»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Durs Grünbein

Durs Grünbein von Eskin,  Michael, Grünbein,  Durs
 »Dichtung versetzt Sprache in einen Traumzustand, in dem sie sich der zudringlichen Realität meditierend vergewissert.« Mit diesem für das dichterische Projekt Durs Grünbeins sowie seine gesamte Ästhetik so zentralen Satz beginnt der Literaturkritiker Michael Eskin seine Einführung in dessen Traumarbeit. Anhand einer akribisch geführten und mit Notizen versehenen Traumkartei erinnert Grünbein eine Vielzahl seiner Träume – von seinen Töchtern, die wie Nixen aus der Wohnung schwimmen, von einem Picknick mit seinen Eltern in der Nähe eines Blutbads in Kamerun, von einer verführerischen Schönen im Flugzeug und einer Kröte mit Gaumenaugen. »Was dem Dasein poetische Dichte verleiht, ist der Traum. Er wappnet uns mit der Undurchdringlichkeit der Augenblicke«, notiert Grünbein. Die Gesten seien das Unergründlichste des Traumes, denn ein Winken oder ein Zwinkern gäbe dem inneren Drama eine neue Wendung. Das Notizbuch »Aus der Traum (Kartei)« schöpft aus dem bereits Gelebten und holt die Poesie zurück ins Alltagsleben.    Durs Grünbein (geb. 1962) lebt als Dichter, Übersetzer und Essayist in Berlin.   Der Autor Michael Eskin ist Mitbegründer und Vizepräsident von Upper Westside Philosophers Inc., New York.   Sprache: Deutsch/Englisch 
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Descartes der Metapher

Descartes der Metapher von Eskin,  Michael
Michael Eskins Essays spüren dem Dichter als Menschen und dem Menschen als Dichter nach. In den hier versammelten, das bisherige Gesamtwerk Durs Grünbeins umfassenden Essays, taucht Michael Eskin in das Dichterdasein eines der bedeutendsten zeitgenössischen Wortkünstler ein und macht das von ihm beschworene Ineinander von Poesie und Leben zugänglich. Das lebendige Schaffen des Dichters ersteht vor den Augen der Leserinnen und Leser in seiner dynamischen Verflechtung mit den sich stets im Wandel befindlichen physiologischen, historischen, politischen und literarischen Gegebenheiten und Prozessen seiner Existenz. Wir erleben Grünbein in regem Dialog mit Vorgängern und Zeitgenossen (u. a. mit René Descartes, Aleksandr Pukin, Paul Celan, Joseph Brodsky und Terrance Hayes), als Geschichts- und Sterblichkeitsreisenden, als exemplarischen Denker in Bildern, als Dichter von Alter und Kindheit, der sich poetisch dem Politischen stellt und die Ästhetik der Gaumenfreuden besingt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Durs Grünbein

Durs Grünbein von Eskin,  Michael, Grünbein,  Durs
 »Dichtung versetzt Sprache in einen Traumzustand, in dem sie sich der zudringlichen Realität meditierend vergewissert.« Mit diesem für das dichterische Projekt Durs Grünbeins sowie seine gesamte Ästhetik so zentralen Satz beginnt der Literaturkritiker Michael Eskin seine Einführung in dessen Traumarbeit. Anhand einer akribisch geführten und mit Notizen versehenen Traumkartei erinnert Grünbein eine Vielzahl seiner Träume – von seinen Töchtern, die wie Nixen aus der Wohnung schwimmen, von einem Picknick mit seinen Eltern in der Nähe eines Blutbads in Kamerun, von einer verführerischen Schönen im Flugzeug und einer Kröte mit Gaumenaugen. »Was dem Dasein poetische Dichte verleiht, ist der Traum. Er wappnet uns mit der Undurchdringlichkeit der Augenblicke«, notiert Grünbein. Die Gesten seien das Unergründlichste des Traumes, denn ein Winken oder ein Zwinkern gäbe dem inneren Drama eine neue Wendung. Das Notizbuch »Aus der Traum (Kartei)« schöpft aus dem bereits Gelebten und holt die Poesie zurück ins Alltagsleben.    Durs Grünbein (geb. 1962) lebt als Dichter, Übersetzer und Essayist in Berlin.   Der Autor Michael Eskin ist Mitbegründer und Vizepräsident von Upper Westside Philosophers Inc., New York.   Sprache: Deutsch/Englisch 
Aktualisiert: 2023-04-21
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Descartes der Metapher

Descartes der Metapher von Eskin,  Michael
Michael Eskins Essays spüren dem Dichter als Menschen und dem Menschen als Dichter nach. In den hier versammelten, das bisherige Gesamtwerk Durs Grünbeins umfassenden Essays, taucht Michael Eskin in das Dichterdasein eines der bedeutendsten zeitgenössischen Wortkünstler ein und macht das von ihm beschworene Ineinander von Poesie und Leben zugänglich. Das lebendige Schaffen des Dichters ersteht vor den Augen der Leserinnen und Leser in seiner dynamischen Verflechtung mit den sich stets im Wandel befindlichen physiologischen, historischen, politischen und literarischen Gegebenheiten und Prozessen seiner Existenz. Wir erleben Grünbein in regem Dialog mit Vorgängern und Zeitgenossen (u. a. mit René Descartes, Aleksandr Pukin, Paul Celan, Joseph Brodsky und Terrance Hayes), als Geschichts- und Sterblichkeitsreisenden, als exemplarischen Denker in Bildern, als Dichter von Alter und Kindheit, der sich poetisch dem Politischen stellt und die Ästhetik der Gaumenfreuden besingt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Descartes der Metapher

Descartes der Metapher von Eskin,  Michael
Michael Eskins Essays spüren dem Dichter als Menschen und dem Menschen als Dichter nach. In den hier versammelten, das bisherige Gesamtwerk Durs Grünbeins umfassenden Essays, taucht Michael Eskin in das Dichterdasein eines der bedeutendsten zeitgenössischen Wortkünstler ein und macht das von ihm beschworene Ineinander von Poesie und Leben zugänglich. Das lebendige Schaffen des Dichters ersteht vor den Augen der Leserinnen und Leser in seiner dynamischen Verflechtung mit den sich stets im Wandel befindlichen physiologischen, historischen, politischen und literarischen Gegebenheiten und Prozessen seiner Existenz. Wir erleben Grünbein in regem Dialog mit Vorgängern und Zeitgenossen (u. a. mit René Descartes, Aleksandr Pukin, Paul Celan, Joseph Brodsky und Terrance Hayes), als Geschichts- und Sterblichkeitsreisenden, als exemplarischen Denker in Bildern, als Dichter von Alter und Kindheit, der sich poetisch dem Politischen stellt und die Ästhetik der Gaumenfreuden besingt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Sinn und Form 1/2020

Sinn und Form 1/2020 von Bartsch,  Wilhelm, Bibiella,  Katrin, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Eilers,  Alexander, Eskin,  Michael, Große,  Jürgen, Grünbein,  Durs, Hamburger,  Maik, Harich,  Wolfgang, Ikstena,  Nora, Keun,  Irmgard, Leggewie,  Claus, Ranga,  Dana, Rózycki,  Tomasz, Sagnol,  Marc, Seel,  Daniela, Seithe,  Angelica, Stepanowa,  Maria, Thimm,  Günter, Venclova,  Tomas, von Petersdorff,  Dirk
Sinn und Form 1/2020 IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5 KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13 MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15 TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25 DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36 MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40 WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49 MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58 ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69 TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71 ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80 DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81 NORA IKSTENA / Nadje S. 83 JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91 WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103 MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121 CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123 HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127 DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131 GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135 ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-03-07
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
Aktualisiert: 2022-09-13
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»Schwerer werden. Leichter sein.«

»Schwerer werden. Leichter sein.« von Eskin,  Michael
Michael Eskin spürt der Bedeutung Paul Celans im lebendigen Dialog mit zeitgenössischen Autoren nach. Hundert Jahre nach der Geburt und fünfzig Jahre nach dem Tod von Paul Celan ist seine Dichtung heute immer noch von drängender Aktualität. Mit den vier zeitgenössischen Autoren Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Gerhard Falkner und Aris Fioretos spricht Michael Eskin über die nachhaltige Bedeutung des Dichters. Der Stimme des Dichters und Überlebenden der Shoah, der das heilende, jedoch nicht immer mögliche oder gelingende zwischenmenschliche Gespräch durch die Zeiten hindurch als Gegengewicht zur Last der am eigenen Körper schmerzvoll erlebten Geschichte ins Zentrum seiner Dichtung und Existenz stellte, wird dabei zum ersten Mal im tatsächlichen Dialog literarisch Gehör verliehen. Gleichzeitig gewinnen wir einen ganz persönlichen Einblick in das dichterische Nach- und Weiterwirken Celans in Leben und Werk der Gesprächspartner, die alle auf je eigene Weise Celan zutiefst verbunden sind.
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