Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können – etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Cristina Besio,
Annette Brauerhoch,
Hannelore Bublitz,
Tobias Conradi,
Christian Dries,
Norbert Otto Eke,
Matthias Fuchs,
Patrick Hohlweck,
Peter Hohlweck,
Timo Kaerlein,
Irina Kaldrack,
Christian Koehler,
Martina Leeker,
Oliver Leistert,
Theo Röhle,
Anne Schreiber,
Renate Wieser,
Hartmut Winkler
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Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von Robotern auf der Bühne, Computerspielen im Theater und Zuschauern im Netz
Algorithmen werden angesichts steigender Datenmengen und künstlicher Intelligenzen auch außerhalb der Computer zunehmend sinnstiftend. Was das für das Theater heißt, erläutert der vorliegende Band, der sich freien Theaterproduktionen der letzten Jahre widmet, die mit Algorithmen, Computerspielen und sozialen Netzwerken in Theaterräumen experimentieren.
Anhand ausgewählter Arbeiten von Turbo Pascal, machina eX, Interrobang, Rimini Protokoll u. a. wird die Schnittstelle von Technik und Ästhetik in den Blick genommen und weitergedacht.
"Die Frage nach der Technik ist auch immer eine politische Frage, die, abgesehen von Implikationen in Hinblick auf ›race‹, class, gender &c., unser Verhältnis zur Welt maßgeblich mitbestimmt." Ulf Otto
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Ulf Otto (Hg.),
Michael Bachmann,
Wolf-Dieter Ernst,
Sascha Foerster,
Lisa Großmann,
Robin Hädicke,
Jessica Hölzl,
Friedrich Kirschner,
Anna Königshofer,
Jochen Lamb,
Martina Leeker,
Sabine Päsler,
Sebastian Schlemminger,
Nina Tecklenburg,
Georg Werner
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Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-11-21
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Natalia Fuhry,
Joanna Gospodarczyk,
Dag Kemser,
Friedemann Kreuder,
Paul Martin Langner,
Martina Leeker,
Felix Lempp,
Agata Mirecka,
Friederike Oberkrome,
Artur Pełka,
Hans Roth,
Karol Sauerland,
Hans-Christian Stillmark,
Stefan Tigges,
Verena Witschel
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In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Norbert Otto Eke,
Marta Famula,
Natalia Fuhry,
Joanna Gospodarczyk,
Dag Kemser,
Friedemann Kreuder,
Paul Martin Langner,
Martina Leeker,
Felix Lempp,
Agata Mirecka,
Friederike Oberkrome,
Artur Pełka,
Hans Roth,
Karol Sauerland,
Hans-Christian Stillmark,
Stefan Tigges,
Verena Witschel
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Von Robotern auf der Bühne, Computerspielen im Theater und Zuschauern im Netz
Algorithmen werden angesichts steigender Datenmengen und künstlicher Intelligenzen auch außerhalb der Computer zunehmend sinnstiftend. Was das für das Theater heißt, erläutert der vorliegende Band, der sich freien Theaterproduktionen der letzten Jahre widmet, die mit Algorithmen, Computerspielen und sozialen Netzwerken in Theaterräumen experimentieren.
Anhand ausgewählter Arbeiten von Turbo Pascal, machina eX, Interrobang, Rimini Protokoll u. a. wird die Schnittstelle von Technik und Ästhetik in den Blick genommen und weitergedacht.
"Die Frage nach der Technik ist auch immer eine politische Frage, die, abgesehen von Implikationen in Hinblick auf ›race‹, class, gender &c., unser Verhältnis zur Welt maßgeblich mitbestimmt." Ulf Otto
Aktualisiert: 2023-01-04
Autor:
Ulf Otto (Hg.),
Michael Bachmann,
Wolf-Dieter Ernst,
Sascha Foerster,
Lisa Großmann,
Robin Hädicke,
Jessica Hölzl,
Friedrich Kirschner,
Anna Königshofer,
Jochen Lamb,
Martina Leeker,
Sabine Päsler,
Sebastian Schlemminger,
Nina Tecklenburg,
Georg Werner
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Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können – etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Cristina Besio,
Annette Brauerhoch,
Hannelore Bublitz,
Tobias Conradi,
Christian Dries,
Norbert Otto Eke,
Matthias Fuchs,
Patrick Hohlweck,
Peter Hohlweck,
Timo Kaerlein,
Irina Kaldrack,
Christian Koehler,
Martina Leeker,
Oliver Leistert,
Theo Röhle,
Anne Schreiber,
Renate Wieser,
Hartmut Winkler
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Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können – etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Cristina Besio,
Annette Brauerhoch,
Hannelore Bublitz,
Tobias Conradi,
Christian Dries,
Norbert Otto Eke,
Matthias Fuchs,
Patrick Hohlweck,
Peter Hohlweck,
Timo Kaerlein,
Irina Kaldrack,
Christian Koehler,
Martina Leeker,
Oliver Leistert,
Theo Röhle,
Anne Schreiber,
Renate Wieser,
Hartmut Winkler
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Bisher hat sich die Theaterpädagogik wenig mit dem kommunikativen Feld Internet bzw. Onlinekommunikation auseinandergesetzt: Zu weit scheinen die an leiblicher Kopräsenz orientierten Arbeitsweisen theaterpädagogischer Methoden von den telepräsenten, textbasierten oder visuellen Welten des Internet entfernt zu sein.
Ausgangspunkt und Ziel dieses Bandes ist die Suche und Bestimmung von Ansatzpunkten theaterpädagogischer Arbeitsweisen entlang der Theatralität der Onlinekommunikation. Es werden Aufsätze verschiedener AutorInnen aus Theorie und Praxis des Theaters versammelt, die unter der Perspektive der Theatralität Aspekte und Problemstellungen onlinebasierter Kommunikationswege beleuchten.
Die Auseinandersetzung mit den Neuen Medien wird auch für TheaterpädagogInnen relevanter, da mittlerweile viele interpersonale Kommunikationsprozesse (sowohl privat als auch beruflich) in textbasierter Form online verlaufen und das Internet durchaus polarisiert zwischen der Faszination für die virtuellen Welten und der Sorge vor dem Verlust realer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Marshall McLuhan hat bereits in den 1960er Jahren die Erforschung des Zusammenhangs von Medium und Umwelt als gleichermaßen ästhetischen und politischen Auftrag an die zukünftigen Medienwissenschaften formuliert. Der Band knüpft an diesen Auftrag an und entfaltet das Problem des medialen Regierens in seinen räumlichen, machtökonomischen und logistischen sowie ästhetischen Dimensionen.Regieren besteht in der Disposition über Dinge, deren Anordnung zu einem Milieu geeignet ist, das Verhalten der Menschen auf vielfältige Weise hervorzubringen, zu beeinflussen und zu modulieren. Der Band führt Beiträge zusammen, die erstens der Frage nach der Restrukturierung von Räumen und der Konstitution neuer Umwelten und Habitate durch die Einführung bestimmter Objekte, Apparate und Techniken nachgehen; zweitens die umweltexplorierenden Dimensionen bestimmter, insbesondere dokumentarischer Medien bzw. medialer Strategien mit ihren registrierenden und enthüllenden Funktionen thematisieren und drittens die Produktion von anti-funktionalen Umwelten als Display oder Dispositiv in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Friedrich Balke,
Iris Daermann,
Jörg Dünne,
Christoph Eggersglüß,
Stephan Günzel,
Martina Leeker,
Jasmin Meerhoff,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Gabriele Schabacher,
Markus Stauff,
Eyal Weizman
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Die 12. Ausgabe des Archivs für Mediengeschichte möchte Ähnlichkeiten und Nachahmungen vielmehr in Theorien und Geschichten der Schauspielerei, des Serienmordes, des Mediumismus oder des Internets aufsuchen. Mimetisches Potenzial zeigt sich im Begehren nach Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen und generiert hierin jene Vervielfältigung und Verwechselbarkeit, dessen Ketten und Epidemien nicht zuletzt die Unverwechselbarkeit des (menschlichen) Lebens selbst heraufbeschwört wie imitiert. Mimetische Fiktionen und Handlungsmächte sind damit nicht nur eine Funktion "neuer" Medien, sondern eine Qualität des Sozialen überhaupt.
Mit Beiträgen von Kyung-Ho Cha, Iris Därmann, Monika Dommann, Bernhard J. Dotzler, Sophie Ehrmanntraut, Daniel Hornuff, Tobias Lander, Martina Leeker, Petra Löffler, Maria Muhle, Johanna Richter, Katja Rothe, Martin Jörg Schäfer, Franziska Sick, Adam Smith, Sarah Waterfeld, Burkhardt Wolf.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Friedrich Balke,
Kyung-Ho Cha,
Iris Daermann,
Monika Dommann,
Bernhard Dotzler,
Sophie Ehrmanntraut,
Daniel Hornuff,
Tobias Lander,
Martina Leeker,
Petra Löffler,
Maria Muhle,
Konrad Petrovszky,
Johanna Richter,
Katja Rothe,
Martin Jörg Schäfer,
Franziska Sick,
Bernhard Siegert,
Joseph Vogl,
Sara Waterfeld,
Burkhardt Wolf
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Im Verhältnis von Medien, Technik und Menschen gewinnt Unkontrolliertes an Terrain: ›Intelligente‹ Objekte scheinen nach eigenen Gesetzen zu handeln, im gesellschaftlichen Raum setzt sich durch, was niemand gewollt hat, Prozesse verselbstständigen sich. Der Band knüpft – durchaus kritisch – an die Geschichte einer populären Metapher an und wirft ein neues Licht auf Prozesse, die hinter dem Rücken der Subjekte nicht kalkulierbare Wirkungen haben. Mit der Perspektive der Automatismen verbunden, zeigt der Band mit Beiträgen aus dem Bereich der Kultur- und Medienwissenschaft, der Soziologie und Informatik, wie sich Strukturen jenseits bewusster Planung durch Selbststeuerung etablieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Hannelore Bublitz,
Robert Dennhardt,
Gisela Ecker,
Norbert Otto Eke,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Peter Koval,
Martina Leeker,
Harun Maye,
Christoph Neubert,
Theo Röhle,
Dominik Schrage,
Jens Schröter,
Jutta Weber,
Hartmut Winkler,
Matthias Wittmann,
Andreas Wolfsteiner
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Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen.Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claudia Bosse,
Hannelore Bublitz,
Gisela Ecker,
André Eiermann,
Norbert Otto Eke,
Jörn Etzold,
Ulrike Hass,
Meike Hinnenberg,
Hannah Hofmann,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Sebastian Kirsch,
Mark Lammert,
Martina Leeker,
Sven Lindholm,
Nikolaus Müller-Schöll,
Christoph Rodatz,
Nicola Suthor,
Marita Tatari,
Bernhard Waldenfels,
Birgit Wiens,
Hartmut Winkler
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Dieser international und interdisziplinär besetzte Band nimmt eine kritische Re-Lektüre von Marshall McLuhans Medientheorie vor und setzt sich so mit der zeitgenössischen Medienlandschaft auseinander.
Die medien- und kulturwissenschaftlichen Beiträge, die um künstlerische Stellungnahmen ergänzt sind, bieten eine umfassende und einmalige Sammlung von Perspektiven auf das Werk McLuhans, neue Erkenntnisse zu Genese und Implikationen seines Denkens sowie zu Umsetzungen in der Medienkunst. Das Ergebnis ist ein so noch nicht da gewesener Einblick in den aktuellen Stand der Medien- und Kulturwissenschaften.
Dem Band ist eine DVD beigefügt, die neben Kurzinterviews mit den Autoren und Autorinnen auch vielfältiges medienkünstlerisches Material bietet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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