Wo bleibt die Aufklärung?

Wo bleibt die Aufklärung? von Güth,  Luise, Hegewisch,  Niels, Langewand,  Knut, Mellies,  Dirk, Richter,  Hedwig
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wo bleibt die Aufklärung?

Wo bleibt die Aufklärung? von Güth,  Luise, Hegewisch,  Niels, Langewand,  Knut, Mellies,  Dirk, Richter,  Hedwig
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wo bleibt die Aufklärung?

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Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wo bleibt die Aufklärung?

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Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wo bleibt die Aufklärung?

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Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wo bleibt die Aufklärung?

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Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom Vorrücken des Staates in die Fläche

Vom Vorrücken des Staates in die Fläche von Benecke,  Werner, Clemens,  Gabriele B., Ganzenmüller,  Jörg, Hamlin,  Christopher, Heinert,  Felix, Herold-Schmidt,  Hedwig, Mellies,  Dirk, Osterkamp,  Jana, Rolf,  Malte, Tönsmeyer,  Tatjana
Die Entstehung des modernen Staates ist eng mit der Ausweitung der zentralen Staatsgewalt auf die lokale Ebene des Staatsgebietes verknüpft. Das Vorrücken des Staates in die Fläche war allerdings kein unaufhaltsamer Vormarsch der staatlichen Bürokratie, sondern ein diskontinuierlicher Prozess, der permanent neu ausgehandelt wurde. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach den Akteuren des Staatsausbaus in der Provinz, er nimmt die unterschiedlichen Felder, auf denen das Vorrücken des Staates ausgehandelt wurde, in den Blick und steckt auch die Grenzen einer „Durchstaatlichung“ der Provinz ab. Der Staatsausbau wird dabei als ein gesamteuropäisches Phänomen verstanden. Deshalb nimmt der Band eine vergleichende Perspektive ein, die alle Regionen Europas berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wo bleibt die Aufklärung?

Wo bleibt die Aufklärung? von Güth,  Luise, Hegewisch,  Niels, Langewand,  Knut, Mellies,  Dirk, Richter,  Hedwig
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wo bleibt die Aufklärung?

Wo bleibt die Aufklärung? von Güth,  Luise, Hegewisch,  Niels, Langewand,  Knut, Mellies,  Dirk, Richter,  Hedwig
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Blecking,  Diethelm, Bömelburg,  Hans-Jürgen, Borodziej,  Wodzimierz, Dybas,  Boguslaw, Felsch,  Corinna, Hahn,  Hans Henning, Halicka,  Beata, Jablkowska,  Joanna, Janus,  Eligiusz, Kalazny,  Jerzy, Klessmann,  Christoph, Konczal,  Kornelia, Lakeberg,  Beata, Latkowska,  Magdalena, Loew,  Peter Oliver, Lopatka,  Tomasz, Mellies,  Dirk, Migdalski,  Pawel, Olschowsky,  Heinrich, Pyzio,  Magdalena, Rduch,  Robert, Ritter,  Rüdiger, Sack,  Hilmar, Saryusz-Wolska,  Magdalena, Scholz,  Stephan, Thomsen,  Martina, Traba,  Robert, Wojtaszyn,  Dariusz, Zylinski,  Leszek
130 Autoren, neun Bände in zwei Sprachen: Der Band Parallelen ist die erste Veröffentlichung im Rahmen des größten gemeinsamen deutsch-polnischen Projekts im Bereich der Geisteswissenschaften. Die Herausgeber und Autoren der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte/Polsko-niemieckie miejsca pamieci werfen einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignis se oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Die zahlreichen Überschneidungen zwischen der deutschen und der polnischen Geschichte ließen viele Orte in Mitteleuropa zu gemeinsamen Erinnerungsorten werden. Auch wenn die Erinnerungen meistens nicht identisch sind, geben sie Anlass zu intensiven Dialogen, die Menschen über alle politischen Grenzen hinweg mit einander verbinden. […] Das Projekt des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin verdient hohe Anerkennung. Es ist ein herausragendes interdisziplinäres Forschungsvorhaben in den europäischen Geisteswissenschaften. Man wünscht ihm viele Leser. Prof. Dr. Rudolf von Thadden Alle Bände der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte orientieren sich an Max Webers universaler Definition von Kultur: »Kultur ist ein vom Standpunkt des Menschen aus mit Sinn und Bedeutung bedachter endlicher Ausschnitt aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens«. Genauso verhält es sich mit der vorliegenden Publikation. Sie verfolgt und analysiert die Mechanismen der Transformation vergangener politischer Ereignisse, der Biographien historischer Personen sowie kultureller Phänomene in Erinnerungsorte, d.h. in Sinne und Zeichen, die von den beiden nationalen Kulturen angewendet wurden. Prof. Dr. Hubert Orlowski
Aktualisiert: 2023-04-24
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Inventing the EU

Inventing the EU von Kühberger,  Christoph, Mellies,  Dirk
In Schulbüchern wird Kindern „fertige Geschichte“ geboten. Die Studie untersucht die narrative, fachliche und normative Triftigkeit dieser „Geschichten über Geschichte“. Der Rekonstruktionscharakter von geschichtlichen Darstellungen in Schulgeschichtsbüchern soll offen gelegt werden, was aus didaktischer Sicht gerade in der Sekundarstufe I wichtig ist. Der Ansatz der De-Konstruktion eröffnet interessante Perspektiven für die geschichtsdidaktische Forschung und die geschichtstheoretische Beschäftigung. Der Fokus der Studie liegt dabei auf der Darstellung der Geschichte der Europäischen Union bzw. der Europäischen Integration.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Wo bleibt die Aufklärung?

Wo bleibt die Aufklärung? von Güth,  Luise, Hegewisch,  Niels, Langewand,  Knut, Mellies,  Dirk, Richter,  Hedwig
Wo bleibt die Aufklärung in Zeiten postmoderner Weite und fundamentalistischer Willkür? Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Thema aus drei Perspektiven: Zum einen untersuchen sie, was Aufklärung wissenschaftstheoretisch bedeuten kann. Zweitens ermitteln sie die Potenziale, die in der Beschäftigung mit der Epoche Aufklärung stecken. Schließlich analysieren die Beiträge aufklärerische Diskurse. So setzen sich die Texte in der Festschrift für Thomas Stamm-Kuhlmann mit dem aufklärerischen Impetus mittelalterlicher Karten, Hayden Whites oder Michel Foucaults auseinander; sie bieten einen Einblick in die Paradoxien der dänischen oder amerikanischen Aufklärung; und sie verweisen auf die aufklärerischen Wurzeln der europäischen Idee, von Volkssouveränität, Rechtsstaat und Gewaltenteilung, der hygienischen Volkserziehung in der DDR oder der Auseinandersetzung mit Geschichtsrevisionismus und Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Greifswald 1989

Greifswald 1989 von Mellies,  Dirk, Möller,  Frank
Wie verlief der Umbruch 1989/90 in der Provinz? Der Band versammelt über 20 Interviews mit Zeitgenossen der friedlichen Revolution in Greifswald. Diese Interviews zeigen das individuelle Erleben des Umbruchs von Oppositionellen, Anhängern der DDR und Unbeteiligten. Sie machen deutlich, wie einschneidend sich Lebenswege veränderten und wie unterschiedlich noch heute die Perspektive auf die Vergangenheit ist. Ergänzt werden die Lebensbeschreibungen durch zeitgenössische Bilder und Dokumente sowie eine Chronik der Greifswalder Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Deutsch-Polnische Erinnerungsorte

Deutsch-Polnische Erinnerungsorte von Blecking,  Diethelm, Bömelburg,  Hans-Jürgen, Borodziej,  Wodzimierz, Dybas,  Boguslaw, Felsch,  Corinna, Hahn,  Hans Henning, Halicka,  Beata, Jablkowska,  Joanna, Janus,  Eligiusz, Kalazny,  Jerzy, Klessmann,  Christoph, Konczal,  Kornelia, Lakeberg,  Beata, Latkowska,  Magdalena, Loew,  Peter Oliver, Lopatka,  Tomasz, Mellies,  Dirk, Migdalski,  Pawel, Olschowsky,  Heinrich, Pyzio,  Magdalena, Rduch,  Robert, Ritter,  Rüdiger, Sack,  Hilmar, Saryusz-Wolska,  Magdalena, Scholz,  Stephan, Thomsen,  Martina, Traba,  Robert, Wojtaszyn,  Dariusz, Zylinski,  Leszek
130 Autoren, neun Bände in zwei Sprachen: Der Band Parallelen ist die erste Veröffentlichung im Rahmen des größten gemeinsamen deutsch-polnischen Projekts im Bereich der Geisteswissenschaften. Die Herausgeber und Autoren der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte/Polsko-niemieckie miejsca pamieci werfen einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignis se oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Die zahlreichen Überschneidungen zwischen der deutschen und der polnischen Geschichte ließen viele Orte in Mitteleuropa zu gemeinsamen Erinnerungsorten werden. Auch wenn die Erinnerungen meistens nicht identisch sind, geben sie Anlass zu intensiven Dialogen, die Menschen über alle politischen Grenzen hinweg mit einander verbinden. […] Das Projekt des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin verdient hohe Anerkennung. Es ist ein herausragendes interdisziplinäres Forschungsvorhaben in den europäischen Geisteswissenschaften. Man wünscht ihm viele Leser. Prof. Dr. Rudolf von Thadden Alle Bände der Deutsch-Polnischen Erinnerungsorte orientieren sich an Max Webers universaler Definition von Kultur: »Kultur ist ein vom Standpunkt des Menschen aus mit Sinn und Bedeutung bedachter endlicher Ausschnitt aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens«. Genauso verhält es sich mit der vorliegenden Publikation. Sie verfolgt und analysiert die Mechanismen der Transformation vergangener politischer Ereignisse, der Biographien historischer Personen sowie kultureller Phänomene in Erinnerungsorte, d.h. in Sinne und Zeichen, die von den beiden nationalen Kulturen angewendet wurden. Prof. Dr. Hubert Orlowski
Aktualisiert: 2023-04-24
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Greifswald 1989

Greifswald 1989 von Mellies,  Dirk, Möller,  Frank
Wie verlief der Umbruch 1989/90 in der Provinz? Der Band versammelt über 20 Interviews mit Zeitgenossen der friedlichen Revolution in Greifswald. Diese Interviews zeigen das individuelle Erleben des Umbruchs von Oppositionellen, Anhängern der DDR und Unbeteiligten. Sie machen deutlich, wie einschneidend sich Lebenswege veränderten und wie unterschiedlich noch heute die Perspektive auf die Vergangenheit ist. Ergänzt werden die Lebensbeschreibungen durch zeitgenössische Bilder und Dokumente sowie eine Chronik der Greifswalder Ereignisse.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Vom Vorrücken des Staates in die Fläche

Vom Vorrücken des Staates in die Fläche von Benecke,  Werner, Clemens,  Gabriele B., Ganzenmüller,  Jörg, Hamlin,  Christopher, Heinert,  Felix, Herold-Schmidt,  Hedwig, Mellies,  Dirk, Osterkamp,  Jana, Rolf,  Malte, Tönsmeyer,  Tatjana
Die Entstehung des modernen Staates ist eng mit der Ausweitung der zentralen Staatsgewalt auf die lokale Ebene des Staatsgebietes verknüpft. Das Vorrücken des Staates in die Fläche war allerdings kein unaufhaltsamer Vormarsch der staatlichen Bürokratie, sondern ein diskontinuierlicher Prozess, der permanent neu ausgehandelt wurde. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach den Akteuren des Staatsausbaus in der Provinz, er nimmt die unterschiedlichen Felder, auf denen das Vorrücken des Staates ausgehandelt wurde, in den Blick und steckt auch die Grenzen einer „Durchstaatlichung“ der Provinz ab. Der Staatsausbau wird dabei als ein gesamteuropäisches Phänomen verstanden. Deshalb nimmt der Band eine vergleichende Perspektive ein, die alle Regionen Europas berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Trojanische Pferde der DDR?

Trojanische Pferde der DDR? von Mellies,  Dirk
Anhand der Geschichte der (heute ) des Reichskanzlers a.D. Joseph Wirth zeigt diese Studie, wie die DDR versuchte, auf das pazifistisch-neutralistische Spektrum der BRD Einfluss zu nehmen. Die Zielsetzung der kommunistischen «Netzwerker» in der Redaktion, Bündnispartner anzuwerben, wurde mit der Gewinnung der zeitweiligen Autoren Renate Riemeck, Klara Maria Fassbinder, Martin Niemöller, Wilhelm Elfes, Wolfgang Abendroth, Karl Graf von Westphalen, Bogislaw von Bonin, Günter Wallraff etc. erfolgreich umgesetzt. Das anhand dieser Autoren konstruierte personelle Netzwerk konnte in den 50er Jahren eine Vielzahl von Persönlichkeiten unterschiedlichster politischer Provenienz integrieren. Dagegen zerfiel dieses Netzwerk in den 60er und 70er Jahren zunehmend. Auch öffentlich wurde nun deutlich, dass Kommunisten die DVZ und die ihr nahe stehenden Organisationen dominierten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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