Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation.

Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation. von Windthorst,  Kay
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen. Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-06-15
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen von Bahlinger,  Simon, Bayer,  Walter, Becker,  Marcus, Berkefeld,  Sebastian, Binz,  Mark K., Blath,  Simon, Blaum,  Matthias, Bochmann,  Christian, Bode,  Christoph, Cramer,  Carsten, Fischer,  Hartmut, Gläßer,  Ulla, Heckschen,  Heribert, Heuser,  Michael, Hingst,  Kai-Michael, Hippeli,  Michael, Hoffmann,  Thomas, Holler,  Lorenz, Holtz,  Michael, Hübner,  Christoph, Hübner,  Leonhard, Hueck,  Tobias, Illhardt,  Daniel, Jander-McAlister,  Heiko, Jungmann,  Carsten, Kahlenberg,  Christian, Kalss,  Susanne, Kaspras,  Denis C., Köcher,  Dirk, Kössinger,  Reinhard, Kotzenberg,  Jochen, Krause,  Nils, Krauss,  Hans-Frieder, Kreußlein,  Matthias, Lange,  Knut Werner, Leuering,  Dieter, Lieder,  Jan, Lorz,  Rainer, Lüdicke,  Jochen, Mankowski,  Peter, Melzer,  Philipp, Otte,  Daniel, Prütting,  Hanns, Prütting,  Jens, Reichert,  Jochem, Roderburg,  Georg, Rothärmel,  Thomas, Scheller,  Johannes, Schirrmacher,  Paul, Schmidt,  Frauke, Schmidt,  Jessica, Scholz,  Philipp, Schönfeld,  Jens, Schulz,  Stephan, Seibt,  Christoph H., Siede,  Walther, Söffing,  Andreas, Staake,  Marco, Uffmann,  Katharina, Uwase,  Christine, Weinand,  Armin, Wicke,  Hartmut, Windthorst,  Kay
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat. Aktuell berücksichtigt ist das COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.< InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation.

Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation. von Windthorst,  Kay
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen. Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation.

Der Universaldienst im Bereich der Telekommunikation. von Windthorst,  Kay
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen. Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-05-15
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Staatshaftungsrecht

Staatshaftungsrecht von Windthorst,  Kay
Zum Werk Dieses Lernbuch erlaubt einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Haftungsformen für staatliches Handeln. Dazu wird das Rechtsgebiet sowohl systematisch als auch anhand der einzelnen Anspruchsgrundlagen erfasst. Im Übrigen stehen die Herausarbeitung der Normstrukturen und der maßgeblichen Tatbestandsmerkmale im Vordergrund. Darüber hinaus wird die Umsetzung des Erlernten in der Klausur eingeübt. Dazu dienen zahlreiche Fallbeispiele, Klausurhinweise, Aufbauschemata und Grafiken. Vorteile auf einen Blickkompakte Behandlung der maßgeblichen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechtsüberzeugende Systematikzahlreiche Beispielfälle und Aufbauschemataverständlich geschriebene Einführung Zur Neuauflage Für die 2. Auflage ist dieser Band weitgehend neu verfasst und strukturiert worden. Die einzelnen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechts sind besonders plastisch und systematisch überzeugend berücksichtigt. Großer Wert wurde auch auf die Vermittlung der europarechtlichen Überlagerung des deutschen Staatshaftungsrechts gelegt. Zielgruppe Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Staatshaftungsrecht

Staatshaftungsrecht von Windthorst,  Kay
Zum Werk Dieses Lernbuch erlaubt einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Haftungsformen für staatliches Handeln. Dazu wird das Rechtsgebiet sowohl systematisch als auch anhand der einzelnen Anspruchsgrundlagen erfasst. Im Übrigen stehen die Herausarbeitung der Normstrukturen und der maßgeblichen Tatbestandsmerkmale im Vordergrund. Darüber hinaus wird die Umsetzung des Erlernten in der Klausur eingeübt. Dazu dienen zahlreiche Fallbeispiele, Klausurhinweise, Aufbauschemata und Grafiken. Vorteile auf einen Blickkompakte Behandlung der maßgeblichen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechtsüberzeugende Systematikzahlreiche Beispielfälle und Aufbauschemataverständlich geschriebene Einführung Zur Neuauflage Für die 2. Auflage ist dieser Band weitgehend neu verfasst und strukturiert worden. Die einzelnen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechts sind besonders plastisch und systematisch überzeugend berücksichtigt. Großer Wert wurde auch auf die Vermittlung der europarechtlichen Überlagerung des deutschen Staatshaftungsrechts gelegt. Zielgruppe Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Krisenresilienz des Familienunternehmens

Die Krisenresilienz des Familienunternehmens von Windthorst,  Kay
Die Studie untersucht die Krisenresilienz des Familienunternehmens und unterscheidet dabei zwischen den Faktoren der Corporate und Family Governance. Ihre Bedeutung wird auf empirischer Grundlage anhand von über 260 Fragebögen und Interviews ermittelt. Wesentliche Faktoren der Corporate Governance betreffen die Unternehmensorganisation, -führung und -finanzierung sowie die Mitarbeiterbindung. Wesentliche Faktoren der Family Governance sind die Werte und das Verhalten der Eigentümerfamilie sowie die Organisation und die Regeln dieses Governance-Bereichs. Bei der Beurteilung des Einflusses der verschiedenen Faktoren wird zwischen präventiver und reaktiver Resilienz differenziert. Auf dieser Grundlage werden Leitsätze formuliert, die eine best practice zur Bewältigung künftiger Krisen bieten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege

Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege von Cichy,  Eva, Davydov,  Dimitrij, Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dornbusch,  Ramona Simone, Eßmann,  Frank, Fastenrath,  Ulrich, Fechner,  Frank, Frein,  Kurt, Gunzelmann,  Thomas, Hager,  Gerd, Hammer,  Felix, Hanner,  Stefan, Haspel,  Jörg, Hönes,  Ernst-Rainer, Hüneke,  Arnd, Jaeger,  Bernd, Kabat,  Sylvester, Kallweit,  Nils-Christian, Karnau,  Oliver, Kemper,  Till, Kleine-Tebbe,  Andreas, Koehl,  Felix, Krautzberger,  Michael, Kuhrmann,  Anke, Martin,  Dieter, Martin,  Dieter J, Mast,  Reinhard, Matl,  Martin, Mayer,  Christina, Meyer,  Margita, Pfeil,  Mathias, Preusler,  Burghard, Raabe,  Christian, Ringbeck,  Birgitta, Rohde,  Michael, Sandmeier,  Judith, Schädler-Saub,  Ursula, Scheurmann,  Ingrid, Schirmer,  Ursula, Snethlage,  Rolf, Spennemann,  Jörg, Steinmeier,  Christian, Viebrock,  Jan Nikolaus, Wasielewski,  Wolfgang von, Wasmuth,  Johannes, Wenzel,  Fritz, Windthorst,  Kay, Zalewski,  Paul, Zeiler,  Manuel, Zenthoefer,  Jochen
Zum Werk Dieses Handbuch geht auf die Unterschiede der in den einzelnen Bundesländern geltenden denkmalschutzrechtlichen Grundlagen ein. Das Werk ist eine fundierte und verständliche Arbeitsgrundlage für den im Denkmalschutz und in der Denkmalpflege Tätigen sowie für Eigentümer und Nutzer von Denkmälern. Dazu beleuchtet das Werk alle notwendigen denkmalpflegerischen und denkmalschutzrechtlichen Fassetten in übersichtlichen Darstellungen. Verzeichnisse mit wichtigen Adressen, gesetzliche Grundlagen, Formularbeispiele und vieles mehr erhöhen den praktischen Gebrauchswert des Handbuchs. InhaltEinführungSystem des DenkmalschutzesDenkmalbegriffDenkmalpflegeOrganisation, Zuständigkeiten, VerfahrenDenkmalschutz im Planungs- und BaurechtDenkmaleigentümerKosten, Finanzierung, Zuwendungen, SteuernArchäologie, Bodendenkmalschutz, Bodendenkmalpflege Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des in Deutschland geltenden DenkmalschutzrechtsAutoren aus allen maßgeblichen Bereichen von Denkmalschutz und Denkmalpflegekompakte, systematisch überzeugende Darstellung Zur Neuauflage Für die 5. Auflage wird das Handbuch umfangreich überarbeitet und entsprechend neuer Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur aktualisiert. Inhaltlich betreffen die Aktualisierungen etwa die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Regelungen des Energieeinspar- und des Klimaschutzrechts und des privaten Baurechts für den Denkmalschutz. Erweitert wird darüber hinaus die Darstellung zur Archäologie. Neue Gerichtsentscheidungen betreffen etwa die Denkmaleigenschaft, die Zumutbarkeit und steuerrechtliche Regelungen. Näher nachgegangen wird auch den denkmalrechtlichen Konsequenzen der Entwidmung von Kirchengebäuden. Zielgruppe Für Denkmalschutz- und Denkmalpflegebehörden, Rechtsanwaltschaft, Gerichte, mit der Denkmalpflege befasste Kunsthistoriker und Architekten, Eigentümerinnen und Eigentümer von Baudenkmälern und beweglicher Denkmäler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Krisenresilienz des Familienunternehmens

Die Krisenresilienz des Familienunternehmens von Windthorst,  Kay
Die Studie untersucht die Krisenresilienz des Familienunternehmens und unterscheidet dabei zwischen den Faktoren der Corporate und Family Governance. Ihre Bedeutung wird auf empirischer Grundlage anhand von über 260 Fragebögen und Interviews ermittelt. Wesentliche Faktoren der Corporate Governance betreffen die Unternehmensorganisation, -führung und -finanzierung sowie die Mitarbeiterbindung. Wesentliche Faktoren der Family Governance sind die Werte und das Verhalten der Eigentümerfamilie sowie die Organisation und die Regeln dieses Governance-Bereichs. Bei der Beurteilung des Einflusses der verschiedenen Faktoren wird zwischen präventiver und reaktiver Resilienz differenziert. Auf dieser Grundlage werden Leitsätze formuliert, die eine best practice zur Bewältigung künftiger Krisen bieten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grundgesetz

Grundgesetz von Coelln,  Christian von, Gröpl,  Christoph, Windthorst,  Kay
Der Studienkommentar vermittelt das zum Verfassungsrecht für beide Er ist dazu ganz auf die inhaltlichen Bedürfnisse von Studenten und Referendaren zugeschnitten und erläutert nur die des Grundgesetzes, behandelt schwerpunktmäßig die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht in einem Band. Dabei unterstützt die Kommentierung den Examenserfolg durch: Mit Prof. Dr. (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. (Universität Bayreuth) und Prof. Dr. (Universität zu Köln) ist der Kommentar von profilierten, didaktisch besonders ausgewiesenen Staatsrechtslehrern verfasst worden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Chancen und Risiken in der Politik des Green Deal

Chancen und Risiken in der Politik des Green Deal von Di Fabio,  Udo, Felbermayr,  Gabriel, Fuest,  Clemens, Windthorst,  Kay
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen warnt davor, die Konjunktur-, Finanzmarkt- und Wettbewerbspolitik mit umweltpolitischen Zielen zu überfrachten. „Der Schutz des Klimas ist die größte Aufgabe unserer Generation. Es ist aber nicht sinnvoll, alle Bereiche der Wirtschaftspolitik auf Umweltziele auszurichten“, stellt das Gremium fest. „Wenn alle Bereiche dem Klimaschutz untergeordnet werden, dann fördert das staatliche Planwirtschaft, Kleinteiligkeit und Fehlsteuerung.“ In der Konjunkturpolitik seien Instrumente gefragt, die schnell, zielgenau und zeitlich begrenzt wirkten. In der Umwelt- und Klimapolitik gehe es dagegen um dauerhafte und langfristige Veränderungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Herausforderungen für Familienunternehmen

Herausforderungen für Familienunternehmen von Windthorst,  Kay
Der Band befasst sich mit der Digitalisierung, der Internationalisierung und der Family Governance als aktuellen Herausforderungen für Familienunternehmen. Im Bereich der Digitalisierung werden vor allem das Internet der Dinge, die Sicherheit im Netz und die digitale Vernetzung der Arbeitswelt durchleuchtet. Unter den vielfältigen Herausforderungen der Internationalisierung werden die Compliance und die Vertragsgestaltung erörtert. Im Hinblick auf die Family Governance geht es vor allem um Konflikte aus dem Zusammentreffen von Family und Business Governance, insbesondere in Bezug auf die Nachfolge, die Gremienbesetzung und die Wahrung der notwendigen Vertraulichkeit. Daneben wird die Bedeutung des ehrbaren Kaufmanns in diesem Kontext dargestellt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Grundgesetz

Grundgesetz von Battis,  Ulrich, Bethge,  Herbert, Brinktrine,  Ralf, Coelln,  Christian von, Degenhart,  Christoph, Detterbeck,  Steffen, Dittmann,  Armin, Ehlers,  Dirk, Engels,  Andreas, Höfling,  Wolfram, Huber,  Peter M., Hummel,  David, Ipsen,  Jörn, Jasper,  Christian, Koch,  Thorsten, Kokott,  Juliane, Kühne,  Jörg-Detlef, Magiera,  Siegfried, Mann,  Thomas, Murswiek,  Dietrich, Nierhaus,  Michael, Nußberger,  Angelika, Pagenkopf,  Martin, Rixen,  Stephan, Robbers,  Gerhard, Sachs,  Michael, Schubert,  Mathias, Siekmann,  Helmut, Streinz,  Rudolf, Thiel,  Markus, Wendt,  Rudolf, Will,  Martin, Windthorst,  Kay, Winkler,  Daniela
Zum Werk Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen. Vorteile auf einen BlickNiveau eines Großkommentarshöchste AktualitätBenutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigtdie Änderung des GG zur Schaffung der Möglichkeit der Gewährung von Finanzhilfen des Bundes für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände in den Bereichen kommunale Infrastruktur (sog. Digitalpakt) und des sozialen Wohnungsbaus (Art. 104b, 104c, 125c und 143e GG)die Übertragung der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz für das Grundsteuer- und Bewertungsrecht auf den bund unter Einräumung einer Abweichungsbefugnis für die Länder ab 1.1.2025 in den Art. 72, 105 und 125b GG.Eingearbeitet sind zudem alle wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, des EuGH, des EGMR Zielgruppe Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studenten. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 9: Recht der Familienunternehmen von Bahlinger,  Simon, Bayer,  Walter, Becker,  Marcus, Berkefeld,  Sebastian, Binz,  Mark K., Blath,  Simon, Blaum,  Matthias, Bochmann,  Christian, Bode,  Christoph, Cramer,  Carsten, Fischer,  Hartmut, Gläßer,  Ulla, Heckschen,  Heribert, Heuser,  Michael, Hingst,  Kai-Michael, Hippeli,  Michael, Hoffmann,  Thomas, Holler,  Lorenz, Holtz,  Michael, Hübner,  Christoph, Hübner,  Leonhard, Hueck,  Tobias, Illhardt,  Daniel, Jander-McAlister,  Heiko, Jungmann,  Carsten, Kahlenberg,  Christian, Kalss,  Susanne, Kaspras,  Denis C., Köcher,  Dirk, Kössinger,  Reinhard, Kotzenberg,  Jochen, Krause,  Nils, Krauss,  Hans-Frieder, Kreußlein,  Matthias, Lange,  Knut Werner, Leuering,  Dieter, Lieder,  Jan, Lorz,  Rainer, Lüdicke,  Jochen, Mankowski,  Peter, Melzer,  Philipp, Otte,  Daniel, Prütting,  Hanns, Prütting,  Jens, Reichert,  Jochem, Roderburg,  Georg, Rothärmel,  Thomas, Scheller,  Johannes, Schirrmacher,  Paul, Schmidt,  Frauke, Schmidt,  Jessica, Scholz,  Philipp, Schönfeld,  Jens, Schulz,  Stephan, Seibt,  Christoph H., Siede,  Walther, Söffing,  Andreas, Staake,  Marco, Uffmann,  Katharina, Uwase,  Christine, Weinand,  Armin, Wicke,  Hartmut, Windthorst,  Kay
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat. Aktuell berücksichtigt ist das COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.< InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der verwaltungsgerichtliche einstweilige Rechtsschutz

Der verwaltungsgerichtliche einstweilige Rechtsschutz von Windthorst,  Kay
Die uneinheitliche Judikatur im verwaltungsgerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz sorgt für zunehmende Verunsicherung und widerspricht dem Verfassungsgebot der Rechtssicherheit. Dies ist vor allem auf unzureichende normative Vorgaben für die Entscheidungsfindung zurückzuführen. Versuche der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft, dieses Steuerungsdefizit durch Entwicklung verallgemeinerungsfähiger Kriterien und Leitsätze zu kompensieren, waren bislang nur partiell erfolgreich. Dies liegt vor allem daran, dass ihre dirigistische Kraft im Rahmen des gerichtlichen Entscheidungsprozesses nicht hinreichend geklärt ist. Kay Windthorst will dem begegnen, indem er auf der Basis des Erkenntnis- und Steuerungspotenzials der Rechtsdogmatik ein Konzept für die Entscheidungsfindung entwirft. Grundlegend ist dabei die Unterscheidung zwischen Rechtsaussagesätzen der Rechtsdogmatik und durch sie legitimierten rechtlichen Leitsätzen. Sie ermöglicht eine Verifizierung des Inhalts dieser Leitsätze und grundsätzliche Aussagen über ihre Wirkkraft. Auf diese Weise können wesentliche Streitfragen des Eilrechtsschutzes, etwa die Voraussetzungen der Aussetzungsentscheidung, durch ein konsistentes homogenes Entscheidungsprogramm ausgeräumt werden. Der Ausgang der Rechtsschutzverfahren wird dadurch berechenbarer. Das dient der Rechtssicherheit. Zugleich wird anhand dieses Referenzgebietes deutlich, welchen Nutzen ein rechtstheoretisches Steuerungsmodell für die Klärung von Fragen der Rechtspraxis entfalten kann.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Grundgesetz

Grundgesetz von Coelln,  Christian von, Gröpl,  Christoph, Windthorst,  Kay
Der Studienkommentar vermittelt das zum Verfassungsrecht für beide . Er ist dazu ganz auf die inhaltlichen Bedürfnisse von Studenten und Referendaren zugeschnitten und erläutert nur die des Grundgesetzes, behandelt schwerpunktmäßig die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht in einem Band. Dabei unterstützt die Kommentierung den Examenserfolg durch: Mit Prof. Dr. (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. (Universität Bayreuth) und Prof. Dr. (Universität zu Köln) ist der Kommentar von profilierten, didaktisch besonders ausgewiesenen Staatsrechtslehrern verfasst worden.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Herausforderungen für Familienunternehmen

Herausforderungen für Familienunternehmen von Windthorst,  Kay
Der Band befasst sich mit der Digitalisierung, der Internationalisierung und der Family Governance als aktuellen Herausforderungen für Familienunternehmen. Im Bereich der Digitalisierung werden vor allem das Internet der Dinge, die Sicherheit im Netz und die digitale Vernetzung der Arbeitswelt durchleuchtet. Unter den vielfältigen Herausforderungen der Internationalisierung werden die Compliance und die Vertragsgestaltung erörtert. Im Hinblick auf die Family Governance geht es vor allem um Konflikte aus dem Zusammentreffen von Family und Business Governance, insbesondere in Bezug auf die Nachfolge, die Gremienbesetzung und die Wahrung der notwendigen Vertraulichkeit. Daneben wird die Bedeutung des ehrbaren Kaufmanns in diesem Kontext dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die integrierte Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung

Die integrierte Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung von Windthorst,  Kay
Die integrierte Versorgung (§§ 140 a - h SGB V) erlaubt den Krankenkassen, eine sektorenübergreifende Versorgung und eine gesonderte Vergütung mit einzelnen Leistungserbringern zu vereinbaren. Das ist ein großer Schritt zu mehr Wettbewerb in der GKV und einer effizienteren Versorgung. Die Arbeit ist aus der Forschungstätigkeit des Autors auf diesem Gebiet hervorgegangen. Sie behandelt alle relevanten Fragen dieser Versorgungsform. Im Mittelpunkt stehen die Unterschiede zur Regelversorgung und spezielle Probleme der integrierten Versorgung, etwa die Beschränkung der Rechte der Versicherten, die Anerkennung einzelner Ärzte als Vertragspartner und ein Beitrittsrecht von Krankenkassen und Leistungserbringern aufgrund Wettbewerbsrechts.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Grundgesetz

Grundgesetz von Battis,  Ulrich, Bethge,  Herbert, Bonk,  Heinz Joachim, Brinktrine,  Ralf, Coelln,  Christian, Degenhart,  Christoph, Detterbeck,  Steffen, Dittmann,  Armin, Ehlers,  Dirk, Engels,  Andreas, Erbguth,  Wilfried, Höfling,  Wolfram, Huber,  Peter M., Ipsen,  Jörn, Jasper,  Christian, Koch,  Thorsten, Kokott,  Juliane, Kühne,  Jörg-Detlef, Magiera,  Siegfried, Mann,  Thomas, Murswiek,  Dietrich, Nierhaus,  Michael, Nußberger,  Angelika, Osterloh,  Lerke, Pagenkopf,  Martin, Rixen,  Stephan, Robbers,  Gerhard, Sachs,  Michael, Schubert,  Mathias, Schulze,  Carola, Siekmann,  Helmut, Streinz,  Rudolf, Thiel,  Markus, Wendt,  Rudolf, Will,  Martin, Windthorst,  Kay, Winkler,  Daniela
Zum Werk Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen. Vorteile auf einen Blick - Niveau eines Großkommentars - höchste Aktualität - Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes Zur Neuauflage Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017. Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden). Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a). Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR. Zielgruppe Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Grundgesetz

Grundgesetz von Battis,  Ulrich, Bethge,  Herbert, Brinktrine,  Ralf, Coelln,  Christian von, Degenhart,  Christoph, Detterbeck,  Steffen, Dittmann,  Armin, Ehlers,  Dirk, Engels,  Andreas, Erbguth,  Wilfried, Höfling,  Wolfram, Huber,  Peter M., Ipsen,  Jörn, Jasper,  Christian, Koch,  Thorsten, Kokott,  Juliane, Kühne,  Jörg-Detlef, Magiera,  Siegfried, Mann,  Thomas, Murswiek,  Dietrich, Nierhaus,  Michael, Nußberger,  Angelika, Oldiges,  Martin, Pagenkopf,  Martin, Rixen,  Stephan, Robbers,  Gerhard, Sachs,  Michael, Schubert,  Mathias, Schulze,  Carola, Siekmann,  Helmut, Streinz,  Rudolf, Thiel,  Markus, Wendt,  Rudolf, Will,  Martin, Windthorst,  Kay, Winkler,  Daniela
Zum Werk Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen und die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen. Vorteile auf einen Blick - Niveau eines Großkommentars - höchste Aktualität - Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes Zur Neuauflage Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017. Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden). Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a). Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR. Zielgruppe Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2020-09-17
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