Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bilder verteilen von Gerling,  Winfried, Holschbach,  Susanne, Löffler,  Petra
Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
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Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.
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Affektbilder

Affektbilder von Löffler,  Petra
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Affektbilder

Affektbilder von Löffler,  Petra
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
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Affektbilder von Löffler,  Petra
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Affektbilder

Affektbilder von Löffler,  Petra
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder verteilen von Gerling,  Winfried, Holschbach,  Susanne, Löffler,  Petra
Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilder verteilen von Gerling,  Winfried, Holschbach,  Susanne, Löffler,  Petra
Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs

Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs von Bartz,  Christina, Basaldella,  Dennis, Bickenbach,  Matthias, Bosse,  Heinrich, Breuer,  Ulrich, Bunia,  Remigius, Busch,  Christopher, Christians,  Heiko, Diekmann,  Stefanie, Distelmeyer,  Jan, Emrich,  Matthias, Ernst,  Thomas, Fehr,  Daniel, Fuchs,  Mathias, Gerling,  Winfried, Heilmann,  Till, Knörr,  Kai, Kohns,  Oliver, Krajewski,  Markus, Löffler,  Petra, Mandel,  Hannes, Maye,  Harun, McGillen,  Petra, Miggelbrink,  Monique, Mueller,  Susanne, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pietreck,  Judith, Richtmeyer,  Ulrich, Roussel,  Martin, Ruf,  Oliver, Schabacher,  Gabriele, Schaub,  Mirjam, Schmidt,  Martin, Schreiner,  Florian, Schwentuchowski,  Jannes, Sternagel,  Jörg, Tantner,  Anton, Ulbig,  Josef, Wegmann,  Nikolaus, Weingart,  Brigitte
Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch der Mediologie

Handbuch der Mediologie von Adam,  Meike, Balke,  Friedrich, Barck,  Joanna, Bartz,  Christina, Becker,  Ilka, Behrend,  Heike, Bente,  Gary, Bergermann,  Ulrike, Cuntz,  Michael, Ellrich,  Lutz, Epping-Jäger,  Cornelia, Fehrmann,  Gisela, Fliethmann,  Axel, Hahn,  Torsten, Iversen,  Wiebke, Jäger,  Ludwig, Kapfhammer,  Gerald, Krämer,  Nicole, Krause,  Marcus, Linz,  Erika, Löffler,  Petra, Manuwald,  Henrike, Maye,  Harun, Meteling,  Arno, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pennig,  Sibylle, Pethes,  Nicolas, Reinhardt,  Thomas, Ruchatz,  Jens, Schabacher,  Gabriele, Schmitz-Hüser,  Maria, Schneider,  Irmela, Scholz,  Leander, Schumacher,  Eckhard, Seifert,  Uwe, Sicks,  Kai Marcel, Spangenberg,  Peter, Stanitzek,  Georg, Stauff,  Markus, Vosskamp,  Wilhelm, Weingart,  Brigitte, Werber,  Niels, Wetzel,  Michael
Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Handbuch der Mediologie

Handbuch der Mediologie von Adam,  Meike, Balke,  Friedrich, Barck,  Joanna, Bartz,  Christina, Becker,  Ilka, Behrend,  Heike, Bente,  Gary, Bergermann,  Ulrike, Cuntz,  Michael, Ellrich,  Lutz, Epping-Jäger,  Cornelia, Fehrmann,  Gisela, Fliethmann,  Axel, Hahn,  Torsten, Iversen,  Wiebke, Jäger,  Ludwig, Kapfhammer,  Gerald, Krämer,  Nicole, Krause,  Marcus, Linz,  Erika, Löffler,  Petra, Manuwald,  Henrike, Maye,  Harun, Meteling,  Arno, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pennig,  Sibylle, Pethes,  Nicolas, Reinhardt,  Thomas, Ruchatz,  Jens, Schabacher,  Gabriele, Schmitz-Hüser,  Maria, Schneider,  Irmela, Scholz,  Leander, Schumacher,  Eckhard, Seifert,  Uwe, Sicks,  Kai Marcel, Spangenberg,  Peter, Stanitzek,  Georg, Stauff,  Markus, Vosskamp,  Wilhelm, Weingart,  Brigitte, Werber,  Niels, Wetzel,  Michael
Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bilder verteilen von Gerling,  Winfried, Holschbach,  Susanne, Löffler,  Petra
Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Affektbilder

Affektbilder von Löffler,  Petra
Kann man am Gesicht ablesen, was Menschen fühlen? Die moderne Psychologie glaubt daran, dass sich Affekte in dem zeigen, was man nicht kontrollieren kann: unbedachte Bewegungen und Nuancen der Mimik. Lesbar wird das expressive Gesicht nun durch Bilder von Affekten, die solche marginalen Körperbewegungen sichtbar machen. Dabei spielen technische Medien eine entscheidende Rolle: An Fotografien lassen sich noch die geringsten mimischen Details studieren, die filmische Großaufnahme exponiert mimische Bewegungen. Die Geschichte der Affektbilder ist gekoppelt an die Diskurse und Medien, die mimische Expressivität als Gegenstand des Wissens erst begründen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
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