Inhaltsverzeichnis:
Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581
Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe
Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600
Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602
Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606
Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616
Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619
Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632
Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637
Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe
Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655
Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659
Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670
Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680
Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689
Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691
Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703
Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe
Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708
Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Gabriela Adameşteanu,
Léon Bloy,
Rudolf Borchardt,
Guido Ceronetti,
Lázló F. Földényi,
Anna Katharina Fröhlich,
Johannes Hettche,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Claus Leggewie,
Christian Lehnert,
Tim Parks,
Johannes Saltzwedel,
Albert Savinio,
Julia Schoch,
Wolf Christian Schröder,
Christiane Schulz,
Michel Serres,
Jan Wolkers,
Adam Zagajewski
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Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581
Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe
Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600
Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602
Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606
Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616
Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619
Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632
Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637
Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe
Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655
Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659
Tim Parks, Aufhören und Handeln. Cesare Paveses Tagebuch, S. 670
Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680
Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689
Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691
Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703
Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe
Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708
Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Johannes Hettche,
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Hans Krieger,
Claus Leggewie,
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Christiane Schulz,
Michel Serres,
Jan Wolkers,
Adam Zagajewski
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Keiner erhob seine Stimme um die Jahrhundertwende so laut, grundsätzlich und genial wie dieser wütende, schnaubende, angriffslustige Katholik - eine der Schlüsselfiguren der Moderne. Sein Leben war ein einziger Kreuzweg aus Armut, Verachtung und Krankheit, und umso radikaler seine Forderung nach striktem Gehorsam im Dienst der Sache Gottes. Die Bedingungslosigkeit seiner Überzeugung und die Tiefe seiner Einlassungen machen diesen Ausnahmeliteraten zum schwarzen Kontrapunkt im bunten Treiben des Fin de Siècle und zeigen ihn als ewigen Unzeitgemäßen. Dem deutschen Leser war Léon Bloy bislang nur durch vereinzelte Ausgaben von Prosabänden zugänglich. Mit der vorliegenden thematisch geordneten Ausgabe wird erstmals der ganze Bloy in seiner gedanklichen Schärfe und tragischen Genialität sichtbar. Zahlreiche historische Illustrationen ergänzen dieses Standardwerk und machen es zu einem monströsen, in die Gegenwart irrlichternden Epochenkommentar.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Ritterin des Todes (La chevalière de la mort) ist Léon Bloys erster literarischer Versuch. In der Form eines historischen Essays nähert er sich dem Schicksal Marie Antoinettes an und versucht, die Geheimnisse der Seele der französischen Königin zu ergründen. Spekulative Theologie und christliche Geschichtsschreibung verschmelzen in diesem faszinierenden Text zu einer gewagten Schau, die sich zu einer Apologie der Monarchie hin öffnet. Die beiden Essays Der Misthaufen aus Lilien und Der schwarze Prinz fügte Bloy in der Buchveröffentlichung 1896 dem Marie-Antoinette-Text an. Hier geht er dem Schicksal des Kronprätendenten Naundorff, der behauptete, der Sohn Ludwigs XVI. zu sein, und des Sohnes von Napoleon III. nach. Zusammen bilden diese beiden Skizzen einen Abgesang auf das französische Königtum von Gottesgnaden. Alle Texte liegen hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vor.
Alexander Pschera ist Autor und Übersetzer, dessen Arbeiten zu Léon Bloy und zum Renouveau catholique große Beachtung finden. Er schrieb die erste deutsche Monographie zu Bloy (2006) und übersetzte unter anderem den Erzählband Blutschweiß (2011). Pschera ist darüber hinaus Vorsitzender der Ernst und Friedrich Jünger Gesellschaft und gibt in dieser Funktion das Jahrbuch Jünger-Debatte im Klostermann Verlag heraus. Letzte Veröffentlichung: Charles Péguy, Das Geld (Berlin 2017).
Aktualisiert: 2021-02-05
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Rudolf Borchardt, Paulkes letzter Tag, S. 581
Johannes Saltzwedel, Eine Finalgestalt des Zerfalls. Rudolf Borchardts Erzählfragment "Paulkes letzter Tag", S. 590 Leseprobe
Christiane Schulz, Das müde Licht. Gedichte, S. 600
Jan Wolkers, Das Busentier, S. 602
Thomas Hettche, Das weiße Blatt. Überlegungen zur Form des Romans, S. 606
Kornelia Koepsell, Jenseits der Bilder. Gedichte, S. 616
Léon Bloy, Brief aus dem Kloster. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Pschera, S. 619
Michel Serres, Haß. Über Léon Bloy, S. 632
Christian Lehnert, Tiefer, wo Schatten ist. Gedichte, S. 637
Claus Leggewie, Neue Briefe aus Paris. Eine Wende im literarisch-politischen Grenzverkehr, S. 639 Leseprobe
Adam Zagajewski, Alles andere ist leicht. Gedichte, S. 655
Alberto Savinio, Apoll mit Strohhut. Der Dichter Lorenzo Mavilis, S. 659
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Guido Ceronetti, Ansichten des alten London, S. 680
Wolf Christian Schröder, Das Salz in den Bäumen. Gedichte, S. 689
Gabriela Adamesteanu, Unruhe, S. 691
Anna Katharina Fröhlich, Die seltenen Atome des Glücks. Über Guido Ceronetti, S. 703
Hans Krieger, Angriff auf die Sprachkultur. Zwanzig Jahre Rechtschreibreform, S. 705 Leseprobe
Julia Schoch, Meine Mythomanien oder Wie sich Wirklichkeit in Literatur verwandelt, S. 708
Lázló F. Földényi, Auf der Suche nach verlorenen Gefühlen. Adam Zagajewski, ein zielbewußter Flaneur, S. 710
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Gabriela Adameşteanu,
Léon Bloy,
Rudolf Borchardt,
Guido Ceronetti,
Lázló F. Földényi,
Anna Katharina Fröhlich,
Johannes Hettche,
Kornelia Koepsell,
Hans Krieger,
Claus Leggewie,
Christian Lehnert,
Tim Parks,
Johannes Saltzwedel,
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Julia Schoch,
Wolf Christian Schröder,
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Jan Wolkers,
Adam Zagajewski
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Léon Bloy hat neben seinen Essais und Romanen ein riesiges Tagebuchwerk hinterlassen, das, wenn auch bisher wenig bekannt, ihn in die Reihe der großen Diaristen von Rousseau über Gide bis zu Ernst Jünger stellt. Hier liegt nun ein kluger Querschnitt vor, zum großen Teil erstmals auf Deutsch, der in die Welt des großen Hassers, Liebenden und zeitlebens zum Relativismus Unfähigen einführt.
„… man muß nur seine Gaben sehen, die an das Wunder grenzen, Bloy ist ein Lügner, Schwindler, nervlich kaputt, Narr und Genie; wir grüssen den größten Pamphletisten, den die Welt seit jenen fernen Tagen gesehen hat, als die Propheten hart und zornig die Laster des jüdischen Volkes geißelten.“ Victor Méric
„Was jetzt wohl in der unsichtbaren Welt geschieht?“ Léon Bloy
Aktualisiert: 2020-04-20
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Eine apokalyptische und eine metahistorische Studie, in der die positiv und negativ extremen Völker der Juden, Franzosen und Deutschen Positionen in der Heilsgeschichte erhalten.
Léon Bloy (1846-1917), ein letzter Prophet, in zwei Arbeiten: Die apokalyptische Studie über die Juden hielt er für sein wichtigstes Buch. Jeanne d'Arc und Deutschland erscheint zum ersten Mal auf Deutsch: Auch hier wird Völkern, den Franzosen, Deutschen und Engländern ein Ort in der Heilsgeschichte bestimmt.
Bloy wollte aufwecken und Unruhe stiften, und man darf die von ihm aufgestellten Signale nicht mit dem Erkennen verwechseln. Nicht auf das Wissen kommt es an, sondern auf jenen Grund, den man seit Kierkegaard Existenz nennt.
Curt Hohoff
"Ich kenne von Léon Bloy ein Buch gegen den Antisemitismus Le salut par les Juifs., das an die Glut der Propheten erinnert. Was sage ich: Bloy schimpft viel besser. Das ist leicht erklärlich, da sein Feuer von allem Mist der modernen Zeit genährt wird."
Franz Kafka
Ich habe mindestens zweimal die Schrift Das Heil durch die Juden gelesen. Das ist ein Text, der in die "Arcana" einer magischen heiligen Macht führt.
Ernst Jünger
Aktualisiert: 2021-10-08
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Herausgegeben, übersetzt und annotiert von Hans-Horst Henschen
Verbesserte und vermehrte Auflage
Die erste Auflage der deutschen Erstausgabe eines der Hauptwerke Bloys wurde bereinigt und verbessert, um ein instruktives Nachwort des Herausgebers und Übersetzers sowie um einen Text und Übersetzungen von Walter Benjamin vermehrt.
„Den Bürger definiert Bloy entsprechend als den Menschen, der keinerlei Gebrauch von seiner Denkfähigkeit macht, sein eigenes Projekt umreißt er als Versuch, den Schwachköpfen, den schrecklichen und entschiedenen Idioten dieses Jahrhunderts die Sprache zu entreißen. Dabei hüten sich seine, im übrigen von Hans-Horst Henschen gekonnt übertragenen Bloßstellungen davor, angesichts der formelhaften Wendungen selbst analytische Schematisierungen vorzunehmen…. Das erste Verfahren zielt auf Aufdeckung dessen, was Bloy an kollektiver Verlogenheit in äußerlich untadeligen Begriffshülsen ausmacht…. Eine zweite, ausgesprochen unterhaltsame Demaskierungsvariante besteht darin, amoralische Geschichten zu erzählen und eine Maxime des täglichen Umgangs auf diese Weise so lange mit Lasterhaftem aufzupumpen, bis sie platzt…. Drittens schließlich kommt auch die heute daniederliegende, aber wohl wirkungsvollste sprachliche Reanimationstechnik in der Auslegung der Gemeinplätze zu ihrem Recht, die Kunst des Schmähens. Mit ihrer Hilfe gelingt es Bloy, den honigsüßen Phrasen der Selbstgerechtigkeit jene bittere Wahrheit beizumischen, die die Plappermäuler zusammenzieht….“
Ulrich Horstmann in Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-03-28
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Bissig, polemisch und psychologisch hoch spannend sind die faszinierenden Geschichten von Léon Bloy. Er schildert den meist vorbildlichen Charakter seiner Protagonisten, um dann, durch eine unerwartete Wendung, den wahren Menschen zu zeigen: Plötzlich wird aus dem liebenden Sohn ein Vatermörder, die bewunderte Schwester entpuppt sich als Prostituierte und die angesehene Geschäftsfrau betreibt in Wirklichkeit ein Bordell.
„Unsere Zeit hat den Ausdruck ‚Schwarzer Humor’ erfunden; bis jetzt hat niemand ihn mit der Vollen-dung und dem Wortreichtum wie Léon Bloy erreicht.“
Jorge Luis Borges
Aktualisiert: 2020-08-03
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Jules Champfleury und Léon Bloy verfassten zwei unterschiedliche Texte und Positionen zu Wagners Werk und Leben.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Erstmals und vollständig in deutscher Sprache: Bloys wichtigster Erzählungsband, ein Skandalon ebenso wie ein Kultbuch für Carl Schmitt und Ernst Jünger. Die 30 Erzählungen, die erstmals 1893 erschienen, sind schaurig-blutige Geschichten aus dem Deutsch-Französischen Krieg von 187 0/71 in der Tradition der Contes Cruels und Edgar Allan Poes. Bloy verarbeitet darin seine eigenen Erfahrungen als ›franc-tireur‹ in diesem grausamen Krieg, er nahm damit die »heutige Landschaft der Partisanen und Maquisards« (E. Jünger) vorweg.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Zum 150. Jahrestag der Erscheinungen von La Salette erscheint dieses Handbuch aktualisiert und mit einem farbigen Bildteil. Erstmals in deutscher Sprache bringen wir einen Bericht des Philosophen Jacques Maritain über seine Intervention beim Papst. Unter den von der Kirche anerkannten marianischen Erscheinungsorten nimmt La Salette eine besondere Stellung ein: durch die einzigartige topographische Lage und Majestät des Ortes, durch die strahlende Schönheit der Erscheinung, durch die Wucht der Botschaft. Sie wird hier erstmals vollständig in deutscher Sprache in Buchform veröffentlicht. Ihre ganze Bedeutung wird ahnbar vor dem Hintergrund der apokalyptischen Ereignisse unserer Tage. Neben Johannes Maria Höcht kommen in diesem Buch auch zwei berühmte französische Schriftsteller ausführlich zu Wort: Léon Bloy und Paul Claudel. Sie alle haben La Salette in existentieller Ergriffenheit erlebt und sind deshalb in der Lage, mit geradezu charismatischer Einfühlungsgabe das Geheimnis von La Salette zu deuten und zu kommentieren. Mit einem Vorwort von Bischof Pavel Hnilica. Ein erschütterndes Buch.
Aktualisiert: 2021-05-19
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"Man wird mir vielleicht auch vorwerfen, dass es mir an Respekt gegenüber einem Verstorbenen fehlt. Wie Jules Vallès einst sagte: 'Der Tod ist keine Entschuldigung.'“1891: Bloy ist entsetzt über seinen Freund Huysmans. Nicht etwa, weil dieser letztendlich den zweifelhaften Verlockungen des Katholizismus erlegen ist. Er selbst ist ein sozialkritischer und streitbarer Vertreter des Christentums. Nein, Huysmans jüngster Roman Tief unten ist für ihn die in ihrer Bedeutungslosigkeit ungeheuerlichste Rhapsodie seiner Zeit. „Dieses Werk ist ein unerhörtes Durcheinander, das reinste Wirrwarr, ohne irgendeine Struktur, eine katastrophale Ansammlung von Dokumenten…“ Wie kommt es zu dieser wütenden Kritik? Raoul Vaneigem beleuchtet in seinem Vorwort die Hinter- und Untergründe: „Diesseits der Sprache“.
Aktualisiert: 2020-02-02
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