausgabe 2022 wieder interessanten und anregenden Lesestoff bietet! In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Dammstadt und die Pippelsburg

Die Dammstadt und die Pippelsburg von Brand,  Sabine, Finke,  Jutta, Kotlenga,  Jens, Küntzel,  Thomas, Pinkepank,  Walter
Das Buch führt in die Geschichte der von flämischen Einwanderern gegründeten Dammstadt im Hildesheimer Westen ein. Sie wurde 1332 vollständig zerstört und nie wieder aufgebaut. Mehrere Beiträge behandeln die Stadtplanung, die Topographie und Institutionen der Dammstadt. Überreste der Siedlung wie eine alte Stadtmauer, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder sichtbar wurde, sowie Steine und Inventar aus der Nikolai- und der Johanniskirche der Dammstadt werden in Bildbeiträgen vorgestellt. Die Pippelsburg des Hildesheimer Westens ist weder urkundlich nachgewiesen noch genau zu lokalisieren. Sie bekommt erst in Verbindung mit der Geschichte der Dammstadt Konturen. Absolut spannend ist ihre Rolle beim Kampf der Stadt Hildesheim um das Erbe der Dammstadt, um stadtnahe Weideflächen vor allem. Zwei frühe, erstaunlich gut dokumentierte Grabungen in den 1720er Jahren bringen die Pippelsburg und die Dammstadt in zeitlichen und räumlichen Zusammenhang. Erstmals werden die Grabungbefunde aus jener Zeit umfassend vorgestellt und interpretiert: Handelt es sich um Überreste einer frühmittelalterlichen Verteidigungsanlage oder um eine spätmitttelalterliche Belagerungsburg in der Innersteniederung? Ergänzt werden die historischen Themen durch Beiträge zur Entwicklung des Untersuchungsgebiets bis ins 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Schützenwiesen sowie die Straße Pippelsburg.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Burg Hanstein

Burg Hanstein von Althaus,  Dieter, Aufgebauer,  Peter, Golland,  Elmar, Hanstein,  Hans D von, Hanstein,  Karl L von, Heinemann,  Lothar, Henning,  Werner, Keppler,  Josef, Küntzel,  Thomas, Müller,  Thomas T, Rinke,  Silvia, Röhling,  Heinz G, Röhrig,  Manuela
Die Burg Hanstein zählt zu den schönsten und bedeutendsten Burganlagen in Mitteldeutschland mit einer langen, wechselvollen Geschichte. Als Burg im Dreiländerdreieck errichtet, wo die Lebensräume der Thüringer im Südosten, der Sachsen im Norden und der Franken (Hessen) im Südwesten aufeinander stießen, blieb sie bis in die Gegenwart hinein eine Grenzfeste. Durch ihre malerische Lage und ihre noch imposanten Ruinen, die das Bild einer typisch mittelalterlichen Ritterburg vermitteln, übt der Hanstein bis heute auf viele Menschen eine große Anziehungskraft aus. Die Vertragsunterzeichnung zum Bau der heutigen dritten Burg vor 700 Jahren am 4. Oktober 1308 ist Anlass für die Herausgabe dieses Buches mit einer Gesamtdarstellung der Geschichte dieser Burg und ihrer Bewohner, mit 225 z.T. farbigen Abbildungen, an der namhafte Autoren des Heimatraumes Eichsfeld/Göttingen mitgearbeitet haben. Dem vom Familienverband der von Hanstein mit der Herausgabe betrauten Dipl.-Theol. Studienrat Hans-Dieter von Hanstein aus Goslar gelang es, gemeinsam mit Anne von Hanstein, Göttingen, und Carola von Fischer geb. Freiin von Hanstein, Hamburg, für das anspruchsvolle Werk namhafte, sachkundige Autoren für das Thema, die fundierte, faktenreiche Darstellung der wechselvollen siebenhundertjährigen Burggeschichte zu gewinnen. Dass diese gleichzeitig auch eine mindestens ebenso lange Familiengeschichte eines eichsfeldischen Adelsgeschlechts ist, das zunächst von der Stammburg her Sicherungs- und Schutz-, später von Rittersitzen aus Gerichts- und Verwaltungsaufgaben wahrzunehmen hatte, macht Hans-Dieter von Hanstein in den Kapiteln über die Familie und ihr Wappen sowie über das Hansteinsche Gericht deutlich. Dr. Peter Aufgebauer befasst sich in mehreren Kapiteln mit Grundsteinlegung und Burgbau ab 1308, mit dem Ludwigstein als „Gegenhanstein", den Fehden zu Ende des Mittelalters sowie mit der „Wiederentdeckung" der Burgruine zur Zeit der Romantik. Bedeutende Ereignisse der Jahrhunderte dazwischen behandeln Elmar Golland und Thomas T. Müller, die das Leben des berühmten Ritters Werner, den „Burgfrieden", die Reformation und die unruhigen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges beleuchten. Die Geologie des Burgareals untersucht Experte Dr. Heinz-Gerd Röhling, und der Archäologe Dr. Thomas Küntzel klärt die Bedeutung der „Alten Burg" in der Nähe des Hansteins. Nachdem Hans-Dieter von Hanstein über „Mönchslist und Pfaffentrug" in einer Ritter- und Geistergeschichte von 1800 berichtet hat, wendet sich Josef Keppler der Zeit des 20. Jahrhunderts mit der 600-Jahr-Feier 1908 und den damit verbundenen Erhaltungsarbeiten an der Burg zu. Ausführlich geht der gleiche Autor auch auf die Situation der Burg während ihrer Lage im Grenzgebiet der DDR ein und schildert Enteignung und Jugendherbergspläne, die Mühen um die Erhaltung in den 40er und 50er-Jahren sowie - aus eigenem Erleben - Hintergründe und Probleme um die von eichsfeldischen Denkmalpflegern 1985 begonnenen Sicherungsarbeiten an der Burgsubstanz. Die Gegenwart und die Zukunft der Burg Hanstein werden abschließend noch einmal von der Familie von Hanstein, vom Bornhagener Bürgermeister und vom örtlichen Heimatverein betrachtet, bevor Josef Keppler zu einem reich bebilderten, anschaulichen Rundgang durch die Burg Hanstein und zu einem Besuch der katholischen Rimbacher Kirche einlädt. Inhaltsübersicht Grußwort des Ministerpräsidenten des Freistaates Thüringen Grußwort des Landrates des Landkreises Eichsfeld Karl-Ludwig von Hanstein, Hans-Dieter von Hanstein Einleitung Hans-Dieter von Hanstein Überblick über die Geschichte der Familie von Hanstein Historische Ansichtskarten von der Burg Hanstein Peter Aufgebauer Die Vorgängerburgen Peter Aufgebauer „Grundsteinlegung" 1308 und Bau der heutigen Burg Heinz-Gerd Röhling Au(f)s diesem Fels müsst ihr bauen! Zur geologischen Einordnung der Burg Hanstein Thomas Küntzel Die „Alte Burg" beim Hanstein - eine Belagerungsburg des Landgrafen von Hessen Peter Aufgebauer Errichtung der Burg Ludwigstein 1415 als „Gegenhanstein" Peter Aufgebauer Zeit der Fehden im 14. und 15. Jahrhundert Elmar Golland „Das Volk alle war dem Ritter geneigt." Werner von Hanstein - eine legendäre Rittergestalt Hans-Dieter von Hanstein „das herezeichen an dem schilte" - Das Wappen des Geschlechts von Hanstein Thomas T. Müller Die Hand am Burgtor - Rechtliche Normierung auf dem Hanstein im 16. Jahrhundert Thomas T. Müller Der Abschied von den Heiligen - Die Hansteiner und die Reformation Elmar Golland Die unruhigen Zeiten des 17. Jahrhunderts Hans-Dieter von Hanstein Das „Semmelhansloch" - Zum Gesamtgericht Hanstein Peter Aufgebauer Die Zeit der Burgenromantik - Errichtung des heutigen Rittersaals 1838/40 Hans-Dieter von Hanstein Franz von Wiesenthal: Mönchslist und Pfaffentrug - Eine Ritter- und Geistergeschichte um Friederich von Hanstein Josef Keppler Burg Hanstein auf der ersten Denkmalliste des Eichsfeldes und in weiteren Publikationen Josef Keppler „. alle hundert Jahre Festes dröhnende Fanfare" - Die Jubelfeier zum Burgjubiläum 1908 Josef Keppler Der Hanstein - eine Grenzburg inmitten Deutschlands - Von Abschottung und Wiedergeburt Hans-Dieter von Hanstein, Lothar Heinemann, Manuela Röhrig, Silvia Rinke Gegenwart und Zukunft der Burg Hanstein Josef Keppler „. der Hanstein, Perle und Beherrscher des ganzen Eichsfeldes" - Eine Einladung zu Burgrundgang und Kirchenbesuch Historische Ansichten Autoren
Aktualisiert: 2021-03-08
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Die mittelalterlichen Stadtgründungen von Peine und Rosenthal

Die mittelalterlichen Stadtgründungen von Peine und Rosenthal von Budde,  Thomas, Hucker,  Bernd Ulrich, Küntzel,  Thomas
Die theoretisch erscheinende Debatte um den Prozess der Stadtgründung ist nicht nur für die Bestimmung von Jubilä-umsjahren wichtig, sondern spielt auch eine große Rolle für die historische Selbstvergewisserung unserer Region. Was steckt hinter den konkurrierenden Gründungen der beiden Städte Rosenthal und Peine? Warum wird Peine Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet? Welche Beziehungen gibt es zu Entwicklungen auf Reichsebene? Die drei Beiträge des Ban-des VIII befassen sich aus unterschiedlicher Perspektive und mit interdisziplinärer Methodik mit der mittelalterlichen Siedlungsentwicklung im Raum Peine. Thomas Budde, der wohl beste Kenner der Archäologie des Landkreises, begründet aus der Perspektive seines Faches das Jahr 1218 als Zeitpunkt der Gründung der Stadt Peine. Bernd Ulrich Hucker, Professor i.R. der Universität Vechta, unterstützt aus der Interpretation der vorliegenden Urkunden das Stadtgründungsjahr 1218. Außerdem ordnet er die Gründung in das damalige Herrschaftsgeflecht des Kaisers Otto IV. ein. Der Archäologe Dr. Thomas Küntzel wiederum legt die engen Wechselbeziehungen dar, die es zwischen der Gründung der Stadt Peine und der Entwicklung Rosenthals vom Dorf zur Stadt und dann wieder zum Dorf gegeben hat. Im Ergebnis eröffnet sich ein neuer Blick auf das heute zur Stadt Peine gehörende Rosenthal. Aus allen drei Beiträgen wird deutlich, dass es sich auch bei lange zurückliegenden Ereignissen um das Ergebnis viel-schichtiger Aushandlungsprozesse und Kompromisse handelt und die „gute alte Zeit“ häufig genauso unüberschaubar und abrupten Änderungen unterworfen war, wie die heutige. Dieser Band der Schriftenreihe des Kreisheimatbundes Peine e.V. schafft die Voraussetzung dafür, dass Peine bei über-regionalen Debatten über Stadtgründung und -entwicklung im Mittelalter als Beispiel herangezogen werden kann. Insofern handelt es sich um einen fundamentalen neuen Beitrag zur Stadtgeschichte, der für viele Jahre Bestand haben wird.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Bentheimer Jahrbuch 2011

Bentheimer Jahrbuch 2011 von Butke,  Gerhard, Gövert,  Erich, Groothues,  Heinz, Hesser,  Regina, Hoon,  Wilhelm, Jähnig,  Bernhart, Koenig,  Freyja, Kolks,  Zeno, Kuiper,  Heinrich, Küntzel,  Thomas, Lensing,  Helmut, Maschmeyer,  Dietrich, Müller-Aue,  Helga, Mülstegen,  Jan, Mülstegen,  Jan-Harm, Plasger,  Gerhard, Poets,  Konrad, Rötterink,  Albert, Schmidt,  Hans Jürgen, Schmidt,  Liesel, Scholz,  Arnfried, Schulze-Berndt,  Hermann, ten Holt,  Jan, Vahrenhorst,  Willi, Voort,  Heinrich, Wilmink,  Emmy
Heimatgeschichtliche Themen, u. a. Kirchengeschichte, Kunstgeschichte, heimische Wirtschaft, Ämter und Personen, bäuerliches Leben, Krieg und Nachkriegszeit, Umwelt und Natur, Mundart sowie statistische Angaben des Landkreises Grafschaft Bentheim
Aktualisiert: 2020-04-30
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eichsfeld-Jahrbuch, 22. Jg. 2014

Eichsfeld-Jahrbuch, 22. Jg. 2014 von Anhalt,  Peter, Czauderna,  Guntram, Durstewitz,  Heinz Josef, Egler,  Anna, Gabel,  Ulrich, Henning,  Werner, Hey,  Anne, Hey,  Georg, Hussong,  Ulrich, Keppler,  Josef, Köhler,  Michael, Küntzel,  Thomas, Lauerwald,  Paul, Müller,  Torsten W, Nolte,  Rigobert, Porkert,  Kurt, Reinhold,  Josef, Röhrig,  Martin, Stöber,  Christian, Storkmann,  Klaus, Thustek,  Ben, Wand,  Arno, Warnking,  Heribert
Werner Henning: 25 Jahre Grenzöffnung – Ein Rück- und Ausblick; Ben Thustek: 25 Jahre danach – Leben mit der innerdeutschen Grenze und die Grenzöffnung im Eichsfeld aus westlicher Perspektive; Ulrich Gabel: 25 Jahre seit der Grenzöffnung – Die wirtschaftliche Findung des Eichsfeldes am Beispiel der Eichsfeldwerke; Heinz Josef Durstewitz: Glaube und Welt – Gestalt und Gestaltung im Obereichsfeld 2014; Guntram Czauder-na, Rigobert Nolte, Heribert Warnking: Schulwechsel in Wendezeiten – Entwicklung am Duderstadter Gymna-sium in den Neunzigern; Anna Egler: Beuren, das älteste Kloster der Zisterzienserinnen im Eichsfeld (ca. 1200-1555, 1617/18-1810); Martin Röhrig: „Das sy fürters denselbigen Neuwen Kalender nit weniger als unnsere gehorsame Unterthanen halten.“ – Die problematische Einführung des gregorianischen Kalenders im Eichsfeld; Josef Reinhold: Wassermühlen im Obereichsfeld – Mühlenverzeichnis und Mühlenkarte; Anne Hey: Zur Ge-schichte der Heiligenstädter Friedhöfe; Arno Wand: Die Bedeutung der katholischen Kirche für das Schulwesen im preußischen Eichsfeld (1802 bis 1918); Ulrich Hussong: Hoffmann von Fallersleben und Johann Wolf; Peter Anhalt: „Soll’s sein, so sei’s wie mein Gott will“ – Eine Studie zum „Augusterlebnis“ 1914 im Eichsfelddorf Steinbach; Torsten W. Müller: Kirchlich-karitativer Dienst an Ausgegrenzten – 100 Jahre St.-Raphaels-Heim Heiligenstadt; Christian Stöber: „Lehren ziehen, Erfahrungen sammeln und ein Beispiel schaffen für den Auf-bau des Sozialismus“ – SED-Herrschaft in den 1950er-Jahren und die Entstehung des Eichsfeldplans; Klaus Storkmann: „a two division attack […] to the general line Duderstadt–Worbis–Wanfried” – NATO-Pläne zur Besetzung des Eichsfeldes zum Schutz von Westberlin in den 1960er-Jahren; Georg Hey: Namengebung auf dem Eichsfeld am Beispiel der männlichen Vornamen im obereichsfeldischen Heuthen; Ulrich Hussong: Zum Wappen von Leinefelde-Worbis; Paul Lauerwald: Neue und neu bekannt gewordene Münzfunde vom Eichsfeld – 7. Nachtrag zu „Münzfunde des Eichsfeldes“; Thomas Küntzel: Brakteaten mit einem Maueranker – Münzen der Edelherren von Plesse?; Michael Köhler: Der Wasserbeckenstein auf dem Brink – ein Kultplatz aus der Vorgeschichte?; Kurt Porkert: Charakteristika und Chancenpotenzial der Elbe-Weser-Wasserscheide im Eichs-feld; Josef Keppler: Neue Literatur über unsere Heimat; Veranstaltungen des Vereins für Eichsfeldische Hei-matkunde und des Heimatvereins Goldene Mark (Untereichsfeld) im Jahre 2015; Mitteilungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde.
Aktualisiert: 2019-09-25
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Die Stadtwüstung Nienover im Solling

Die Stadtwüstung Nienover im Solling von Küntzel,  Thomas
Dies ist der zweite Band zu Nienover, Kr. Northeim, einer der größten unüberbauten Stadtwüstungen Mitteleuropas [Bd. 1 = MAN 39], von der 1993-2007 große Bereiche ausgegraben und in den Kontext der mittelalterlichen Kulturlandschaft gestellt wurden. Der Band gliedert sich in Kapitel zu Stadtwüstung, Burg und Vorwerk Nienovers nach den Geländeforschungen sowie zu Formen, Vorgängen und Ursachen von Stadtwüstungen. Die Verödung Nienovers war demnach kein isoliertes oder krisenhaftes Ereignis, sondern ist als Begleiteffekt eines Optimierungsprozesses und Folge territorialer Auseinandersetzungen mit ungeklärten Machtverhältnissen zu sehen. Die Beschreibung und Erfassung von Wüstungsvorgängen erweist sich als äußerst komplex. Es finden sich totale, partielle, funktionale und statusmäßige Wüstungen, solche von Altstädten, Neustädten, Vorstädten oder Vorgängerstädten, wobei Verlegung und Konkurrenzstädte die häufigste Ursache darstellen und Kleinstädte besonders wüstungsanfällig waren. Vor dem 15. Jh. mit seiner waffentechnisch bedingten Abschottung der Städte vom Umland bildeten viele Städte mit ihren Vorstädten weite Stadtlandschaften. This is the second volume dealing with Nienover, district of Northeim, one of the largest deserted towns, which has never been built over [vol. 1 = MAN 39]. In 1993-2007 large parts of it have been excavated and set into the context of its Medieval cultural landscape. The volume is divided into chapters on the deserted city, castle, and outer defence of Nienover according to field research as well as on shapes, processes, and causes of city desertion. According to this, the desertion of Nienover was no isolated and crisis-laden event, but should be seen as a concomitant effect of an optimisation process and a consequence of territorial conflict with unsettled power relations. The description and compilation of desertion processes proved very complex. There were total, partial, functional and status-related desertions, deserted old and new cities, suburbs, and predecessor towns, with shifting of towns and concurrent towns as the main cause of desertion and small towns being particularly prone to desertion. Prior to the walling off of towns from their hinterland due to weapon-technological changes from the 15th century onwards, many cities and their suburbs formed spacious city landscapes.
Aktualisiert: 2022-09-17
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Sicherheit in der Frühen Neuzeit

Sicherheit in der Frühen Neuzeit von Allemeyer,  Marie-Luisa, Asch,  Ronald G., Bömelburg,  Hans-Jürgen, Brandt,  Robert, Burkhardt,  Johannes, Carl,  Horst, Clark,  Geoffrey W., Collet,  Dominik, Dabringhaus,  Sabine, Depkat,  Volker, Esser,  Raingard, Externbrink,  Sven, Falk,  Ulrich, Frehland,  Katja, Füssel,  Marian, Griemert,  André, Hahn,  Philip, Harrington,  Joel F., Härter,  Karl, Head,  Randolph C, Hilliges,  Marion, Holenstein,  André, Ingendahl,  Gesa, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kampmann,  Christoph, Kerschbaumer,  Florian, Klesmann,  Bernd, Kroll,  Stefan, Küntzel,  Thomas, Landwehr,  Achim, Lanzinner,  Maximilian, Niggemann,  Ulrich, Nolde,  Dorothea, Ortlieb,  Eva, Ottersbach,  Christian, Overhoff,  Jürgen, Pecar,  Andreas, Pröve,  Ralf, Ptaszynski,  Maciej, Ressel,  Magnus, Rosenhaft,  Eve, Rosseaux,  Ulrich, Rüther,  Stefanie, Schmidt,  Sebastian, Schmidt-Voges,  Inken, Schorn-Schütte,  Luise, Schunka,  Alexander, Schütte,  Ulrich, Schwerhoff,  Gerd, Skinner,  Quentin, Stauber,  Reinhard, Tischer,  Anuschka, Völkel,  Markus, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Zwierlein,  Cornel
Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Durch Land und Zeit

Durch Land und Zeit von Czyppull,  Birgit, Küntzel,  Thomas, Stephan,  Hans G
Die Autoren dieses Buches laden ihre Leser zu einer imaginären Reise durch Land und Zeit ein. Am Beispiel von drei südniedersächsischen Landschaften werden die massiven Veränderungen der natürlichen Umgebung durch den Menschen dokumentiert. Mit detailgenauen Panoramazeichnungen des Archäologen Thomas Küntzel auf großformatigen Ausklappseiten und informativen Texten der Landschaftsplanerin Birgit Czyppull versucht dieses Buch, die Landschaftsbilder vergangener Zeiten zu rekonstruieren und somit Geschichte zum Leben zu erwecken. Dem Betrachter eröffnet sich ein neuer Blick auf seine Umgebung. Das Buch regt an, Spuren einstmaligen menschlichen Wirkens in der Landschaft zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-03-29
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