Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat.
Aktuell berücksichtigt ist das
COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.<
InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung
Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Simon Bahlinger,
Walter Bayer,
Marcus Becker,
Sebastian Berkefeld,
Mark K. Binz,
Simon Blath,
Matthias Blaum,
Christian Bochmann,
Christoph Bode,
Carsten Cramer,
Hartmut Fischer,
Ulla Gläßer,
Heribert Heckschen,
Michael Heuser,
Kai-Michael Hingst,
Michael Hippeli,
Thomas Hoffmann,
Lorenz Holler,
Michael Holtz,
Christoph Hübner,
Leonhard Hübner,
Tobias Hueck,
Daniel Illhardt,
Heiko Jander-McAlister,
Carsten Jungmann,
Christian Kahlenberg,
Susanne Kalss,
Denis C. Kaspras,
Dirk Köcher,
Reinhard Kössinger,
Jochen Kotzenberg,
Nils Krause,
Hans-Frieder Krauss,
Matthias Kreußlein,
Knut Werner Lange,
Dieter Leuering,
Jan Lieder,
Rainer Lorz,
Jochen Lüdicke,
Peter Mankowski,
Philipp Melzer,
Daniel Otte,
Hanns Prütting,
Jens Prütting,
Jochem Reichert,
Georg Roderburg,
Thomas Rothärmel,
Johannes Scheller,
Paul Schirrmacher,
Frauke Schmidt,
Jessica Schmidt,
Philipp Scholz,
Jens Schönfeld,
Stephan Schulz,
Christoph H. Seibt,
Walther Siede,
Andreas Söffing,
Marco Staake,
Katharina Uffmann,
Christine Uwase,
Armin Weinand,
Hartmut Wicke,
Kay Windthorst
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG
- die regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
- berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP-VO; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHG
- die regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
- berücksichtigt bereits die Vorschläge im Rahmen des Listing Act.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistungsunternehmen, Anwaltschaft, Gerichte, Finanzaufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Ratingagenturen sowie Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
> findR *
Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
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Das gesamte Personengesellschaftsrecht in einem Band – das präsentiert der „Koch“, ein neuer Shootingstar in der Kommentarszene.
Das durch das MoPeG tiefgreifend reformierte Personengesellschaftsrecht wird hier mit allen einschlägigen Normen (§§ 705-740c BGB, §§ 8-16, 105-152, 161-178, 230-236 HGB, §§ 39-45, 214-225 UmwG) umfassend dargestellt, wobei ein besonderer Fokus auf die noch ungeklärten und umstrittenen Fragestellungen des neuen modernisierten Personengesellschaftsrechts gelegt und insoweit meinungsbildende Antworten gegeben werden.
Die Autoren sind allesamt junge Rechtswissenschaftler, die es sich gemeinsam mit dem Herausgeber Professor Jens Koch zum Ziel gesetzt haben, das neue Personengesellschaftsrecht nachhaltig zu prägen und praxisgerecht fortzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Tony Grobe,
Lisa Guntermann,
Rafael Harnos,
Veronica Hoch,
Philipp Maximilian Holle,
Jens Koch,
Daniel Könen,
Julia Kraft,
David Markworth,
Carsten Meinert,
Johannes Richter,
Philipp Scholz,
Stephan Szalai,
Isabelle Tassius
> findR *
Der Band versammelt die Vorträge der 31. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V., die im August 2021 von der Bucerius Law School, der Universität Hamburg und dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ausgerichtet wurde. Unter dem Generalthema „Das Private im Privatrecht“ untersuchen die Beiträge Entwicklungen im Bereich der privaten Rechtsdurchsetzung, analysieren den Schutz des Privaten angesichts des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Wandels und stellen Überlegungen zur Regulierungsfunktion des Privatrechts an. Dahinter steht stets die Frage: Was macht den Wesenskern des Privatrechts aus?
Mit Beiträgen von
Felix Aiwanger, Tabea Bauermeister, Paul Corleis, Klaas Hendrik Eller, Stephan Gräf, Lena Hornkohl, Katharina Kaesling, Lea Kumkar, Marco Lettenbichler, Patrick Raschner und Mathias Walch.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Der Band versammelt die Vorträge der 31. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V., die im August 2021 von der Bucerius Law School, der Universität Hamburg und dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ausgerichtet wurde. Unter dem Generalthema „Das Private im Privatrecht“ untersuchen die Beiträge Entwicklungen im Bereich der privaten Rechtsdurchsetzung, analysieren den Schutz des Privaten angesichts des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Wandels und stellen Überlegungen zur Regulierungsfunktion des Privatrechts an. Dahinter steht stets die Frage: Was macht den Wesenskern des Privatrechts aus?
Mit Beiträgen von
Felix Aiwanger, Tabea Bauermeister, Paul Corleis, Klaas Hendrik Eller, Stephan Gräf, Lena Hornkohl, Katharina Kaesling, Lea Kumkar, Marco Lettenbichler, Patrick Raschner und Mathias Walch.
Das Werk ist Teil der Schriftenreihe Jahrbuch Junge Zivilrechtswissenschaft, Band 5.
Aktualisiert: 2022-12-09
> findR *
Zwingenden Angehörigenschutz gewährleistet das deutsche Erbrecht durch eine feste Quotenteilhabe: Den Abkömmlingen, den Eltern und dem Ehegatten des Erblassers steht als "Pflichtteil" die Hälfte des Wertes ihres gesetzlichen Erbteils zu, wenn sie durch Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Für diese bedarfsunabhängige Beschränkung der Testierfreiheit gibt es keine überzeugenden Gründe. Das vorgestellte Alternativmodell zum Pflichtteilsrecht soll die Reformdiskussion wiederbeleben. Es beruht auf dem Grundgedanken, die Testierfreiheit zu stärken und deshalb die nächsten Angehörigen des Erblassers nur dann zu schützen, wenn sie eines solchen Schutzes tatsächlich bedürfen. Soweit ein solches Schutzbedürfnis allerdings besteht, soll es so weit wie möglich befriedigt werden. Dreh- und Angelpunkt des Reformmodells sind infolgedessen die Unterhaltspflichten des Erblassers, die als Nachlassverbindlichkeiten bestehen bleiben.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Zwingenden Angehörigenschutz gewährleistet das deutsche Erbrecht durch eine feste Quotenteilhabe: Den Abkömmlingen, den Eltern und dem Ehegatten des Erblassers steht als "Pflichtteil" die Hälfte des Wertes ihres gesetzlichen Erbteils zu, wenn sie durch Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Für diese bedarfsunabhängige Beschränkung der Testierfreiheit gibt es keine überzeugenden Gründe. Das vorgestellte Alternativmodell zum Pflichtteilsrecht soll die Reformdiskussion wiederbeleben. Es beruht auf dem Grundgedanken, die Testierfreiheit zu stärken und deshalb die nächsten Angehörigen des Erblassers nur dann zu schützen, wenn sie eines solchen Schutzes tatsächlich bedürfen. Soweit ein solches Schutzbedürfnis allerdings besteht, soll es so weit wie möglich befriedigt werden. Dreh- und Angelpunkt des Reformmodells sind infolgedessen die Unterhaltspflichten des Erblassers, die als Nachlassverbindlichkeiten bestehen bleiben.
Aktualisiert: 2022-07-25
> findR *
Der Band versammelt die Vorträge der 31. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V., die im August 2021 von der Bucerius Law School, der Universität Hamburg und dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ausgerichtet wurde. Unter dem Generalthema „Das Private im Privatrecht“ untersuchen die Beiträge Entwicklungen im Bereich der privaten Rechtsdurchsetzung, analysieren den Schutz des Privaten angesichts des technologischen Fortschritts und gesellschaftlichen Wandels und stellen Überlegungen zur Regulierungsfunktion des Privatrechts an. Dahinter steht stets die Frage: Was macht den Wesenskern des Privatrechts aus?
Mit Beiträgen von
Felix Aiwanger, Tabea Bauermeister, Paul Corleis, Klaas Hendrik Eller, Stephan Gräf, Lena Hornkohl, Katharina Kaesling, Lea Kumkar, Marco Lettenbichler, Patrick Raschner und Mathias Walch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Der Kommentar erfasst nicht nur die MAR und das WpHG, sondern auch weitere Verordnungen, die das Wertpapierhandelsrecht in seiner Gesamtheit ausmachen (Leerverkaufs-VO; MiFIR; EMIR, PRIIP; Rating-VO; ESMA-VO).
Die Nutzung der Detailebene erlaubt es, das wertpapierhandelsrechtliche soft law angemessen zu berücksichtigen. Die Verlautbarungen der BaFin und der ESMA werden in der Kommentierung gewürdigt und für Wissenschaft und Praxis kritisch bewertet.
Vorteile auf einen Blickumfassende Kommentierung der wesentlichen wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften innerhalb und außerhalb des WpHGdie regelmäßigen Aktualisierungen des BeckOK stellen sicher, dass die Nutzerinnen und Nutzer mit aktuellen Normentexten arbeiten und mit aktuellen Stellungnahmen zu Änderungen des Wertpapierhandelsrechts versorgt werden.
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften, Wertpapierdienstleistungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Jonathan Bauerschmidt,
Grigory Bekritsky,
Markus Benzing,
Gregor von Bonin,
Michael Brellochs,
Philipp Buchs,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Elena Dubovitskaya,
Markus Gentzsch,
Rafael Harnos,
Peer Hennig,
Michael Hippeli,
Martin Hitzer,
Marcel Hörauf,
Hilmar Hütten,
Simone Kämpfer,
Lutz Knop,
Jörg-Peter Kraack,
Sabrina Kulenkamp,
Markus Lange,
Matthias Lehmann,
Patrick C Leyens,
Cornelia Manger-Nestler,
David Markworth,
Philipp Maume,
Andreas Merkner,
Sebastian Mock,
Michael F. Müller,
Thorsten Münch,
Michael Nietsch,
Anika Patz,
Dörte Poelzig,
Christopher Rennig,
Kay Rothenhöfer,
Holger Schelling,
Klaus Ulrich Schmolke,
Philipp Scholz,
Tilman Schultheiß,
Christoph H. Seibt,
Simone Siller,
Marco Staake,
Sebastian Steuer,
Matthias Stötzel,
Katharina Stüber,
Marco Sustmann,
Martin Konstantin Thelen,
Daniel Travers,
Marc Voelcker,
Julian Wagner,
Anne-Marie Weber,
Georgios Zagouras
> findR *
Paul, ein junger Banker, fängt an, auch privat am Kapitalmarkt zu spekulieren, um schnell zu Geld zu kommen. Anfangs läuft es gut und auch Freunde beauftragen ihn, ihr Kapital zu vermehren.
Schnell wird das, was spielerisch begann und unter Kontrolle schien, zur Sucht. Und dann häufen sich die Verluste bei immer gewagteren Einsätzen. Pauls Leben gerät völlig aus den Fugen und er erlebt Dinge, die er sich in seinen schlimmsten Träumen nicht hätte ausmalen können.
Doch er ist ein anständiger Mensch und versucht alles, den Schaden wiedergutzumachen, den er angerichtet hat. Der Leser begleitet ihn auf dem abenteuerlichen Weg und den Umwegen dorthin - eine überaus spannende und fesselnde Lektüre.
Aktualisiert: 2020-11-26
> findR *
Paul, ein junger Banker, hat viel Geld bei gewagten Spekulationen verloren – nicht nur eigenes, sondern auch das von Freunden. Seine Flucht vor der Polizei führt ihn auf abenteuerlichen Wegen nach Polen und in die Ukraine.
Dort erlebt er nicht nur unglaubliche Abenteuer, sondern findet auch neue Freunde. Eine besonders enge Freundschaft verbindet ihn mit Lev, einem jungen Ukrainer, dem er – selbst in einer fast aussichtlosen Situation – das Leben gerettet hat. Lev revanchiert sich und schließlich entscheidet sich Paul, nachdem er sein eigenes Leben wieder in Ordnung gebracht hat, für ein halbes Jahr mit ihm in die Ukraine zu gehen, um den vom Krieg dort gebeutelten Menschen zu helfen. Was Krieg bedeutet, lernt er nun hautnah kennen – eine beklemmende, Gänsehaut erzeugende Lektüre und ein zutiefst berührendes Plädoyer für Frieden und Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2020-11-26
> findR *
Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat.
Aktuell berücksichtigt ist das
COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.<
InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung
Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Simon Bahlinger,
Walter Bayer,
Marcus Becker,
Sebastian Berkefeld,
Mark K. Binz,
Simon Blath,
Matthias Blaum,
Christian Bochmann,
Christoph Bode,
Carsten Cramer,
Hartmut Fischer,
Ulla Gläßer,
Heribert Heckschen,
Michael Heuser,
Kai-Michael Hingst,
Michael Hippeli,
Thomas Hoffmann,
Lorenz Holler,
Michael Holtz,
Christoph Hübner,
Leonhard Hübner,
Tobias Hueck,
Daniel Illhardt,
Heiko Jander-McAlister,
Carsten Jungmann,
Christian Kahlenberg,
Susanne Kalss,
Denis C. Kaspras,
Dirk Köcher,
Reinhard Kössinger,
Jochen Kotzenberg,
Nils Krause,
Hans-Frieder Krauss,
Matthias Kreußlein,
Knut Werner Lange,
Dieter Leuering,
Jan Lieder,
Rainer Lorz,
Jochen Lüdicke,
Peter Mankowski,
Philipp Melzer,
Daniel Otte,
Hanns Prütting,
Jens Prütting,
Jochem Reichert,
Georg Roderburg,
Thomas Rothärmel,
Johannes Scheller,
Paul Schirrmacher,
Frauke Schmidt,
Jessica Schmidt,
Philipp Scholz,
Jens Schönfeld,
Stephan Schulz,
Christoph H. Seibt,
Walther Siede,
Andreas Söffing,
Marco Staake,
Katharina Uffmann,
Christine Uwase,
Armin Weinand,
Hartmut Wicke,
Kay Windthorst
> findR *
Zum Werk
Die Haftung von Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten hat in der jüngeren Zeit an Bedeutung gewonnen, wie viele Fälle aus der Rechtspraxis zeigen. Deshalb geraten Fragen nach den Voraussetzungen der Haftung, ihrem Umfang und der Möglichkeit, Haftung zu beschränken und Versicherungsschutz in Anspruch zu nehmen in den Unternehmen, aber auch in der Rechtsberatung in den Fokus.
Das neue, umfassende Handbuch behandelt systematisch alle relevanten Aspekte der Managerhaftung und orientiert sich dabei an einer klaren Struktur und den Bedürfnissen der Praxis.
Aus dem InhaltEntwicklung und Voraussetzung der OrganhaftungGesellschaftsrechtliche Haftung von Exekutivorganen und Aufsichtsräten in AG, SE, GmbH, GmbH & Co. KG, e.G., Verein, StiftungHaftung im Dienstverhältnis (insbes. Sorgfaltspflichten, Geheimhaltung, Wettbewerbsverbote, Haftungsfreistellung, Doppelmandate, Interessenkonflikte, Ausscheiden)Haftung im ArbeitsverhältnisAußenhaftung (§§ 823 ff. BGB, vertragliche und vertragsähnliche Haftung)Haftung des Aufsichtsrats für VergütungsentscheidungenHaftung im KonzernStrafrechtliche HaftungComplianceHaftungsgestaltung, D&O-Versicherung
Vorteile auf einen Blickklare Strukturdetaillierte Behandlung aller haftungsrechtlich relevanten Themengroße Praxisorientierung
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Versicherer und Berater.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Walter Bayer,
Konstantin von Busekist,
Maximilian Clostermeyer,
Bernd Federmann,
Michael Hendricks,
Hansjörg Heppe,
Henrik Humrich,
Daniel Illhardt,
Jan Lieder,
Jan Liersch,
Sebastian Lochen,
Paul Melot de Beauregard,
Alexander von Saucken,
Philipp Scholz,
Karl Sidhu,
Jörgen Tielman
> findR *
Zum Werk
Der zweibändige Kommentar zwischen dem Kurzkommentar von Hüffer und dem Münchener Kommentar zum Aktiengesetz in sieben Bänden wurde von der Praxis gut aufgenommen. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt, ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zu SE-VO und SpruchG. Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
Praxisnahe Erläuterung mit
- wissenschaftlichem Tiefgang
- ausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrecht
- zuverlässig erfasste neueste Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt zum einen die gesetzlichen Änderungen durch
- das Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der Zivilprozessordnung, des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung und der Abgabenordnung
- Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG des Rates über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG)
- die Änderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
Darüber hinaus werden die zahlreichen Entscheidungen des BGH sowie der Oberlandesgerichte ausgewertet und in den Sachzusammenhang eingeordnet. Ausgewertet wurde darüber hinaus die zahlreiche Rechtsprechung u. a. zur Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern, zur Fortsetzung von Anfechtungsklagen gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des Aufsichtsrats, zur Redezeitbeschränkung, zu verdeckten Sacheinlagen - Eurobike - u.a.m.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2021-11-03
Autor:
Gregor Bachmann,
Walter Bayer,
Marc Binger,
Michael Bormann,
Andreas Cahn,
Matthias Casper,
Christoph Döbereiner,
Thomas Dörr,
Ingo Drescher,
Friedemann Eberspächer,
Roland Euler,
Holger Fleischer,
Till Fock,
Olaf Gerber,
Roland Hefendehl,
Andreas Heidinger,
Sebastian Herrler,
Jochen Hoffmann,
Timo Holzborn,
Matthias Katzenstein,
Christoph Klein,
Peter Limmer,
Reinhard Marsch-Barner,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Hans-Friedrich Mueller,
Sven Petersen,
Maximilian Preißer,
Oliver Rieckers,
Arndt Rölike,
Gerrit Sabel,
Alexander Schall,
Michael Alexander Schild von Spannenberg,
Philipp Scholz,
Oliver Seiler,
Wolfgang Servatius,
Mathias Siems,
Bernd Singhof,
Gerald Spindler,
Eberhard Stilz,
Stefan Vatter,
Rüdiger Veil,
Frank Wamser,
Hartmut Wicke,
Andreas Wüsthoff
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Zum Werk
Der zweibändige Kommentar zwischen dem Kurzkommentar von Hüffer und dem Münchener Kommentar zum Aktiengesetz in sieben Bänden wurde von der Praxis gut aufgenommen. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt, ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.$$
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zu SE-VO und SpruchG.$$
Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
- Praxisnahe Erläuterung mit
- wissenschaftlichem Tiefgang
- ausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrecht
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt zum einen die gesetzlichen Änderungen durch
- das Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der Zivilprozessordnung, des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung und der Abgabenordnung
- Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG des Rates über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG)
- die Änderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
Darüber hinaus werden die zahlreichen Entscheidungen des BGH sowie der Oberlandesgerichte ausgewertet und in den Sachzusammenhang eingeordnet.$$
Ausgewertet wurde darüber hinaus die zahlreiche Rechtsprechung u. a. zur Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern, zur Fortsetzung von Anfechtungsklagen gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des Aufsichtsrats, zur Redezeitbeschränkung, zu verdeckten Sacheinlagen - Eurobike - u.a.m.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2021-11-03
Autor:
Gregor Bachmann,
Walter Bayer,
Marc Binger,
Michael Bormann,
Andreas Cahn,
Matthias Casper,
Christoph Döbereiner,
Thomas Dörr,
Ingo Drescher,
Friedemann Eberspächer,
Roland Euler,
Holger Fleischer,
Till Fock,
Olaf Gerber,
Roland Hefendehl,
Andreas Heidinger,
Sebastian Herrler,
Jochen Hoffmann,
Timo Holzborn,
Matthias Katzenstein,
Christoph Klein,
Peter Limmer,
Reinhard Marsch-Barner,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Hans-Friedrich Mueller,
Sven Petersen,
Maximilian Preißer,
Oliver Rieckers,
Arndt Rölike,
Gerrit Sabel,
Alexander Schall,
Michael Alexander Schild von Spannenberg,
Philipp Scholz,
Oliver Seiler,
Wolfgang Servatius,
Mathias Siems,
Bernd Singhof,
Gerald Spindler,
Eberhard Stilz,
Stefan Vatter,
Rüdiger Veil,
Frank Wamser,
Hartmut Wicke,
Andreas Wüsthoff
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Nicht nur die Griechenland-Krise und die drohende Zahlungsunfähigkeit des Landes beschäftigen die Öffentlichkeit seit Jahren. Das Thema Staateninsolvenz ist dauerhaft präsent, zuletzt geriet Venezuela 2017 in massive finanzielle Schwierigkeiten. Gleichwohl fehlt es weiterhin an einem geordneten Insolvenzverfahren für Staaten. Neben der einheimischen Bevölkerung sind häufig auch ausländische Anleihegläubiger von einer Staateninsolvenz beeinflusst und müssen im Rahmen der Umschuldung auf einen erheblichen Teil der Anleihesumme verzichten. Einzig Großgläubiger (häufig Hedge Fonds) können oftmals die volle Rückzahlung der Anleihesumme erwirken, indem sie andernfalls die Umschuldung durch komplizierte Vollstreckungshandlungen stören. Diese Möglichkeit hat einen Sekundärmarkt entstehen lassen, auf dem Hedge Fonds mit diesem Geschäftsmodell Anleihen von Kleinanlegern aufkaufen. Diesen Gegebenheiten widmet sich der Verfasser. Es wird erörtert, inwieweit eine Anwendung der Grundsätze des Wegfalls der Geschäftsgrundlage Abhilfe dafür schaffen könnte, dass es an einem geordneten Insolvenzverfahren für Staaten fehlt. Dabei werden die Voraussetzungen des § 313 BGB einer kritischen Würdigung unterzogen. Darüber hinaus erscheint vor dem Hintergrund der Euro-Krise und den Verwerfungen in der EU im Jahr 2016 (sog. Brexit) ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone wieder wahrscheinlicher. Ein wirtschaftlich angeschlagener Mitgliedsstaat könnte den gemeinsamen Währungsraum verlassen, um durch Abwertungsmaßnahmen seine heimische Wirtschaft zu stützen. Auch erlebt der Protektionismus durch den 2016 gewählten US-Präsidenten Donald Trump eine Renaissance. Daher könnten sich nunmehr auch insolvente Staaten zu protektionistischen Maßnahmen verleitet sehen, um Arbeitsplätze zu schaffen und heimischen Unternehmen einen Vorteil zu verschaffen. Diese aktuellen und möglichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf grenzüberschreitende Vertragsverhältnisse werden abschließend behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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