Vilnius

Vilnius von Baltenas,  Arunas, Sinnig,  Claudia, Venclova,  Tomas
»Niemand kann behaupten, daß Vilnius ihm allein gehört. Die schier phantastische Verschmelzung von Sprachen, Religionen und nationalen Traditionen in einer Stadt, die politische Grenzen ignoriert, fiel Neuankömmlingen immer ins Auge, während ihre Bewohner meinten, daß es gar nicht anders sein könne. « Geschichte, Geographie, persönliche Erinnerung und politische Reflexion souverän miteinander verbindend, zeichnet der litauische Lyriker und Essayist ein Bild seiner Stadt, die wie kaum eine zweite für das Gelingen und Scheitern des »europäischen Traums« stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vilnius

Vilnius von Baltenas,  Arunas, Sinnig,  Claudia, Venclova,  Tomas
»Niemand kann behaupten, daß Vilnius ihm allein gehört. Die schier phantastische Verschmelzung von Sprachen, Religionen und nationalen Traditionen in einer Stadt, die politische Grenzen ignoriert, fiel Neuankömmlingen immer ins Auge, während ihre Bewohner meinten, daß es gar nicht anders sein könne. « Geschichte, Geographie, persönliche Erinnerung und politische Reflexion souverän miteinander verbindend, zeichnet der litauische Lyriker und Essayist ein Bild seiner Stadt, die wie kaum eine zweite für das Gelingen und Scheitern des »europäischen Traums« stehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Variation über das Thema Erwachen

Variation über das Thema Erwachen von Hell,  Cornelius, Krüger,  Michael, Venclova,  Tomas
Lyrik aus Litauen – „Tomas Venclova ist Litauens Stimme in der Weltliteratur. Ein lakonischer Elegiker und moderner Klassiker.“ Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur Tomas Venclova ist einer der großen Dichter unserer Zeit. In seiner Heimat Litauen erlebte er den langen Winter des Totalitarismus, wegen seiner kritischen Haltung kam er in Bedrängnis. Es folgten Exil, Reisen und Heimkehr – die Lebensthemen seiner Lyrik –, doch als dieser unfreiwillige Weltbürger schließlich zurückkehrte, war das Land ein anderes. Was unverändert blieb, ist die rettende Kraft der Sprache. Stets beruft sich Venclova auf die Tradition der europäischen Literatur – von der griechischen Klassik bis zur Moderne. Lakonie, kristallklare Eleganz und feiner spöttischer Witz zeichnen seine Poesie aus, jene „unwirkliche Wirklichkeit", die sich unauflöslich mit der Erfahrung der Welt verwebt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 2/2018

Sinn und Form 2/2018 von Amiel,  Irit, Appelfeld,  Aharon, Berg,  Yonatan, Engelberg,  Achim, Geiser,  Christoph, Habel,  Sabrina, Hensel,  Kerstin, Lewitscharoff,  Sibylle, Mosebach,  Martin, Othenin-Girard,  Corinne, Popescu,  Marius Daniel, Schulz,  Christiane, Schulze,  Ingo, Venclova,  Tomas, Wiegler,  Paul, Zagajewski,  Adam, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhalt: AHARON APPELFELD / Am Rande unserer Stadt 149 AHARON APPELFELD, ACHIM ENGELBERG / »Deutsch sollte meine Sprache sein, sie wurde es leider nicht«. Ein Gespräch über Literatur, Vergangenheit und Gegenwart 168 YONATAN BERG / Totes Meer. Gedichte 176 IRIT AMIEL / Leben (vorläufiger Titel) 180 ADAM ZAGAJEWSKI / Ein Tropenwald von Erinnerungen. Gedichte 205 TOMAS VENCLOVA / Der Fürst und sein Zar. Briefe aus dem Exil 209 MARIUS DANIEL POPESCU / Der Fliegenfotograf. Gedichte 219 PAUL WIEGLER / Gabriele. Romanfragment (Sommer 1945). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 222 PAUL WIEGLER / Autobiographische Skizze 241 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Permanente Exilantin. Gedicht 245 HANS DIETER ZIMMERMANN / Eine Zeitlang ist man auf der Welt. Erinnerungen an Franz Tumler 247 CHRISTIANE SCHULZ / Mit dem Fluß treten die Augen über das Ufer. Gedichte 255 CHRISTOPH GEISER / Der Neandertaler von Darmstadt 258 SABRINA HABEL / Der Kritiker und die Resignation 269 MARTIN MOSEBACH / Der Aquarellblock als Tagebuch. Über die Malerin Elisabeth von Förster 272 KERSTIN HENSEL / Der Einbruch der Nacht in den Morgen. Zu Wolfgang Hilbig 274 SIBYLLE LEWITSCHAROFF / »Menschliches Wesen / Was ist’s gewesen«. Über Paul Gerhardt 276 INGO SCHULZE / Die Auflehnung gegen das Unausweichliche. Nachruf auf Silvia Bovenschen 279 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vilnius

Vilnius von Baltenas,  Arunas, Sinnig,  Claudia, Venclova,  Tomas
»Niemand kann behaupten, daß Vilnius ihm allein gehört. Die schier phantastische Verschmelzung von Sprachen, Religionen und nationalen Traditionen in einer Stadt, die politische Grenzen ignoriert, fiel Neuankömmlingen immer ins Auge, während ihre Bewohner meinten, daß es gar nicht anders sein könne. « Geschichte, Geographie, persönliche Erinnerung und politische Reflexion souverän miteinander verbindend, zeichnet der litauische Lyriker und Essayist ein Bild seiner Stadt, die wie kaum eine zweite für das Gelingen und Scheitern des »europäischen Traums« stehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Variation über das Thema Erwachen

Variation über das Thema Erwachen von Hell,  Cornelius, Krüger,  Michael, Venclova,  Tomas
Lyrik aus Litauen – „Tomas Venclova ist Litauens Stimme in der Weltliteratur. Ein lakonischer Elegiker und moderner Klassiker.“ Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur Tomas Venclova ist einer der großen Dichter unserer Zeit. In seiner Heimat Litauen erlebte er den langen Winter des Totalitarismus, wegen seiner kritischen Haltung kam er in Bedrängnis. Es folgten Exil, Reisen und Heimkehr – die Lebensthemen seiner Lyrik –, doch als dieser unfreiwillige Weltbürger schließlich zurückkehrte, war das Land ein anderes. Was unverändert blieb, ist die rettende Kraft der Sprache. Stets beruft sich Venclova auf die Tradition der europäischen Literatur – von der griechischen Klassik bis zur Moderne. Lakonie, kristallklare Eleganz und feiner spöttischer Witz zeichnen seine Poesie aus, jene „unwirkliche Wirklichkeit", die sich unauflöslich mit der Erfahrung der Welt verwebt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Europäische Zeitenwende: Prager Frühling

Europäische Zeitenwende: Prager Frühling von Brandt,  Peter, Kaminsky,  Anna, Kempe,  Iris, Meurs,  Wim van, Reiman,  Michal, Reiman,  Tamara, Thumann,  Michael, Venclova,  Tomas
Mit dem Putsch der Bolschewisten im Oktober 1917 greift im Russischen Reich erstmals die kommunistische Partei nach der Macht. Das Kalkül Lenins und später Stalins, dass der revolutionäre Funken der machthabenden Partei der Sowjetunion zur Umgestaltung der Gesellschaften sich in kurzer Zeit weiter auf Gesamteuropa ausbreiten werde, erfüllte sich jedoch nicht. In der Folge wurde das Instrument der Gleichschaltung von Moskau bis nach Wladiwostok als Form des staatlichen Terrors eingesetzt. Der sogenannte große Terror war in den Jahren 1937/1938 geprägt von sozialistischen Gewaltexzessen an mehr als zwei Millionen Menschen, die im sowjetischen Reich verhaftet, gefoltert und ermordet wurden. Diese Verbrechen wurden über Jahrzehnte tabuisiert. Die nachhaltigste Zäsur im kommunistischen System der Parteiherrschaft wurde ausgelöst durch den Tod Stalins 1953 und den darauffolgenden 20. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). 1956 setzte Nikita Chruschtschow ein Signal des Wandels in einer fünfstündigen Geheimrede über die Verbrechen Stalins. Im Ergebnis wollte die KPdSU so auf eine Entstalinisierung vorbereiten und Handlungsspielraum für eine vorsichtige Reformpolitik gewinnen. Damit eröffneten sich innenpolitische Möglichkeiten für Vertreter von Demokratie und Freiheit, ihre Ziele öffentlich zu formulieren – und der Weg für den Prager Frühling im Jahr 1968 war bereitet. Dieser Versuch der tschechoslowakischen kommunistischen Partei um Alexander Dubček, einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu gestalten, endete mit seiner gewaltsamen Niederschlagung am 21. August 1968. Diejenigen, die diese Ereignisse miterlebt hatten, waren unter dem sowjetischen Regime zum Schweigen verurteilt – so wie Michal Reiman, ein Weggefährte Dubčeks, oder Tamara Reiman, die als Dolmetscherin an der Konferenz der sowjetischen und der tschechoslowakischen Führung teilnahm, die Ende Juli bis Anfang August 1968 in Černa a. d. Thieß stattfand und die kommenden Ereignisse einleitete. Erstmals dokumentieren sie in diesem Band ihre Erlebnisse und machen sie so der Nachwelt zugänglich. Ergänzt werden die Zeitzeugenerzählungen um Analysen und Hintergrundberichte namhafter Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Mit Beiträgen von: Iris Kempe, Tamara Reiman, Michal Reiman, Peter Brandt, Anna Kaminsky, Wim van Meurs, Tomas Venclova, Michael Thumann
Aktualisiert: 2023-02-02
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-03-07
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Gespräch im Winter

Gespräch im Winter von Grünbein,  Durs, Sinnig,  Claudia, Venclova,  Tomas
Ein Dichter kehrt nach Jahrzehnten der erzwungenen Abwesenheit zurück in das polnisch-litauisch-weißrussische Grenzgebiet und blickt über das "schmale geduldige Land, von der Nacht schon erdrückt" - eine Landschaft, in deren von Geschitsgewalt verzerrten Zügen das zarte Gesicht des im Wassers sich spiegelnden Kindes kaum mehr zu ahnen ist.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Sinn und Form 2/2018

Sinn und Form 2/2018 von Amiel,  Irit, Appelfeld,  Aharon, Berg,  Yonatan, Engelberg,  Achim, Geiser,  Christoph, Habel,  Sabrina, Hensel,  Kerstin, Lewitscharoff,  Sibylle, Mosebach,  Martin, Othenin-Girard,  Corinne, Popescu,  Marius Daniel, Schulz,  Christiane, Schulze,  Ingo, Venclova,  Tomas, Wiegler,  Paul, Zagajewski,  Adam, Zimmermann,  Hans Dieter
Inhalt: AHARON APPELFELD / Am Rande unserer Stadt 149 AHARON APPELFELD, ACHIM ENGELBERG / »Deutsch sollte meine Sprache sein, sie wurde es leider nicht«. Ein Gespräch über Literatur, Vergangenheit und Gegenwart 168 YONATAN BERG / Totes Meer. Gedichte 176 IRIT AMIEL / Leben (vorläufiger Titel) 180 ADAM ZAGAJEWSKI / Ein Tropenwald von Erinnerungen. Gedichte 205 TOMAS VENCLOVA / Der Fürst und sein Zar. Briefe aus dem Exil 209 MARIUS DANIEL POPESCU / Der Fliegenfotograf. Gedichte 219 PAUL WIEGLER / Gabriele. Romanfragment (Sommer 1945). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 222 PAUL WIEGLER / Autobiographische Skizze 241 CORINNE OTHENIN-GIRARD / Permanente Exilantin. Gedicht 245 HANS DIETER ZIMMERMANN / Eine Zeitlang ist man auf der Welt. Erinnerungen an Franz Tumler 247 CHRISTIANE SCHULZ / Mit dem Fluß treten die Augen über das Ufer. Gedichte 255 CHRISTOPH GEISER / Der Neandertaler von Darmstadt 258 SABRINA HABEL / Der Kritiker und die Resignation 269 MARTIN MOSEBACH / Der Aquarellblock als Tagebuch. Über die Malerin Elisabeth von Förster 272 KERSTIN HENSEL / Der Einbruch der Nacht in den Morgen. Zu Wolfgang Hilbig 274 SIBYLLE LEWITSCHAROFF / »Menschliches Wesen / Was ist’s gewesen«. Über Paul Gerhardt 276 INGO SCHULZE / Die Auflehnung gegen das Unausweichliche. Nachruf auf Silvia Bovenschen 279 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Vilnius

Vilnius von Baltenas,  Arunas, Sinnig,  Claudia, Venclova,  Tomas
»Niemand kann behaupten, daß Vilnius ihm allein gehört. Die schier phantastische Verschmelzung von Sprachen, Religionen und nationalen Traditionen in einer Stadt, die politische Grenzen ignoriert, fiel Neuankömmlingen immer ins Auge, während ihre Bewohner meinten, daß es gar nicht anders sein könne. « Geschichte, Geographie, persönliche Erinnerung und politische Reflexion souverän miteinander verbindend, zeichnet der litauische Lyriker und Essayist ein Bild seiner Stadt, die wie kaum eine zweite für das Gelingen und Scheitern des »europäischen Traums« stehen kann.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Europa schreibt

Europa schreibt von Bergsson,  Gudbergur, Bitow,  Andrej, Brink,  Hans M van den, Cartarescu,  Mircea, Chwin,  Stefan, Debeljak,  Ales, Donner,  Jörn, Fortunato,  Mario, Fuentes,  Eugenio, Grondahl,  Jens Ch, Grünbein,  Durs, Hodrova,  Daniela, Ilma,  Rakusa, Ioannides,  Panos, Ivanova,  Mirela, Jorge,  Lidia, Karahasan,  Dževad, Keller,  Ursula, Lubonja,  Fatos, Muschg,  Adolf, Nádas,  Péter, Özdamar,  Emine S, Peitsch,  Peter, Pollen,  Geir, Rouaud,  Jean, Schindel,  Robert, Strrpka,  Ivan, Swartz,  Richard, Themelis,  Nikos, Tode,  Emil, Tóibín,  Colm, Toussaint,  Jean Ph, Ugresic,  Dubravka, Velikić,  Dragan, Venclova,  Tomas, Zalite,  Mara
Ursula Keller, geb. 1940 in Lodz, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Göttingen, Tübingen, Heidelberg, Aix-en-Provence und Frankfurt. Nach diversen Lehraufträgen und Forschungsprojekten an der Universität Tübingen promovierte sie 1980 bei Walter Jens. Von 1980 bis 1991 war sie freie Fernsehjournalistin (literarische Porträts und Filmessays), verfasste Essay für Rundfunk und Printmedien und arbeitete als Dramaturgin und Co-Regisseurin am Theater. 1992 übernahm sie die Programmleitung des Literaturhauses Hamburg. Ursula Keller konzipierte und initiiert das gemeinsam mit der Körber-Stiftung im Frühjahr 2003 veranstaltete Literatursymposium 'Europa schreibt.'. Sie veröffentlichte u.a. im Suhrkamp Verlag und im Fischer Taschenbuchverlag.Ilma Rakusa wurde als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen 1946 in Rimavskà Sobota (Slowakei) geboren. Sie ist Schriftstellerin, Publizistin, promovierte Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin zahlreicher Werke aus dem Russischen, Französischen, Ungarischen und Serbokroatischen (u.a. Marina Zwetajewa, Marguerite Duras, Imre Kertész, Danilo Kiš). Ihre Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet; so erhielt sie u.a. 1991 den Petrarca-Übersetzerpreis, 1998 den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und 2003 den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Ilma Rakusa lebt in Zürich und ist seit 1977 Lehrbeauftragte an der dortigen Universität.
Aktualisiert: 2022-11-02
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SCHREIBHEFT 81: Clarice Lispector: Ich bin ihr alle – Kolumnen im Jornal do Brasil / Tomas Venclova: Der magnetische Norden – Erinnerungen / Uwe Nettelbeck: Der Berg als Text – Maurice Wilson

SCHREIBHEFT 81: Clarice Lispector: Ich bin ihr alle – Kolumnen im Jornal do Brasil / Tomas Venclova: Der magnetische Norden – Erinnerungen / Uwe Nettelbeck: Der Berg als Text – Maurice Wilson von Beyer,  Marcel, Hinsey,  Ellen, Lispector,  Clarice, Moser,  Benjamin, Nettelbeck,  Uwe, Perloff,  Marjorie, Rinck,  Monika, Ripplinger,  Stefan, Ruby,  Luis, Sinnig,  Claudia, Urban,  Peter, Venclova,  Tomas
Aktualisiert: 2023-04-20
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