KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-24
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-22
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland.

Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland. von Dreibus,  Alexandra, Hadding,  Walther, Schneider,  Uwe H.
Die wirksame Vertretung eines ausländischen Vertragspartners hat für die grenzüberschreitende Tätigkeit von Unternehmen erhebliche Bedeutung. Dies war Anlaß, das Vertretungsrecht im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland und die Auswirkungen der europäischen Rechtsangleichung hierauf zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen Ausgestaltung, Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht in Personen- und Kapitalgesellschaften sowie den öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Einführend wird die Struktur dieser verselbständigten Rechtsträger unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten analysiert. Im Zusammenhang mit den juristischen Personen erweist sich die Begrenzung der Rechtsfähigkeit durch den Verbandszweck aufgrund der Ultra-Vires-Lehre als maßgeblicher Faktor für das englische Vertretungsrecht. Hieraus resultieren im Bereich der Vertretung von Kapitalgesellschaften erhebliche Unterschiede zwischen dem deutschen und dem englischen Gesellschaftsrecht. Die Autorin zeichnet die Entwicklung der Ultra-Vires-Lehre von ihrem Ursprung bis zu ihrer weitgehenden Abschaffung durch die Umsetzung der Ersten Gesellschaftsrechtlichen EG-Richtlinie vom 9. März 1968 (68/151/EWG) im englischen Recht nach. Die Abkehr des englischen Rechts von der Ultra-Vires-Lehre wird vor dem Hintergrund unterschiedlicher Zielsetzungen der europarechtlichen Bestimmungen und der englischen Rechtsordnung erläutert. Der mit der Ultra-Vires-Lehre bezweckte Anteilseigner- und Gläubigerschutz wird dem in der deutschen Rechtsordnung vorherrschenden Prinzip des Verkehrsschutzes gegenübergestellt. Eine abschließende Bewertung kommt zu dem Ergebnis, daß zur Verwirklichung dieser Prinzipien im englischen Recht die Ultra-Vires-Lehre nicht erforderlich ist. Zum Schutz der Anteilseigner und Gläubiger werden Regelungen zur Kapitalerhaltung und zur Verantwortlichkeit der Vertretungsorgane gegenüber der Gesellschaft für ausreichend erachtet. Trotz der Angleichung des Vertretungsrechts durch die Erste Gesellschaftsrechtliche EG-Richtlinie bestehen weiterhin Unterschiede zur deutschen Rechtsordnung, die für die Praxis beachtlich sind. Dies führt im Ergebnis zu der Feststellung, daß das englische Vertretungsrecht den europarechtlichen Anforderungen an den Verkehrsschutz nicht vollständig entspricht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-10
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-03
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Brühl,  Norbert, Bujotzek,  Peter, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Döser,  Achim, Doublier,  Hartmut, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Emde,  Thomas, Feneis,  Andreas, Geier,  Bernd, Ghedina,  Veronika, Glander,  Harald, Gutsche,  Lars, Heinrich,  Tobias A., Heisterhagen,  Christoph, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Hornschu,  Gerold, Jansen,  David, Käpplinger,  Sebastian, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Knöfler,  Larissa, Lang,  Norbert, Lemnitzer,  Karl-Heinz, Marconnet,  Alexandra, Mayr,  Norman, Möhlenbeck,  Michaela, Neuf,  Matthias, Nietsch,  Michael, Nobbe,  Gerd, Schade,  Stephan, Schlikker,  Guido, Schott,  Konrad, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Selkinski,  Antonia, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Tiling,  Annke von, Tran,  Anh-Vu, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weitzel,  Michael, Zeller,  Sven, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Mit dem KAGB wurde das deutsche Investmentrecht grundlegend neu ausgerichtet und erweitert. Basierend auf der profunden 1. Auflage zum InvG beinhaltet die 2. Auflage neben traditionellen offenen Investmentvermögen nunmehr auch den gesamten Bereich der geschlossenen bzw. alternativen Investmentfonds und wird damit der stetig wachsenden Bedeutung von kollektiven Anlagemöglichkeiten gerecht. Das Werk ist bereits auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des OGAW V-UmsG (18. März 2016) und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderem den Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögens - die Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fonds - zulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfonds - zulässige Rechtsformen für offene und geschlossene Fonds - Anforderungen an die Verwahrstelle - Organisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren Vergütungssysteme - Bewertungs- und Rechnungslegungsvorschriften - Vertrieb in- und ausländischer Fonds Die vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie: - Durchführungsverordnungen der EU Kommission - Technische Regulierungsstandards der EU Kommission - Leitlinien der ESMA - Verordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick: - praxisorientierter Rat - BaFin Verwaltungspraxis im Blick - Berücksichtigung des Gesetzes zur Verringerung der Abhängigkeit von Ratings - Berücksichtigung des Kleinanlegerschutzgesetzes - Berücksichtigung des OGAW V-UmsG 2016 Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen , Investoren, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Vermögensverwalter, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland.

Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland. von Dreibus,  Alexandra, Hadding,  Walther, Schneider,  Uwe H.
Die wirksame Vertretung eines ausländischen Vertragspartners hat für die grenzüberschreitende Tätigkeit von Unternehmen erhebliche Bedeutung. Dies war Anlaß, das Vertretungsrecht im Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland und die Auswirkungen der europäischen Rechtsangleichung hierauf zu untersuchen. Im Mittelpunkt stehen Ausgestaltung, Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht in Personen- und Kapitalgesellschaften sowie den öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Einführend wird die Struktur dieser verselbständigten Rechtsträger unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten analysiert. Im Zusammenhang mit den juristischen Personen erweist sich die Begrenzung der Rechtsfähigkeit durch den Verbandszweck aufgrund der Ultra-Vires-Lehre als maßgeblicher Faktor für das englische Vertretungsrecht. Hieraus resultieren im Bereich der Vertretung von Kapitalgesellschaften erhebliche Unterschiede zwischen dem deutschen und dem englischen Gesellschaftsrecht. Die Autorin zeichnet die Entwicklung der Ultra-Vires-Lehre von ihrem Ursprung bis zu ihrer weitgehenden Abschaffung durch die Umsetzung der Ersten Gesellschaftsrechtlichen EG-Richtlinie vom 9. März 1968 (68/151/EWG) im englischen Recht nach. Die Abkehr des englischen Rechts von der Ultra-Vires-Lehre wird vor dem Hintergrund unterschiedlicher Zielsetzungen der europarechtlichen Bestimmungen und der englischen Rechtsordnung erläutert. Der mit der Ultra-Vires-Lehre bezweckte Anteilseigner- und Gläubigerschutz wird dem in der deutschen Rechtsordnung vorherrschenden Prinzip des Verkehrsschutzes gegenübergestellt. Eine abschließende Bewertung kommt zu dem Ergebnis, daß zur Verwirklichung dieser Prinzipien im englischen Recht die Ultra-Vires-Lehre nicht erforderlich ist. Zum Schutz der Anteilseigner und Gläubiger werden Regelungen zur Kapitalerhaltung und zur Verantwortlichkeit der Vertretungsorgane gegenüber der Gesellschaft für ausreichend erachtet. Trotz der Angleichung des Vertretungsrechts durch die Erste Gesellschaftsrechtliche EG-Richtlinie bestehen weiterhin Unterschiede zur deutschen Rechtsordnung, die für die Praxis beachtlich sind. Dies führt im Ergebnis zu der Feststellung, daß das englische Vertretungsrecht den europarechtlichen Anforderungen an den Verkehrsschutz nicht vollständig entspricht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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