Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert.
Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert.
Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert.
Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert.
Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Wenn in Bezug auf Theater vom Als-ob die Rede ist, denkt man in der Regel nicht ans zeitgenössische Theater. Schließlich ist gegen das sogenannte «Illusionstheater», mit dem diese Rede für gewöhnlich assoziiert wird, seit Beginn des 20. Jahrhunderts einiges unternommen worden. Zahlreiche Beispiele zeigen jedoch, dass das Als-ob keineswegs obsolet geworden ist. Illusion, mitunter auch Täuschung, ist im zeitgenössischen Theater Realität – auch dort, wo es nicht um die Darstellung fiktiver Realitäten geht, sondern um die Auseinandersetzung mit der Realität der Aufführungssituation als solcher. Die Beiträge dieses Bandes gehen verschiedenen Realitäten der Illusion im zeitgenössischen Theater nach und fragen nach den Konsequenzen, die sich daraus für die Theaterwissenschaft ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Postspektakuläres Theater - damit ist nicht etwa ein Theater in einer Gesellschaft nach dem Spektakel gemeint. Vielmehr schlägt diese Studie die Bezeichnung für solche Formen der zeitgenössischen szenischen Kunst vor, die das kritische Potential der Aufführung vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Spektakels nicht mehr in der Betonung von Unmittelbarkeit suchen, sondern es stattdessen anhand eines Ausspielens von Mittelbarkeit entfalten. Während Überlegungen zur Alterität der Aufführung in der Regel die Ko-Präsenz von Akteuren und Zuschauern voraussetzen und deren Beziehungen als unmittelbare denken, entwirft diese Studie einen anderen Begriff der Aufführung und zeigt, dass deren Alterität stets eine vermittelnde dritte Instanz involviert.
Aus eingehenden Analysen zahlreicher Arbeiten so unterschiedlicher Künstler_innen wie Rabih Mroué, Mette Ingvartsen, Heiner Goebbels, Erwin Wurm u.a. werden weitreichende theoretische Konsequenzen gezogen, die über die Theaterwissenschaft hinaus auch allgemein kunstwissenschaftliche Fragestellungen und solche der philosophischen Ästhetik betreffen. So wird beispielsweise das Verhältnis von Aufführungs-, Inszenierungs- und Werkbegriff neu bestimmt sowie entscheidend zur Diskussion um die Entgrenzung der Künste und zur Beschreibung ästhetischer Erfahrung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ästhetische Erfahrungsräume sind als Zwischenräume zu begreifen, die sowohl Aspekte des realen als auch des gedachten Raums aufweisen. Die Entgrenzung der Künste hat im 20. Jahrhundert dazu geführt, dass oftmals unterschiedliche Raumkonzepte innerhalb derselben künstlerischen Arbeit aufeinandertreffen. Welche Eigenschaften und Potenziale sich hieraus ergeben, ist die Frage, welcher der Band nachgeht.
Die Beiträge erörtern Raumerfahrungen zwischen An- und Abwesenheit, Selbst- und Weltbezug, zwischen sinnlichem Erleben und gedanklicher Reflexion, zwischen Immersion und Distanzierung. Damit sind sie Ausdruck einer Komplexität, die nicht nur das Verhältnis der Künste untereinander, sondern auch die soziale Lebenswelt auszeichnet, auf die sich die künstlerische Arbeit heutzutage bezieht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Maren Butte,
André Eiermann,
Kathleen James-Chakraborty,
Kirsten Maar,
Ari Bejamin Meyers,
Kirsi Peltomäki,
Julie Perrin,
Jörn Schafaff,
Julia H. Schröder,
Beate Söntgen,
Gregor Stemmrich,
Christiane Voss,
Julia Weber,
Benjamin Wihstutz
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Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen.Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claudia Bosse,
Hannelore Bublitz,
Gisela Ecker,
André Eiermann,
Norbert Otto Eke,
Jörn Etzold,
Ulrike Hass,
Meike Hinnenberg,
Hannah Hofmann,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Sebastian Kirsch,
Mark Lammert,
Martina Leeker,
Sven Lindholm,
Nikolaus Müller-Schöll,
Christoph Rodatz,
Nicola Suthor,
Marita Tatari,
Bernhard Waldenfels,
Birgit Wiens,
Hartmut Winkler
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