Zum Werk
Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt.
Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick
Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
André Alfes,
Moritz Arlt,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Markus Benzing,
Tobias Bordt,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Peter Bujotzek,
Mathias Bunge,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Michael Eisenhuth,
Thomas Emde,
Gregor Evenkamp,
Bernd Geier,
Harald Glander,
Oliver Heist,
Christoph Heisterhagen,
Martina Hertwig,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
David Jansen,
Simone Kämpfer,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Norbert Lang,
Melanie Liebert,
Tobias Lochen,
Norman Mayr,
Franz Meßner,
Xenia Meyer-Arndt,
Heinrich Nemeczek,
Michael Nietsch,
Christian Reibis,
Timm Sachse,
Stephan Schade,
Lukas Schmidt,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Philip Schwarz van Berk,
Sebastian Seeger,
Manuel Seidel,
Antonia Selkinski,
Irvinder Singh-Dhaliwal,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Adele Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Anja Thanner,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Daniel Travers,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Alexey Weizmann,
Sören Winzek,
Christopher Zilch,
Marco Zingler,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
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Die Schaffung verpflichtender Sozialstandards in globalen Wertschöpfungsketten steht seit fast drei Jahrzehnten in der rechtspolitischen Diskussion. Während der europäische Gesetzgeber um einen Regelungsvorschlag ringt, hat Deutschland das sog. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verabschiedet. Diese Richtungsentscheidung hat nicht nur für die in ausländischen Lieferketten Beschäftigten, sondern auch für die Unternehmen in einer von Import und Außenhandel bestimmten Volkswirtschaft wie der deutschen größte praktische Bedeutung. Der 8. Wiesbadener Compliance Tag widmete sich den Grundlagen und Bestandteilen dieser aufsehenerregenden Entwicklung und nahm eine erste Folgenabschätzung vor.
Mit Beiträgen von
Laura-Isabell Dietz | Elisabeth Gambert | Prof. Dr. Markus Kaltenborn | Janina Lukas | Prof. Dr. Michael Nietsch | Dr. David Schneider | Prof. Dr. Birgit Spießhofer | Dr. Thomas Voland | Dr. Christian Wagemann | Prof. Dr. David Wuttke
Aktualisiert: 2023-04-11
> findR *
Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Zum Werk
Soziale Verantwortung im Unternehmen ist inzwischen mehr als ein Lippenbekenntnis, sondern erreicht aufgrund entsprechenden Erwartungshaltungen der Kunden, aber auch haftungsrelevanter Elemente (wie den Fragen rund um den Brand einer Textilfabrik in Bangladesch) einen immer höheren Stellenwert in der Unternehmensplanung und der Implementierung von Compliance. Hierfür bietet das Werk einen umfassenden, dennoch prägnanten Einblick in diese anspruchsvolle Materie
Vorteile auf einen BlickChecklisten für einen schnellen und sicheren Überblickkomprimierte, dennoch umfassende Darstellung der verschiedenen CSR-relevanten Bereichehoch spezialisiertes Autorenteam aus den Bereichen CSR, Human Rights und Compliance
Zielgruppe
Für Compliance-Officers, Vorstände und Aufsichtsräte von Unternehmen, (Syndicus)Anwälte und entsprechende Mitarbeiter, die entsprechende CSR-Standards anzuwenden oder zu überprüfen haben. Auch die weiteren Autoren sind jeweils ausgewiesene Experten im Bereich CSR und verantworten jeweils die ihrem Fachgebiet zugehörigen Kapitel des Werkes.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Heribert M. Anzinger,
Carsten Beisheim,
Axel Birk,
Tobias Brouwer,
Ulrich Burgard,
Sibylle von Coelln,
Jan-Michael Dierkes,
Juliane Dopychai,
Felix Ekardt,
Ernst Thomas Emde,
Bernhard Grünauer,
Julia Hartmann,
Carsten Heimann,
Christian Heuking,
Daniel Klocke,
Susanne Kolb,
Daniel Kronen,
Rebecca Kube,
Georg Lanfermann,
Daniel Thomas Laumann,
Sebastian Mock,
Guido Neubeck,
Michael Nietsch,
Theresa Rath,
Osman Sacarcelik,
Anita Schieffer,
Matthias Schmidt,
Birgit Spießhofer,
Michael Wiedmann,
Christina Wolfgramm,
David Wuttke
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Der Klassiker der Kommentarliteratur ist wieder rundum auf dem neuesten Stand und bietet in gewohnter Qualität sorgfältige Kommentierungen zum BGB, AGG, ErbbauRG, LPartG, ProdHaftG, VBVG, VersAusglG, WEG, zu zentralen Teilen des EGBGB und ausgewählten Regelwerken des IPR.
Der Erman bietet eine punktgenaue Darstellung aller Rechtsfragen durch hochkompetente Autoren und höchsten Informationsgehalt für Juristen aus Wissenschaft und Praxis. Kompakt und lesefreundlich in zwei gleichzeitig aktualisierten Bänden.
Zahlreiche Änderungen des BGB und der Nebengesetze galt es in der Neuauflage zu berücksichtigen. Eingearbeitet wurden u.a.
-das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht
-das Gesetz zur Verlängerung und Verbesserung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn
-das Gesetz zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums bei der ortsüblichen Vergleichsmiete
-das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten beim Kauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern (Entwurf)
-das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679
-das Gesetz zur Umsetzung der Entscheidung des BVerfG vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien
-das Gesetz zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung
-das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) auf der Grundlage des Regierungsentwurfs.
Auch die neueste höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung wurde umfassend ausgewertet und sorgfältig in die Kommentierungen eingearbeitet.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
Lutz Aderhold,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Klaus Peter Berger,
Daniel Blankenburg,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Andreas Dieckmann,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Stefan Edenfeld,
Oliver Elzer,
Thomas Finkenauer,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Adrian Hemler,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Dirk Looschelders,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Sebastian Martens,
Thomas Mayen,
Axel Metzger,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Mareike Preisner,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Stefanie Roloff,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Ronald Schmid,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Martin Strube,
Michael Stürner,
Stephan Teklote,
Daniel Ulber,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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In der 4. Auflage des Wiesbadener Compliance Tages widmen sich die Vorträge den aktuellen Entwicklungen und Rechtsfragen der Compliance, die besondere Herausforderungen an Unternehmen stellen. Allen voran geht es um die Neuerungen des Datenschutzrechts durch die DSGVO und die Auswirkungen auf unternehmensinterne Prozesse. Weiter wird die Entwicklung der sozialen Verantwortung von Unternehmen betrachtet, welche durch die Umsetzung der CSR-Richtlinie erstmals Verbindlichkeit im deutschen Recht erfahren hat. Sodann stehen die Pflichten von Gesellschaftsorganen im Fokus. Hier werden die Auswirkungen des Compliance Management Systems auf die strafrechtliche Haftung, die Bedeutung der Untreue und die Versicherbarkeit von Compliance-Verstößen durch D&O-Versicherungen diskutiert.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Michael Nietsch, Prof. a.D. Dr. Peter Gola, Dr. Birgit Spießhofer, Prof. Dr. Iris H-Y Chiu, Prof. Dr. Jürgen Taschke, Prof. Dr. Frank Saliger, Dr. Horst Ihlas
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Einführung der §§ 16 III UmwG, 246a, 319 VI, 327e II AktG hat dazu geführt, dass sich die Beschlusskontrolle bei wichtigen Strukturänderungen in zunehmendem Maße vom ordentlichen Verfahren in das sog. "Freigabeverfahren" verlagert. Michael Nietsch untersucht die Voraussetzungen und Wirkungen dieses Verfahrens und fragt nach dessen Auswirkungen auf das System der Beschlusskontrolle in seiner Gesamtheit. Lässt sich einerseits feststellen, dass man dem Problem der "räuberischen Anfechtungsklagen" durch das Freigabeverfahren zuletzt besser Herr wird, so sind die damit verbundenen Konsequenzen für die verbandsrechtliche Beschlusskontrolle doch erheblich: Die Entscheidung findet in einem summarischen Verfahren statt. Die gerügten Beschlussmängel bleiben mitunter weitgehend außer Acht, und der Beschluss schafft durch die mit ihm verbundene Bestandsschutzwirkung praktisch vollendete Tatsachen. Michael Nietsch ordnet das Freigabeverfahren in die Dogmatik des Beschlussmangelrechts ein und fragt nach der Vereinbarkeit beider Verfahren. Unter Berücksichtigung verfahrensrechtlicher und verfassungsrechtlicher Grundsätze spricht er sich dabei für ein Verständnis des Freigabeverfahrens als materiell-akzessorisches Eilverfahren aus.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In der 4. Auflage des Wiesbadener Compliance Tages widmen sich die Vorträge den aktuellen Entwicklungen und Rechtsfragen der Compliance, die besondere Herausforderungen an Unternehmen stellen. Allen voran geht es um die Neuerungen des Datenschutzrechts durch die DSGVO und die Auswirkungen auf unternehmensinterne Prozesse. Weiter wird die Entwicklung der sozialen Verantwortung von Unternehmen betrachtet, welche durch die Umsetzung der CSR-Richtlinie erstmals Verbindlichkeit im deutschen Recht erfahren hat. Sodann stehen die Pflichten von Gesellschaftsorganen im Fokus. Hier werden die Auswirkungen des Compliance Management Systems auf die strafrechtliche Haftung, die Bedeutung der Untreue und die Versicherbarkeit von Compliance-Verstößen durch D&O-Versicherungen diskutiert.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Michael Nietsch, Prof. a.D. Dr. Peter Gola, Dr. Birgit Spießhofer, Prof. Dr. Iris H-Y Chiu, Prof. Dr. Jürgen Taschke, Prof. Dr. Frank Saliger, Dr. Horst Ihlas
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Mit dem KAGB wurde das deutsche Investmentrecht grundlegend neu ausgerichtet und erweitert. Basierend auf der profunden 1. Auflage zum InvG beinhaltet die 2. Auflage neben traditionellen offenen Investmentvermögen nunmehr auch den gesamten Bereich der geschlossenen bzw. alternativen Investmentfonds und wird damit der stetig wachsenden Bedeutung von kollektiven Anlagemöglichkeiten gerecht.
Das Werk ist bereits auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des OGAW V-UmsG (18. März 2016) und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderem den Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögens
- die Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fonds
- zulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfonds
- zulässige Rechtsformen für offene und geschlossene Fonds
- Anforderungen an die Verwahrstelle
- Organisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren Vergütungssysteme
- Bewertungs- und Rechnungslegungsvorschriften
- Vertrieb in- und ausländischer Fonds
Die vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:
- Durchführungsverordnungen der EU Kommission
- Technische Regulierungsstandards der EU Kommission
- Leitlinien der ESMA
- Verordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin
Vorteile auf einen Blick:
- praxisorientierter Rat
- BaFin Verwaltungspraxis im Blick
- Berücksichtigung des Gesetzes zur Verringerung der Abhängigkeit von Ratings
- Berücksichtigung des Kleinanlegerschutzgesetzes
- Berücksichtigung des OGAW V-UmsG 2016
Zielgruppe
Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen , Investoren, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Vermögensverwalter, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
André Alfes,
Uwe Bärenz,
Roland W. Baum,
Kerstin Dorothea Bornemann,
Felix Brandes,
Benedict Braus,
Norbert Brühl,
Peter Bujotzek,
Johannes Conradi,
Michael Daemgen,
Frank Dornseifer,
Achim Döser,
Hartmut Doublier,
Alexandra Dreibus,
Laura Druckenbrodt,
Thomas Emde,
Andreas Feneis,
Bernd Geier,
Veronika Ghedina,
Harald Glander,
Lars Gutsche,
Tobias A. Heinrich,
Christoph Heisterhagen,
Lasse Holleschek,
Andreas Holzapfel,
Gerold Hornschu,
David Jansen,
Sebastian Käpplinger,
Joachim Kayser,
Tillman Kempf,
Larissa Knöfler,
Norbert Lang,
Karl-Heinz Lemnitzer,
Alexandra Marconnet,
Norman Mayr,
Michaela Möhlenbeck,
Matthias Neuf,
Michael Nietsch,
Gerd Nobbe,
Stephan Schade,
Guido Schlikker,
Konrad Schott,
Alexander Schuhmann,
Niko Schultz-Süchting,
Antonia Selkinski,
Norbert Stabenow,
Andreas Steck,
Jens Steinmüller,
Andrea Stockhorst,
Andreas Sturm,
Rainer Süßmann,
Markus Thole,
Herbert Thomas,
Timo Thömmes,
Annke von Tiling,
Anh-Vu Tran,
Alexandra Margarete Uhl,
Wolfgang Vahldiek,
Ludger C. Verfürth,
Michael Weitzel,
Sven Zeller,
Sebastian Zinken,
Janet Zirlewagen
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Das renommierte Standardwerk zum BGB und seinen wichtigsten Nebengesetzen und praxisrelevanten Teilen des IPR. Wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah, verfasst von einem hochkompetenten Autorenteam. Rechtsstand vom 1.8.2017.
Aktualisiert: 2020-09-03
Autor:
Lutz Aderhold,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Klaus Peter Berger,
Klaus-Peter Blank,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Stefan Edenfeld,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Gerhard Hohloch,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Johann Kindl,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Arndt Lorenz,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Thomas Mayen,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Stefanie Roloff,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Stefan Christian Saar,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Stefan Schaub,
Ronald Schmid,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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Das Stiftungsrecht gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein Großteil der Stiftungen sind Kulturstiftungen, die zahlreichen Besonderheiten unterliegen. Der Band veranschaulicht die Erscheinungsformen von Kulturstiftungen und den dabei entstehenden Regelungsbedarf. Dieser ergibt sich zum einen aus den vielfältigen Arten der Kulturförderung und den damit verfolgten Funktionen, insbesondere der Erinnerungskultur. Herausforderungen bestehen auch angesichts unterschiedlicher Vorstellungen einer angemessenen Stiftungs-Governance.
Mit Beiträgen von: Michael Nietsch, Stefan Geibel, Thomas von Hippel, Ulrich Burgard, Cordula Haase-Theobald, Markus Kiesel, Nike Wagner, Wilhelm Wenning, Gerte Reichelt, Erik Jayme, Chris Thomale und Matthias Weller
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Die Einführung der §§ 16 III UmwG, 246a, 319 VI, 327e II AktG hat dazu geführt, dass sich die Beschlusskontrolle bei wichtigen Strukturänderungen in zunehmendem Maße vom ordentlichen Verfahren in das sog. "Freigabeverfahren" verlagert. Michael Nietsch untersucht die Voraussetzungen und Wirkungen dieses Verfahrens und fragt nach dessen Auswirkungen auf das System der Beschlusskontrolle in seiner Gesamtheit. Lässt sich einerseits feststellen, dass man dem Problem der "räuberischen Anfechtungsklagen" durch das Freigabeverfahren zuletzt besser Herr wird, so sind die damit verbundenen Konsequenzen für die verbandsrechtliche Beschlusskontrolle doch erheblich: Die Entscheidung findet in einem summarischen Verfahren statt. Die gerügten Beschlussmängel bleiben mitunter weitgehend außer Acht, und der Beschluss schafft durch die mit ihm verbundene Bestandsschutzwirkung praktisch vollendete Tatsachen. Michael Nietsch ordnet das Freigabeverfahren in die Dogmatik des Beschlussmangelrechts ein und fragt nach der Vereinbarkeit beider Verfahren. Unter Berücksichtigung verfahrensrechtlicher und verfassungsrechtlicher Grundsätze spricht er sich dabei für ein Verständnis des Freigabeverfahrens als materiell-akzessorisches Eilverfahren aus.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Das Werk befasst sich mit dem noch jungen Phänomen des „Private Enforcement“ von Kartellrecht, also kartellprivatrechtlicher Schadensersatzklagen. Gegenstand der Betrachtung sind neben Grundfragen des Verhältnisses von hoheitlicher und privater Rechtsdurchsetzung besonders augenfällige Konfliktfelder im Bereich des europäischen Zivilprozessrechts und kollektiver Rechtschutzinstrumentarien. Neben deren Darstellung erörtert der Tagungsband die bislang anzutreffenden Regulierungsansätze auf europäischer Ebene und innerhalb ausgewählter Mitgliedstaaten. Beachtung findet zudem die Wirkung der immer häufiger zu beobachtenden Gerichtsstandsvereinbarungen auf grenzüberschreitende Kartellprozesse. Weitere Einzelfragen wie die Problematik des Gesamtschuldnerausgleichs runden die Untersuchung ab.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Matthias Weller, Prof. Dr. Michael Nietsch, Prof. Dr. Burkhard Hess, Dr. Ulrich Börger, Dr. Carsten Krüger, Prof. Dr. Wolfgang Wurmnest
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Zum Werk
Das Werk bietet eine vollständige, praxisnahe, zugleich aber wissenschaftlich vertiefte Darstellung des deutschen und europäischen Rechts öffentlicher Übernahmen sowie ausgewählter Fragen des Übernahmerechts weiterer Jurisdiktionen, die bei Übernahmen nach dem WpÜG regelmäßig eine Rolle spielen. Es sollen sämtliche Rechts- und Praxisfragen bei öffentlichen Übernahmen aus Sicht des Bieters als auch aus Sicht der Zielgesellschaft erörtern werden. Dabei sollen insbesondere auch solche Themen Beachtung finden, die bei der Vorbereitung und Durchführung von Übernahmen eine große Rolle spielen, thematisch jedoch außerhalb des WpÜG anzusiedeln sind und daher in verfügbaren Kommentaren allenfalls am Rande behandelt werden.
Des Weiteren soll taktischen Erwägungen, die in der Praxis bei der Planung von Unternehmensübernahmen immer wieder eine Rolle spielen, Platz eingeräumt werden.
Konzeptionell ist das Handbuch dem Münchener Handbuch zum Gesellschaftsrecht/Bd. 4: AG ähnlich.
Vorteile auf einen Blick
- systematische und strukturierte Darstellung der Themenbereiche im Zusammenhang
- Berücksichtigung wichtiger Arbeiten im Vorfeld einer Übernahme sowie der sich an eine Übernahme anschließenden Maßnahmen
- Berücksichtigung steuerlicher Erwägungen
- Darstellung der Ansicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
- eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung
Zielgruppe
Für wirtschaftsberatende Rechtsanwälte (neben Großkanzleien insb. auch mittelständische und kleinere Kanzleien), Rechtsabteilungen börsennotierter Unternehmen, Hochschulen, Politik und Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gabriele Apfelbacher,
Ralf Becker,
Carsten Berrar,
Eckart Bueren,
Hans Diekmann,
Michael Fischer,
Holger Fleischer,
Sebastian Goslar,
Bernd Graßl,
Holger Hofmeister,
Matthias Kiesewetter,
Dirk Köcher,
Klaus von der Linden,
Andreas Merkner,
Michael Nietsch,
Gerold Niggemann,
Stephan Oppenhoff,
Nikolaos Paschos,
Wilhelm Reinhardt,
Anja Rodde,
Christoph Rothenfußer,
Klaus Ulrich Schmolke,
York Schnorbus,
Marco Sustmann,
Clemens Taupitz,
Konstantin Technau,
Hans-Ulrich Wilsing,
Tilman Wink,
Hubertus Witte,
Christoph Wolf
> findR *
Mit dieser gewichtigen Festschrift ehren 80 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis Professor Dr. Dr. h.c. Uwe H. Schneider – einen herausragenden deutschen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechtler – anlässlich seines 70. Geburtstages. Das Werk befasst sich mit der ganzen Bandbreite des Gesellschaftsrechts: GmbH-Recht, Aktienrecht, Konzernrecht, Kapitalmarktrecht, Bankrecht, Corporate Governance und Compliance. Entsprechend den Neigungen des Jubilars werden ebenso aktuelle und neue Themen wie nationale und internationale Fragestellungen aufgegriffen.
Aktualisiert: 2022-02-12
> findR *
Mit den Themen Unternehmensstrafrecht und Anti-Korruptionsrecht setzte der 2. Wiesbadener Compliance Tag 2015 aktuelle und brisante Schwerpunkte. Der Band beschäftigt sich mit Grundlagen, zeigt Chancen und Risiken auf und verdeutlicht die Bedeutung für die Unternehmenspraxis.
Der erste Teil behandelt zunächst die Grundfragen der Unternehmensstrafbarkeit, Handlungsbegriff, Schuldfähigkeit und insbesondere Zurechenbarkeit. Rechtsvergleichend und praxisnah findet eine Auseinandersetzung mit dem NRW-Entwurf zum Verbandsstrafrecht statt. Schließlich wird die besondere Rolle der Finanzwirtschaft bei Embargos und Sanktionen dargestellt.
Im zweiten Teil werden die gesetzlichen Neuregelungen des deutschen Anti-Korruptionsrecht nachgezeichnet. Es wird ausgeführt, wie Anti-Korruptions-Compliance aus Sicht eines international aufgestellten Großunternehmens umgesetzt werden muss. Auch aktuelle Entwicklungen der Deferred and Non-Prosecution Agreements werden beleuchtet.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Michael Nietsch, Dr. Finn Zeidler, Dr. Rafael van Rienen, Arne Hartung, Martin Vogt , Dr. Katrin Arend, Dr. Sibylle von Coelln, Dr. Anita Schieffer, Dr. Heiner Hugger, Dr. David Pasewaldt, Jan-Michael Dierkes, Dr. Christian Pelz
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Rechtsfragen grenzüberschreitender Sachverhalte besitzen für das Kapitalmarktrecht stetig zunehmende Bedeutung. Aus wissenschaftlicher Perspektive gehört hierzu nicht nur die Ermittlung des anzuwendenden Rechts. Die vorliegende Untersuchung zeigt, daß vielmehr schon im Vorfeld dieser Frage Zweifel bestehen, welches Kollisionsrecht überhaupt als einschlägig anzusehen ist. Dies betrifft auch so zentrale Rechtsbereiche wie das Insiderrecht. Eine hinreichende Würdigung hat diese Problematik trotz der umfangreichen Stellungnahmen zu den materiell-rechtlichen Voraussetzungen des Insidertatbestands nicht erfahren.
Der Verfasser nimmt sich dieser Aufgabe an, indem er die Erfassung grenzüberschreitender Insiderdelikte zunächst unter Berücksichtigung bestehender kollisionsrechtlicher Grundlinien einordnet, daraus den Umfang normativen Handlungsbedarfs ableitet und zudem zahlreiche Lösungsvorschläge in flankierenden Rechtsfragen formuliert.
Dabei kommt er zunächst zu dem Ergebnis, daß entgegen bisheriger Anschauungen allein das internationale Strafrecht als einschlägiges Kollisionsrecht anzusehen ist. In einem zweiten Schritt wird der Frage nachgegangen, ob de lege ferenda anderen kapitalmarktspezifischen Anwendungsregeln der Vorzug zu geben ist. Desweiteren untersucht der Autor die sich aus der Geltung des internationalen Strafrechts des StGB ergebenden Folgerungen, namentlich die Einseitigkeit der Rechtsanwendung und die Wirkung der sich aus den §§ 3 ff. StGB ergebenden Anknüpfungsprinzipien in Insidersachverhalten.
Die Ausführungen besitzen hohe praktische Relevanz. Diese zeigt sich an den Ausführungen zu den tatbestandsimmanenten Grenzen des Insiderrechts. Hierbei wird deutlich, daß für Taten, die sich auf außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums gelegene Märkte beziehen, erhebliche Strafbarkeitslücken bestehen. Die Arbeit erweist sich daher nicht nur aus rechtswissenschaftlicher Perspektive, sondern auch für den Praktiker als ein Gewinn.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
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