Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Spielplätze der Verweigerung

Spielplätze der Verweigerung von Aldea,  Silviu, Bartmanski,  Dominik, Burlon,  Laura, Colombi,  Matteo, Couderq,  Agnieszka, Dellenbaugh,  Mary, Fabritius,  Heinke, Goelz,  Christine, Gulyás,  Réka, Heine,  Ulrike, Hodel,  Anna, Kazalarska,  Zornitza, Kirn,  Gal, Kliems,  Alfrun, Krause,  Stephan, Meindl,  Matthias, Ritter,  Rüdiger, Schmidt,  Henrike, Schwartz,  Matthias, Williams,  David, Williams,  David M.
„Spielplätze der Verweigerung“ verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell Akzeptierten und staatlich Sanktionierten. Nicht der laute Protest, sondern die leise Störung verbindlicher Ordnungen zeichnen diese Formen spielerischer Widerständigkeit aus: Alltägliches in der Kunst, ein anderer Kamerablick auf die sozialistische Realität, Töne aus dem falschen Lager und das Lachen des öffentlichen Happenings. Der Band widmet sich solchen Phänomenen im östlichen Europa zwischen 1956 und der „Wende“ sowie ihrem Schicksal nach 1989. Die Autoren und Autorinnen verhandeln an Beispielen aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Architektur Ästhetiken der Verweigerung und Strategien des Subversiven, Politischen und der Intervention im (post-)sozialistischen Raum.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939

Wem gehört Musik? Warschau und Wilna im Widerstreit nationaler und städtischer Musikkulturen vor 1939 von Ritter,  Rüdiger
Während des 19. Jahrhunderts wurde Musik im polnischen Kulturbereich zu einem wichtigen Teilgebiet der städtischen Öffentlichkeit. War die Stadt zunächst vor allem Bühne der Entwicklung einer nationalen Musikkultur, so kam bald schon die Idee einer eigenständigen städtischen Identitätsbildung durch Musik auf. Diese Entwicklungen spielten sich in Warschau und Wilna vor einem multikulturellen Umfeld ab. Polen, Russen, Juden, Litauer, Weißrussen und andere lebten mehr oder weniger friedlich zusammen, jede Gruppierung hatte ihre eigene Musik. Die Studie zeigt auf, wie es in Abhängigkeit von den sich ständig ändernden politischen Rahmenbedingungen und dem sozialen Wandel zu konkurrierenden Identitätsbildungen und Funktionalisierungen der Musik kam. Die Arbeit ist damit sowohl für Musikwissenschaftler als auch für Historiker und Kulturwissenschaftler interessant. Indem die Funktion der Musik für die städtische Gesellschaft behandelt wird, leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zur urban history.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Blecking,  Diethelm, Bömelburg,  Hans-Jürgen, Borodziej,  Wodzimierz, Dybas,  Boguslaw, Felsch,  Corinna, Hahn,  Hans Henning, Halicka,  Beata, Jablkowska,  Joanna, Janus,  Eligiusz, Kalazny,  Jerzy, Klessmann,  Christoph, Konczal,  Kornelia, Lakeberg,  Beata, Latkowska,  Magdalena, Loew,  Peter Oliver, Lopatka,  Tomasz, Mellies,  Dirk, Migdalski,  Pawel, Olschowsky,  Heinrich, Pyzio,  Magdalena, Rduch,  Robert, Ritter,  Rüdiger, Sack,  Hilmar, Saryusz-Wolska,  Magdalena, Scholz,  Stephan, Thomsen,  Martina, Traba,  Robert, Wojtaszyn,  Dariusz, Zylinski,  Leszek
130 Autoren, neun Bände in zwei Sprachen: Der Band Parallelen ist die erste Veröffentlichung im Rahmen des größten gemeinsamen deutsch-polnischen Projekts im Bereich der Geisteswissenschaften. Die Herausgeber und Autoren der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte/Polsko-niemieckie miejsca pamieci werfen einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignis se oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Die zahlreichen Überschneidungen zwischen der deutschen und der polnischen Geschichte ließen viele Orte in Mitteleuropa zu gemeinsamen Erinnerungsorten werden. Auch wenn die Erinnerungen meistens nicht identisch sind, geben sie Anlass zu intensiven Dialogen, die Menschen über alle politischen Grenzen hinweg mit einander verbinden. […] Das Projekt des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin verdient hohe Anerkennung. Es ist ein herausragendes interdisziplinäres Forschungsvorhaben in den europäischen Geisteswissenschaften. Man wünscht ihm viele Leser. Prof. Dr. Rudolf von Thadden Alle Bände der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte orientieren sich an Max Webers universaler Definition von Kultur: »Kultur ist ein vom Standpunkt des Menschen aus mit Sinn und Bedeutung bedachter endlicher Ausschnitt aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens«. Genauso verhält es sich mit der vorliegenden Publikation. Sie verfolgt und analysiert die Mechanismen der Transformation vergangener politischer Ereignisse, der Biographien historischer Personen sowie kultureller Phänomene in Erinnerungsorte, d.h. in Sinne und Zeichen, die von den beiden nationalen Kulturen angewendet wurden. Prof. Dr. Hubert Orlowski
Aktualisiert: 2023-04-24
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Aust,  Martin, Csáky,  Moritz, Duchhardt,  Heinz, François em.,  Etienne, Gorny,  Maciej, Gudehus,  Christian, Hahn,  Hans Henning, Hein-Kircher,  Heidi, Jedlicki,  Jerzy, Julkowska,  Violetta, Kocka,  Urte, Konczal,  Kornelia, Kreis,  Georg, Lawaty,  Andreas, Müller,  Michael G, Orlowski,  Hubert, Ritter,  Rüdiger, Steinbach,  Peter, Störtkuhl,  Beate, Surynt,  Izabela, Traba,  Robert, Wawrzyniak,  Joanna, Weger,  Tobias, Welzer,  Harald, Zalewska,  Anna
Die Texte des vierten Bandes der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte laden dazu ein, einen Blick "hinter die Kulissen" des Projektes zu werfen. Interessierte können Aufschluss über den theoretischen Rahmen der Publikationsreihe gewinnen. Wer sich während der Lektüre der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte gefragt hat, wie Erinnerungskulturen entstehen und wie man sie analysieren kann, findet in diesem Band nicht eine, sondern viele sich ergänzende Antworten. Die Beiträge behandeln verschiedene Ansätze der Erinnerungsforschung, den Einfluss einzelner Fachdisziplinen auf die Entstehung von Erinnerungskulturen sowie kritische Auseinandersetzungen mit dem Projekt Deutsch-Polnische Erinnerungsorte | Polskoniemieckie miejsca pamieci. Dieses Buch schließt eine schmerzliche Lücke im Erinnerungsdiskurs: Seine Beiträge reflektieren die inzwischen recht umfangreichen Präsentationen von Erinnerungsorten im Hinblick auf grundlegende theoretische und methodische Fragen. Das ist hochwillkommen angesichts der Unübersichtlichkeiten der geschichtskulturellen Bemühungen der jüngsten Zeit. Die Beiträge schlagen tragfähige Brücken zwischen den inzwischen etablierten Spezialdiskursen und holen das Themenfeld der historischen Erinnerung in übergreifende Zusammenhänge der kulturellen Orientierung ein. – Prof. Dr. Jörn Rüsen Je düsterer die Zukunftsaussichten sind, desto größer ist das Interesse an Erinnerung. Der vierte Band der Deutsch-Polnischen-Erinnerungsorte hat genau diese Faszination am kollektiven Gedächtnis zum Gegenstand, die seit drei Jahrzehnten anhält und allem Anschein nach noch nicht vorüber ist. Die hier vereinten Artikel fragen nach den Trägern des kollektiven Gedächtnisses, nach den komplexen Beziehungen zwischen Erinnerung und Vergessen, nach den Ansätzen unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen zum Problem des kollektiven Gedächtnisses. Wie alle historischen Forschungen benötigen die Erinnerungsforschungen Quellenkritik, Methodenkritik und eine Kritik der erzielten Ergebnisse. Der vorliegende Band antwortet auf diesen Bedarf. – Prof. Dr. Krzysztof Pomian
Aktualisiert: 2023-04-24
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Solidarität mit Schwierigkeiten

Solidarität mit Schwierigkeiten von Ritter,  Rüdiger
13. Dezember 1981. Eine Delegation der polnischen Gewerkschaft Solidarność aus Danzig trifft in Bremen zu einem Arbeitsbesuch ein. Dort erfahren sie, dass wenige Stunden nach ihrer Ausreise aus Polen dort das Kriegsrecht verhängt und die Solidarność zerschlagen wurde. Sie beschließen daraufhin, in Bremen zu bleiben, und gründen ein »Informations- und Koordinationsbüro« für die Hilfe für Solidarność, das jedoch nur kaum zwei Jahre besteht. Den Mitgliedern wurde von deutscher wie von polnischer Seite Unfähigkeit vorgeworfen, es kamen sogar Gerüchte auf, bei ihnen handele es sich um raffiniert getarnte Agenten des polnischen Geheimdiensts – freilich ohne dass jemand dafür Beweise vorlegen konnte. Rüdiger Ritter zeichnet in diesem Buch erstmals das Wirken des Bremer Büros detailliert nach. Mit der Unterstützung des Bremer Senats und der Bremischen Bürgerschaft, aber auch vieler Organisationen und Privatpersonen entfalteten die Büromitglieder anfangs beträchtliche Aktivität, bis sie in die Mühlen der deutsch-polnischen Missverständnisse gerieten: Gläubige katholische Freiheitskämpfer einerseits und gestandene deutsche Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre andererseits – auch wenn sie in Bremen nicht zueinander fanden, so stand das Bremer Büro doch am Beginn eines neuen deutsch-polnischen Annäherungsprozesses, der sich an diesem Beispiel wie unter einer Lupe betrachten lässt. Das Wirken des Büros ist daher sowohl ein zu Unrecht vernachlässigter Teil der Geschichte Bremens als auch der deutsch-polnischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Popular Music in Communist and Post-Communist Europe

Popular Music in Communist and Post-Communist Europe von Blüml,  Jan, Kajanová,  Yvetta, Ritter,  Rüdiger
Through selected topics, the book presents an up-to-date and comprehensive view of the popular music of communist and post-communist Europe. The studies introduce new sources, discuss transformations of the institutional background of popular music of the given geopolitical sphere, its social, cultural-political, or artistic conditions. Thanks to the time span of nearly thirty years since the fall of the Iron Curtain, the authors have in many ways revised or supplemented traditional post-communist perceptions of the issues in question. This is being done with respect to the genres such as jazz, rock, pop, singer-songwriters, hip-hop, or White Power Music, as well as across the whole region from the former Yugoslavia through Central European states to the countries of the former Soviet Union.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Der Tröster der Nation

Der Tröster der Nation von Ritter,  Rüdiger
Stanisław Moniuszko (1819-1872) gilt als der Schöpfer der polnischen Nationaloper. Mit seinen Werken, vor allem den Opern "Halka" und "Das Gespensterschloss", bot er der geteilten Nation im 19. Jahrhundert Trost und Halt. Rüdiger Ritter beschreibt in dieser ersten deutschsprachigen Biographie, wie der einstige Landadlige aus der Gegend von Minsk und Wilna, dem Überschneidungsgebiet der polnischen, litauischen und weißrussischen Kultur, der spätere polnische Nationalkomponist und Leiter des Warschauer Operntheaters wurde. Mit seinen über 300 Klavierliedern gilt Moniuszko auch als der »polnische Schubert« - und ebenso wie bei seinem deutschen Pendant haben auch bei Moniuszko einige Klavierstücke Volksliedcharakter. Obwohl Moniuszko von seinen Zeitgenossen mitunter sogar höher geschätzt wurde als Chopin, blieb Moniuszko zeit seines Lebens im westlichen Ausland kaum bekannt - trotz seines Studiums in Berlin und seiner Reisen nach Frankreich. Bis heute sind seine Kompositionen ein Geheimtipp, die von der Reichhaltigkeit der europäischen Musikgeschichte zeugen, die es jenseits der ausgetretenen Pfade noch zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Die Geschichtsschreibung über Abstimmungskämpfe und Volksabstimmung in Oberschlesien (1918-1921)

Die Geschichtsschreibung über Abstimmungskämpfe und Volksabstimmung in Oberschlesien (1918-1921) von Ritter,  Rüdiger
Nach dem Ersten Weltkrieg entspann sich zwischen Deutschland und Polen ein Konflikt um den Besitz Oberschlesiens, wo sich schließlich deutsche und polnische paramilitärische Formationen einander gegenüberstanden. Weder die Volksabstimmung von 1921 noch die Teilung des Gebiets durch die Alliierten brachte eine Lösung, so dass dieser Konflikt fortan einer der wichtigsten deutsch-polnischen Streitpunkte darstellte. Die Auswahlbibliographie zeigt auf, wie die Geschichtsschreibung in beiden Ländern den Streit mit der Feder fortsetzte, bis erst seit den 1990er Jahren neue Sichtweisen entstanden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der oberschlesischen Perspektive. Angesichts einer Flut von Publikationen zum Thema bietet die Bibliographie auch dem Nichtfachmann eine wertvolle Orientierungshilfe.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Tröster der Nation

Der Tröster der Nation von Ritter,  Rüdiger
Stanisław Moniuszko (1819–1872) gilt als der Schöpfer der polnischen Nationaloper. Mit seinen Werken, vor allem den Opern und , bot er der geteilten Nation im 19. Jahrhundert Trost und Halt. Rüdiger Ritter beschreibt in dieser ersten deutschsprachigen Biographie, wie der einstige Landadlige aus der Gegend von Minsk und Wilna, dem Überschneidungsgebiet der polnischen, litauischen und weißrussischen Kultur, der spätere polnische Nationalkomponist und Leiter des Warschauer Operntheaters wurde. Mit seinen über 300 Klavierliedern gilt Moniuszko auch als der »polnische Schubert« – und ebenso wie bei seinem deutschen Pendant haben auch bei Moniuszko einige Klavierstücke Volksliedcharakter. Obwohl Moniuszko von seinen Zeitgenossen mitunter sogar höher geschätzt wurde als Chopin, blieb Moniuszko zeit seines Lebens im westlichen Ausland kaum bekannt – trotz seines Studiums in Berlin und seiner Reisen nach Frankreich. Bis heute sind seine Kompositionen ein Geheimtipp, die von der Reichhaltigkeit der europäischen Musikgeschichte zeugen, die es jenseits der ausgetretenen Pfade noch zu entdecken gilt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Geschichtsschreibung über Abstimmungskämpfe und Volksabstimmung in Oberschlesien (1918-1921)

Die Geschichtsschreibung über Abstimmungskämpfe und Volksabstimmung in Oberschlesien (1918-1921) von Ritter,  Rüdiger
Nach dem Ersten Weltkrieg entspann sich zwischen Deutschland und Polen ein Konflikt um den Besitz Oberschlesiens, wo sich schließlich deutsche und polnische paramilitärische Formationen einander gegenüberstanden. Weder die Volksabstimmung von 1921 noch die Teilung des Gebiets durch die Alliierten brachte eine Lösung, so dass dieser Konflikt fortan einer der wichtigsten deutsch-polnischen Streitpunkte darstellte. Die Auswahlbibliographie zeigt auf, wie die Geschichtsschreibung in beiden Ländern den Streit mit der Feder fortsetzte, bis erst seit den 1990er Jahren neue Sichtweisen entstanden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der oberschlesischen Perspektive. Angesichts einer Flut von Publikationen zum Thema bietet die Bibliographie auch dem Nichtfachmann eine wertvolle Orientierungshilfe.
Aktualisiert: 2023-04-08
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