Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG –

Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG – von Behrens,  Alexander, Braegelmann,  Tom Hinrich, Bremer,  Sabrina, Buttlar,  Julia von, Casper,  Matthias, Gössl,  Susanne Lilian, Heise,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kaulartz,  Markus, Krug,  Tobias, Kuhn,  Hans, Lendermann,  Urs Benedikt, Lieder,  Jan, Matzke,  Robin, Micheler,  Eva, Möslein,  Florian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Omlor,  Sebastian, Raschauer,  Nicolas, Rennig,  Christopher, Ritz,  Corinna, Schulz,  Stephan, Segna,  Ulrich, Siadat,  Alireza, Siering,  Lea Maria, Sild,  Judith, Storck,  Christian, Vogel,  Hans-Gert, Voß,  Thorsten, Wagner,  Lukas, Weber,  Anne-Marie, Weinberg,  Manuel, Weiß,  Hagen, Wittek,  Nick, Zapf,  Christina
Zum Werk Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil). Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab. Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil Zielgruppe Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-24
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-22
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR)

Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) von Bayer,  Barbara, Bekritsky,  Grigory, Ceyssens,  Jan, Denga,  Michael, Fromberger,  Mathias, Hirzle,  Katharina, Holl,  Benedikt, Kaulartz,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Lösing,  Carsten, Machacek,  Marisa, Maume,  Philipp, Nemeczek,  Heinrich, Patz,  Anika, Rathke,  Carola, Schmid,  Alexander, Skauradszun,  Dominik, Tüllmann,  Thomas, Weber,  Anne-Marie, Weiß,  Hagen, Winter,  Matthias, Wirtz,  Zeno, Zickgraf,  Peter
Aktualisiert: 2023-05-15
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-10
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR)

Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) von Bayer,  Barbara, Bekritsky,  Grigory, Ceyssens,  Jan, Denga,  Michael, Fromberger,  Mathias, Hirzle,  Katharina, Holl,  Benedikt, Kaulartz,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Lösing,  Carsten, Machacek,  Marisa, Maume,  Philipp, Nemeczek,  Heinrich, Patz,  Anika, Rathke,  Carola, Schmid,  Alexander, Skauradszun,  Dominik, Tüllmann,  Thomas, Weber,  Anne-Marie, Weiß,  Hagen, Winter,  Matthias, Wirtz,  Zeno, Zickgraf,  Peter
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Europäische Pass für Bankgeschäfte

Der Europäische Pass für Bankgeschäfte von Nemeczek,  Heinrich
Der Europäische Pass für Bankgeschäfte begründet ein zentrales Instrument der europäischen Regulierung grenzüberschreitender Bankaktivitäten. Dessen praktische Bedeutung ist in der Öffentlichkeit vor allem infolge des "Brexit" in den Vordergrund gerückt. Obwohl der Europäische Pass in Deutschland bereits durch die 4. KWG-Novelle vom 21. Dezember 1992 eingeführt wurde, blieb seine dogmatische Einordnung sowie das damit korrespondierende Anzeigeverfahren bisher im Wesentlichen unerörtert. Vor diesem Hintergrund untersucht Heinrich Nemeczek die dogmatische Struktur des Europäischen Passes für Bankgeschäfte in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus ("Single Supervisory Mechanism") sowie regulatorischer Insuffizienzen, die sich dabei im Zusammenhang mit der Erbringung grenzüberschreitender Bankgeschäfte ergeben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Europäische Pass für Bankgeschäfte

Der Europäische Pass für Bankgeschäfte von Nemeczek,  Heinrich
Der Europäische Pass für Bankgeschäfte begründet ein zentrales Instrument der europäischen Regulierung grenzüberschreitender Bankaktivitäten. Dessen praktische Bedeutung ist in der Öffentlichkeit vor allem infolge des "Brexit" in den Vordergrund gerückt. Obwohl der Europäische Pass in Deutschland bereits durch die 4. KWG-Novelle vom 21. Dezember 1992 eingeführt wurde, blieb seine dogmatische Einordnung sowie das damit korrespondierende Anzeigeverfahren bisher im Wesentlichen unerörtert. Vor diesem Hintergrund untersucht Heinrich Nemeczek die dogmatische Struktur des Europäischen Passes für Bankgeschäfte in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus ("Single Supervisory Mechanism") sowie regulatorischer Insuffizienzen, die sich dabei im Zusammenhang mit der Erbringung grenzüberschreitender Bankgeschäfte ergeben.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG –

Gesetz über elektronische Wertpapiere – eWpG – von Behrens,  Alexander, Braegelmann,  Tom Hinrich, Bremer,  Sabrina, Buttlar,  Julia von, Casper,  Matthias, Gössl,  Susanne Lilian, Heise,  Carsten, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kaulartz,  Markus, Krug,  Tobias, Kuhn,  Hans, Lendermann,  Urs Benedikt, Lieder,  Jan, Matzke,  Robin, Micheler,  Eva, Möslein,  Florian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Omlor,  Sebastian, Raschauer,  Nicolas, Rennig,  Christopher, Ritz,  Corinna, Schulz,  Stephan, Segna,  Ulrich, Siadat,  Alireza, Siering,  Lea Maria, Sild,  Judith, Storck,  Christian, Vogel,  Hans-Gert, Voß,  Thorsten, Wagner,  Lukas, Weber,  Anne-Marie, Weinberg,  Manuel, Weiß,  Hagen, Wittek,  Nick, Zapf,  Christina
Zum Werk Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil). Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab. Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil Zielgruppe Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Handbuch des Patentrechts

Handbuch des Patentrechts von Bühler,  Dirk, Bukow,  Johannes W., Chakraborty,  Martin, Haedicke,  Maximilian, Harbsmeier,  Felix, Hartmann,  Lorenz, Kamlah,  Dietrich, Landry,  Felix, Nack,  Ralph, Nägerl,  Joel S.H., Nemeczek,  Heinrich, Pansch,  Rüdiger, Stief,  Marco, Timmann,  Henrik, Verhauwen,  Axel, Wosgien,  Maximilian, Zigann,  Matthias
Zum Werk Das Werk behandelt das gesamte praxisrelevante Patentrecht, so wie es in Deutschland zur Anwendung kommt. Es beinhaltet eine fundierte Auseinandersetzung mit den internationalen, europäischen und deutschen materiell-rechtlichen und prozessualen Grundlagen ebenso wie eine klare und umfassende Darstellung der aktuellen Brennpunkte in Rechtsprechung und Literatur. Neben den Grundlagen des Patentrechts bietet das Werk einen detaillierten und durch umfassende Rechtsprechungs- und Literaturnachweise belegten Einblick in das Anmelde- und Einspruchsverfahren, das Verletzungs- und Nichtigkeitsverfahren sowie Maßnahmen zur Beweissicherung und Beschlagnahme von Gütern. Die Besonderheiten des Gebrauchsmusterrechts, des ergänzenden Schutzzertifikats und der biologischen Erfindungen werden ebenfalls umfassend dargestellt. Die Inhalte haben nicht nur hohen wissenschaftlichen Anspruch und stellen den Meinungsstand zum Patentrecht präzise dar, sondern sind zudem für den Praktiker unmittelbar verwertbar. Wer sich einen fundierten Überblick über das Patentrecht verschaffen will, wird von dem Werk ebenso profitieren wie derjenige, der eine Antwort auf spezifische patentrechtliche Fragen sucht. Das Werk eignet sich gleichfalls als Ausgangspunkt für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem deutschen, europäischen und internationalen Patentrecht. Das Autorenteam setzt sich aus hocherfahrenen Rechtsanwälten, Patentanwälten, Richtern und Professoren zusammen. Inhalt - Einführung - die Erfindung und ihre Schutzfähigkeit (Erfindungsbegriff, Technizität, Neuheit, erfinderische Tätigkeit, Ausführbarkeit) - Inhaberschaft, insb. Mehrheit von Inhabern - das Patent als Gegenstand des Rechtsverkehrs - Erteilung und Wegfall von Patenten (europäisches und deutsches Erteilungsverfahren, Einspruchsverfahren, Einspruchsbeschwerde, Nichtigkeitsverfahren) - Auslegung und Schutzbereich von Patenten - Besonderheiten chemischer und biotechnologischer Erfindungen - Patentbenutzung (unmittelbare Benutzung, mittelbare Benutzung, Verantwortlichkeit) - Einwendungen - die Rechtsfolgen der Patentverletzung - die Patentstreitsache - sonstige Verfahren und Ansprüche in Patentsachen (Zollbeschlagnahme, Patentstrafrecht, UWG) - Gebrauchsmusterrecht - das ergänzende Schutzzertifikat Vorteile auf einen Blick - umfassend - grundlegend - leicht verständlich - praxisnah Zu den Autoren Herausgegeben von Prof. Dr. Maximilian Haedicke, LL.M., RiOLG Düsseldorf, Universität Freiburg, und Dr. Henrik Timmann, Rechtsanwalt in Düsseldorf Bearbeitet von Dr. Johannes Bukow, LL.M., Rechtsanwalt in Mannheim; Dr. Dirk Bühler, Patentanwalt in München; Dr. Martin Chakraborty, Rechtsanwalt in Düsseldorf; Prof. Dr. Maximilian Haedicke, LL.M., RiOLG Düsseldorf, Universität Freiburg; Dr. Felix Harbsmeier, Patentanwalt in Hamburg; Dr. Lorenz Hartmann, Patentanwalt in München; Dr. Dietrich Kamlah, Rechtsanwalt in München; Dr. Felix Landry, Patentanwalt in Hamburg; Dr. Ralph Nack, Rechtsanwalt in München; Dr. Joel Nägerl, Patentanwalt in München; Dr. Rüdiger Pansch, Rechtsanwalt in Düsseldorf; Marco Stief, LL.M., Rechtsanwalt in München; Dr. Henrik Timmann, Rechtsanwalt in Düsseldorf; Axel Verhauwen, Rechtsanwalt in Düsseldorf; Dr. Matthias Zigann, RiLG München I. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Patentanwälte und Patentanwaltskandidaten, patentamtliche Prüfer, Richter, Erfinder, Rechts- und Patentabteilungen von Wirtschaftsunternehmen, Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-07-23
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