Erinnerungskultur 2.0

Erinnerungskultur 2.0 von Arich-Gerz,  Bruno, Grellert,  Marc, Hein,  Dörte, Kansteiner,  Wulf, Leggewie,  Claus, Lorenz,  Maren, Meyer,  Erik, Sandkühler,  Gunnar, Sumner,  Angela
Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Das Ende der Welt, wie wir sie kannten

Das Ende der Welt, wie wir sie kannten von Leggewie,  Claus, Welzer,  Harald
Über Klimakultur und die Erneuerung der Demokratie. Finanz- und Wirtschaftskrise, Klimawandel, schwindende Ressourcen und der Raubbau an der Zukunft der kommenden Generationen bilden einen beispiellosen sozialen Sprengstoff. Die Analyse der sich auftürmenden Krisen zeigt, wie Demokratien dabei unter die Räder kommen, wenn sie nicht radikal erneuert werden und den Weg aus der Leitkultur der Verschwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften

Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften von Hoppen,  Johanna, Lang,  Anne-Katrin, Leggewie,  Claus, Siepmann,  Marcel, Zifonun,  Darius
Die Entstehung der Kulturwissenschaften hat das Feld der Geistes- und Sozialwissenschaften in den letzten Jahren gehörig in Bewegung gebracht. Neue transdisziplinäre und zunehmend auch transkulturelle Wissensordnungen bilden sich heraus, eine Vielzahl neuer Studiengänge wurde ins Leben gerufen. Doch was ist eigentlich der Kern der »Kulturwissenschaften«? Mit diesem Nachschlagewerk liegt nun erstmals ein Kompendium vor, das nicht nur eine allgemeine Übersicht klassischer kulturwissenschaftlicher Schlüsselwerke bietet, sondern gleichzeitig auch neue Fragen und Perspektiven der Forschung aufwirft. Mit seiner interkulturellen Perspektive und stark objektbezogenen Herangehensweise trägt der Band dem kulturellen Pluralismus moderner Gesellschaften Rechnung, die unter den Bedingungen von Globalität in zunehmendem Maße kein ›Außen‹ mehr kennen. Die einzelnen Artikel stellen mit klarer Gliederung und in verständlicher Sprache die jeweiligen Werke vor und zeigen ihre Relevanz für die heutigen und zukünftigen Kulturwissenschaften. Ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studium und Lehre in den Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Planetar denken

Planetar denken von Hanusch,  Frederic, Leggewie,  Claus, Meyer,  Erik
Planetar denken heißt, die Erde als Planeten ernst nehmen: vom Erdkern bis in den interplanetaren Raum, von der Nanosekunde bis zur Tiefenzeit, vom Elementarteilchen bis zur Erdmasse. Stehen Wechselwirkungen zwischen unserem Heimatplaneten und uns im Zentrum, nimmt ein planetares Wissensparadigma Gestalt an. Es geht einher mit der Relationierung menschlicher Existenz im Universum und der Relativierung der anthropozentrischen Sichtweise. So rücken Fragen der Bewohnbarkeit und Gastfreundschaft in den Vordergrund - und die Schaffung neuen Wissens bedeutet stets auch die Schaffung neuer Welten. Dieses Buch spricht alle mit dem Universum und dem Menschen befassten Wissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das konvivialistische Manifest

Das konvivialistische Manifest von Adloff,  Frank, Leggewie,  Claus, Moldenhauer,  Eva
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter Piraten

Unter Piraten von Bieber,  Christoph, Leggewie,  Claus
Mit dem Erfolg bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin ist die Piratenpartei in Politik und Öffentlichkeit angekommen. Sind die Piraten nur ein Übergangsphänomen, das von der Schlafmützigkeit des Establishments profitiert, oder gibt es ein Potenzial für nachhaltige Verschiebungen im politischen Koordinatensystem? Bildet ein »digitaler Wertekanon« im Spannungsfeld von Offenheit, Dezentralität und Beteiligung die Basis für eine neue politische Arena? Oder sind Themen wie Urheberrecht, Datenschutz und Netzneutralität lediglich Modeerscheinungen? Werden mit Stilmitteln wie »radikale Transparenz« und »liquid democracy« neue Zugänge für Kooperation und Beteiligung in politischen Organisationen entwickelt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band und nimmt damit eine erste Bestandsaufnahme und kulturelle Deutung eines neuen politischen Phänomens vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder von Europa

Bilder von Europa von Drechsel,  Benjamin, Jaeger,  Friedrich, König,  Helmut, Lang,  Anne-Katrin, Leggewie,  Claus, Schmidt,  Julia, Siepmann,  Angela, Siepmann,  Marcel
Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes. Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Ende der Welt, wie wir sie kannten

Das Ende der Welt, wie wir sie kannten von Leggewie,  Claus, Welzer,  Harald
Über Klimakultur und die Erneuerung der Demokratie. Finanz- und Wirtschaftskrise, Klimawandel, schwindende Ressourcen und der Raubbau an der Zukunft der kommenden Generationen bilden einen beispiellosen sozialen Sprengstoff. Die Analyse der sich auftürmenden Krisen zeigt, wie Demokratien dabei unter die Räder kommen, wenn sie nicht radikal erneuert werden und den Weg aus der Leitkultur der Verschwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften

Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften von Hoppen,  Johanna, Lang,  Anne-Katrin, Leggewie,  Claus, Siepmann,  Marcel, Zifonun,  Darius
Die Entstehung der Kulturwissenschaften hat das Feld der Geistes- und Sozialwissenschaften in den letzten Jahren gehörig in Bewegung gebracht. Neue transdisziplinäre und zunehmend auch transkulturelle Wissensordnungen bilden sich heraus, eine Vielzahl neuer Studiengänge wurde ins Leben gerufen. Doch was ist eigentlich der Kern der »Kulturwissenschaften«? Mit diesem Nachschlagewerk liegt nun erstmals ein Kompendium vor, das nicht nur eine allgemeine Übersicht klassischer kulturwissenschaftlicher Schlüsselwerke bietet, sondern gleichzeitig auch neue Fragen und Perspektiven der Forschung aufwirft. Mit seiner interkulturellen Perspektive und stark objektbezogenen Herangehensweise trägt der Band dem kulturellen Pluralismus moderner Gesellschaften Rechnung, die unter den Bedingungen von Globalität in zunehmendem Maße kein ›Außen‹ mehr kennen. Die einzelnen Artikel stellen mit klarer Gliederung und in verständlicher Sprache die jeweiligen Werke vor und zeigen ihre Relevanz für die heutigen und zukünftigen Kulturwissenschaften. Ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studium und Lehre in den Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Planetar denken

Planetar denken von Hanusch,  Frederic, Leggewie,  Claus, Meyer,  Erik
Planetar denken heißt, die Erde als Planeten ernst nehmen: vom Erdkern bis in den interplanetaren Raum, von der Nanosekunde bis zur Tiefenzeit, vom Elementarteilchen bis zur Erdmasse. Stehen Wechselwirkungen zwischen unserem Heimatplaneten und uns im Zentrum, nimmt ein planetares Wissensparadigma Gestalt an. Es geht einher mit der Relationierung menschlicher Existenz im Universum und der Relativierung der anthropozentrischen Sichtweise. So rücken Fragen der Bewohnbarkeit und Gastfreundschaft in den Vordergrund - und die Schaffung neuen Wissens bedeutet stets auch die Schaffung neuer Welten. Dieses Buch spricht alle mit dem Universum und dem Menschen befassten Wissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter Piraten

Unter Piraten von Bieber,  Christoph, Leggewie,  Claus
Mit dem Erfolg bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin ist die Piratenpartei in Politik und Öffentlichkeit angekommen. Sind die Piraten nur ein Übergangsphänomen, das von der Schlafmützigkeit des Establishments profitiert, oder gibt es ein Potenzial für nachhaltige Verschiebungen im politischen Koordinatensystem? Bildet ein »digitaler Wertekanon« im Spannungsfeld von Offenheit, Dezentralität und Beteiligung die Basis für eine neue politische Arena? Oder sind Themen wie Urheberrecht, Datenschutz und Netzneutralität lediglich Modeerscheinungen? Werden mit Stilmitteln wie »radikale Transparenz« und »liquid democracy« neue Zugänge für Kooperation und Beteiligung in politischen Organisationen entwickelt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band und nimmt damit eine erste Bestandsaufnahme und kulturelle Deutung eines neuen politischen Phänomens vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter Piraten

Unter Piraten von Bieber,  Christoph, Leggewie,  Claus
Mit dem Erfolg bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin ist die Piratenpartei in Politik und Öffentlichkeit angekommen. Sind die Piraten nur ein Übergangsphänomen, das von der Schlafmützigkeit des Establishments profitiert, oder gibt es ein Potenzial für nachhaltige Verschiebungen im politischen Koordinatensystem? Bildet ein »digitaler Wertekanon« im Spannungsfeld von Offenheit, Dezentralität und Beteiligung die Basis für eine neue politische Arena? Oder sind Themen wie Urheberrecht, Datenschutz und Netzneutralität lediglich Modeerscheinungen? Werden mit Stilmitteln wie »radikale Transparenz« und »liquid democracy« neue Zugänge für Kooperation und Beteiligung in politischen Organisationen entwickelt? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band und nimmt damit eine erste Bestandsaufnahme und kulturelle Deutung eines neuen politischen Phänomens vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das konvivialistische Manifest

Das konvivialistische Manifest von Adloff,  Frank, Leggewie,  Claus, Moldenhauer,  Eva
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das konvivialistische Manifest

Das konvivialistische Manifest von Adloff,  Frank, Leggewie,  Claus, Moldenhauer,  Eva
Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Planetar denken

Planetar denken von Hanusch,  Frederic, Leggewie,  Claus, Meyer,  Erik
Planetar denken heißt, die Erde als Planeten ernst nehmen: vom Erdkern bis in den interplanetaren Raum, von der Nanosekunde bis zur Tiefenzeit, vom Elementarteilchen bis zur Erdmasse. Stehen Wechselwirkungen zwischen unserem Heimatplaneten und uns im Zentrum, nimmt ein planetares Wissensparadigma Gestalt an. Es geht einher mit der Relationierung menschlicher Existenz im Universum und der Relativierung der anthropozentrischen Sichtweise. So rücken Fragen der Bewohnbarkeit und Gastfreundschaft in den Vordergrund - und die Schaffung neuen Wissens bedeutet stets auch die Schaffung neuer Welten. Dieses Buch spricht alle mit dem Universum und dem Menschen befassten Wissenschaften an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder von Europa

Bilder von Europa von Drechsel,  Benjamin, Jaeger,  Friedrich, König,  Helmut, Lang,  Anne-Katrin, Leggewie,  Claus, Schmidt,  Julia, Siepmann,  Angela, Siepmann,  Marcel
Welches Bild hat Europa von sich? Wie wird Europa von anderen gesehen? Dieser Band thematisiert Prozesse der kulturellen Selbst- und Fremddeutung ebenso wie konkrete Visualisierungen Europas im Medium des Bildes. Analysen zur Selbstdeutung Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert werden von Beiträgen zu den Wahrnehmungen Europas in anderen Kulturen sowie von bildwissenschaftlichen Studien zur Ikonografie ergänzt. Es entsteht eine material- und perspektivenreiche Sicht auf die historische, politische und ikonografische Dimension der Bilder Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Politische Zeiten

Politische Zeiten von Leggewie,  Claus
In Claus Leggewies Autobiografie spiegelt sich der Lebenslauf vieler Altersgenossen: kosmopolitisch, ökologisch engagiert, querdenkend haben sie Deutschland entscheidend mitgeprägt. In der Schilderung von Schlüsselszenen setzt sich etwas zusammen, das im Rückblick gern Entwicklung genannt wird, das er allerdings auch von Zufällen, Brüchen und Gefährdungen geprägt sieht. Da spürt der Kölner Junge plötzlich die Nähe der NS-Vergangenheit und begreift durch einen Blumenstrauß im Rinnstein eines Pariser Nobelviertels die Gewalt der Macht. 1968 betrachtet er von der Seitenlinie, seither macht er als Beobachter und Berater gelegentlich selbst Politik. Reisen führen in alle Kontinente, Begegnungen mit Menschen, Ideen, Weltanschauungen werden aufgeschrieben. Leggewie vergewissert sich der Erinnerungsspuren des eigenen Lebens und einer Generation, mit der sich fast alles änderte. So sind diese Erinnerungen auch ein spannendes Stück gelebte Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 5/2016

Sinn und Form 5/2016 von Adameşteanu,  Gabriela, Bloy,  Léon, Borchardt,  Rudolf, Ceronetti,  Guido, Földényi,  Lázló F., Fröhlich,  Anna Katharina, Hettche,  Johannes, Koepsell,  Kornelia, Krieger,  Hans, Leggewie,  Claus, Lehnert,  Christian, Parks,  Tim, Saltzwedel,  Johannes, Savinio,  Albert, Schoch,  Julia, Schröder,  Wolf Christian, Schulz,  Christiane, Serres,  Michel, Wolkers,  Jan, Zagajewski,  Adam
Inhaltsverzeichnis: Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581 Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600 Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602 Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606 Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616 Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619 Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632 Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637 Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655 Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659 Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670 Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680 Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689 Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691 Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703 Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708 Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2016

Sinn und Form 5/2016 von Adameşteanu,  Gabriela, Bloy,  Léon, Borchardt,  Rudolf, Ceronetti,  Guido, Földényi,  Lázló F., Fröhlich,  Anna Katharina, Hettche,  Johannes, Koepsell,  Kornelia, Krieger,  Hans, Leggewie,  Claus, Lehnert,  Christian, Parks,  Tim, Saltzwedel,  Johannes, Savinio,  Albert, Schoch,  Julia, Schröder,  Wolf Christian, Schulz,  Christiane, Serres,  Michel, Wolkers,  Jan, Zagajewski,  Adam
Inhaltsverzeichnis: Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581 Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600 Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602 Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606 Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616 Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619 Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632 Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637 Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655 Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659 Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670 Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680 Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689 Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691 Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703 Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708 Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
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