Dinge im Werk Thomas Manns

Dinge im Werk Thomas Manns von Al-Taie,  Yvonne, Bartl,  Andrea, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Famula,  Marta, Glasenapp,  Jörn, Hermann,  Iris, Liebrand,  Claudia, Lillge,  Claudia, Lipinski,  Birte, Martin,  Ariane, Prager,  Brad, Reidy,  Julian, Schäfer,  Martin Jörg, Steiger,  Claudio, Wacker,  Gabriela, Wortmann,  Thomas
Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dinge im Werk Thomas Manns

Dinge im Werk Thomas Manns von Al-Taie,  Yvonne, Bartl,  Andrea, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Famula,  Marta, Glasenapp,  Jörn, Hermann,  Iris, Liebrand,  Claudia, Lillge,  Claudia, Lipinski,  Birte, Martin,  Ariane, Prager,  Brad, Reidy,  Julian, Schäfer,  Martin Jörg, Steiger,  Claudio, Wacker,  Gabriela, Wortmann,  Thomas
Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dinge im Werk Thomas Manns

Dinge im Werk Thomas Manns von Al-Taie,  Yvonne, Bartl,  Andrea, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Famula,  Marta, Glasenapp,  Jörn, Hermann,  Iris, Liebrand,  Claudia, Lillge,  Claudia, Lipinski,  Birte, Martin,  Ariane, Prager,  Brad, Reidy,  Julian, Schäfer,  Martin Jörg, Steiger,  Claudio, Wacker,  Gabriela, Wortmann,  Thomas
Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2022-05-06
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Theater und Krise

Theater und Krise von Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Fuhry,  Natalia, Gospodarczyk,  Joanna, Kemser,  Dag, Kreuder,  Friedemann, Langner,  Paul Martin, Leeker,  Martina, Lempp,  Felix, Mirecka,  Agata, Oberkrome,  Friederike, Pełka,  Artur, Roth,  Hans, Sauerland,  Karol, Stillmark,  Hans-Christian, Tigges,  Stefan, Witschel,  Verena
In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-04-28
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Theater und Krise

Theater und Krise von Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Fuhry,  Natalia, Gospodarczyk,  Joanna, Kemser,  Dag, Kreuder,  Friedemann, Langner,  Paul Martin, Leeker,  Martina, Lempp,  Felix, Mirecka,  Agata, Oberkrome,  Friederike, Pełka,  Artur, Roth,  Hans, Sauerland,  Karol, Stillmark,  Hans-Christian, Tigges,  Stefan, Witschel,  Verena
In exemplarischen Studien aus literatur-, theater- und medienwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet der Band das wechselseitige Verhältnis von Theater und Krise und rekurriert dabei auf die Tatsache, dass das Drama seit jeher eine Antwort auf kulturelle und gesellschaftliche Krisen darstellt – weist es doch mit der Peripetie ein ästhetisches Modell der Krise auf, in dem das Moment der Entscheidung zwischen Heilung und Katastrophe fokussiert, gespiegelt und verfremdet wird. Zugleich fungiert Bühnenkunst selbst als Motor gesellschaftlicher Emergenz, ist sie doch in der Lage, bestehende Ordnungen in Frage zu stellen, vermeintliche Sicherheiten zu erschüttern und Normalitäten zu stören, um sie auf diese Weise überhaupt ins Bewusstsein zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-08-05
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Literatur und Kultur zwischen West und Ost

Literatur und Kultur zwischen West und Ost von Bajorek,  Angela, Famula,  Marta, Goscinski,  Jan, Gospodarczyk,  Joanna, Kellermann,  Karina, Klanska,  Maria, Kubacki,  Artur Dariusz, Kunicki,  Wojciech, Majcher,  Piotr, Marmol-Cop,  Barbara, Röskau-Rydel,  Isabel, Rudolph,  Andrea, Schlüter,  Manfred, Schmidt,  Maike, Stillmark,  Hans-Christian, Szewczyk,  Grażyna Barbara, Szybisty,  Tomasz, Thomsen,  Hargen
Die Festschrift ist Prof. Dr. Paul Martin Langner, Leiter des Lehrstuhls für Germanistische Literaturwissenschaft an der Pädagogischen Universität Krakau, gewidmet. Der Friedrich Hebbel-Experte und hervorragende Wissenschaftler in den Bereichen der Überlieferungsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte sowie Editionsphilologie feiert 2021 seinen 65. Geburtstag. Dies nahmen sechzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Polen zum Anlass, sich mit folgenden Themen zu beschäftigen: Rezeption von Friedrich Hebbels Werken, Kulturkontakte zwischen West und Ost, Verbindungen von Literatur mit Theater und Musik sowie literarische Übersetzung. Die Themenkreise zeugen von der vielseitigen Inspiration, die Paul Martin Langner als Forscher, Hochschullehrer und Freund gegeben hat. This collection of essays is dedicated to Paul Martin Langner, Professor and Head of the Department of German Literature at the Pedagogical University of Kraków. Professor Langner, an eminent scientist in the fields of tradition history, history of culture and editorial philology as well as an expert on Friedrich Hebbel, will celebrate his 65th birthday in 2021. The event has brought together sixteen renowned academics from Germany and Poland to honour Professor Langner with their contributions. They cover the following thematic areas: reception of works by Friedrich Hebbel, cultural contacts between the West and the East, literary translation and relationships between literature, theatre and music. This thematic range reflects a variety of inspirations Professor Langner has provided as a researcher, university lecturer and friend.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dinge im Werk Thomas Manns

Dinge im Werk Thomas Manns von Al-Taie,  Yvonne, Bartl,  Andrea, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Famula,  Marta, Glasenapp,  Jörn, Hermann,  Iris, Liebrand,  Claudia, Lillge,  Claudia, Lipinski,  Birte, Martin,  Ariane, Prager,  Brad, Reidy,  Julian, Schäfer,  Martin Jörg, Steiger,  Claudio, Wacker,  Gabriela, Wortmann,  Thomas
Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dinge im Werk Thomas Manns

Dinge im Werk Thomas Manns von Al-Taie,  Yvonne, Bartl,  Andrea, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Famula,  Marta, Glasenapp,  Jörn, Hermann,  Iris, Liebrand,  Claudia, Lillge,  Claudia, Lipinski,  Birte, Martin,  Ariane, Prager,  Brad, Reidy,  Julian, Schäfer,  Martin Jörg, Steiger,  Claudio, Wacker,  Gabriela, Wortmann,  Thomas
Der Band befasst sich unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies mit der Darstellung von Objektwelten, d.h. einzelnen Dingen oder auch Ding-Ansammlungen, im Werk Thomas Manns. In jüngster Zeit erfährt die materielle Seite von Kultur großes Interesse in den Geisteswissenschaften, die insbesondere die Frage nach der Welt der Dinge in den Fokus rücken. Obgleich sich in Thomas Manns Texten eine Vielzahl von Objekten finden lässt, denen als Dingmotiven zentrale Bedeutung zukommt, wurde das Werk eines der größten deutschen Erzähler des 20. Jahrhunderts noch nicht unter Rückgriff auf Ansätze der Material Culture Studies untersucht. Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band und eröffnet damit innovative Perspektiven für die Thomas Mann-Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vom Eigenwert der Literatur

Vom Eigenwert der Literatur von Bartl,  Andrea, Famula,  Marta
A. Bartl / M. Famula: Einleitung – Zur politisch-kulturellen Relevanz von Literatur – D.-C. Assmann: Bedrohter Eigenwert: Literatur und/als Betrieb. Zu einem Gerücht im deutschsprachigen Feuilleton um 2000 – S. Groscurth: Verweisung und Unübersetzbarkeit. Überlegungen zum Eigenwert der literarischen Form in der Kultur – J. Jablkowska: Möglichkeiten und Aporien des Engagements. Eine Reflexion über die deutschsprachige Literatur der Nachkriegszeit – K. Meiser: Der Dichter und diese Zeit. Hofmannsthal, Musil und Camus zwischen Eigenwertsuche und Totalitätsanspruch – F. Teinturier: Ein kritischer Abgesang auf den Eigenwert der Literatur? Das Selbstverständnis des Philologen und des Schriftstellers in Lion Feuchtwangers Roman Exil im Kontext seines Werks ab 1930 – Zur epistemischen Dimension von Literatur – O. Bach: Narr|ation. Zum Erkenntniswert poetischer Imagination im utopischen Diskurs des Lalebuchs (1597) – L. Herrmann: Literarische Vernunftkritik. Formen, Funktionen und Paradoxien eines Konzepts literarischer Eigenwertigkeit – F. Schmid: Genealogien zwischen Historie und Fiktion. Poetische Werke als wissensvermittelnde Quellen in der Bayerischen Chronik Ulrich Füetrers – M. Spöhrer: Zum Eigen- und Stellenwert geisteswissenschaftlicher Literaturproduktion. Schreiben als Experimentalsystem – Zum ästhetischen Eigenwert von Literatur – F. Bornmüller: Literatur versteht sich nicht von selbst. Über Sprache, Begriffe und Literatur an den Grenzen begrifflichen Verstehens – W. Braungart: Eigenwert der Literatur. Zwanzig Thesen und ein Gedicht – H. Gockel: Von der Wahrheit literarischer Sprache – M. Scherbaum: Das Schöne in der Sprache. Philosophische Reflexionen zu einem möglichen Eigenwert der Literatur – Zur Literatur im Kontext kultureller und individueller Identitätskonzeptionen – U. Koch: Erzählung als Eigenwert von Literatur. Oder über den Zusammenhang von Lesen und Identität – D. Messlin: Der Eigenwert der Literatur bei Martha C. Nussbaum und Eva Illouz – J. A. van Nahl: Krise und Kontingenz. Zu einem literaturwissenschaftlichen Potenzial am Beispiel Islands – M. Wieland: Wertpapiere. Am Quell der Literatur – Zum Eigenwert der Kunst. Ein Werkstattbericht – J. Länger: Barfuß zur Kunst. Anmerkungen zum Eigenwert der Kunst anlässlich der Performance „… und ging mit bloßen Füßen unerschrocken über Bambergs Asphalt und Pflasterstein.“
Aktualisiert: 2023-01-16
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Auto(r)fiktion

Auto(r)fiktion von Achermann,  Eric, Arteel,  Inge, Berghaus,  Stephan, Delhey,  Yvonne, Elsaghe,  Yahya, Famula,  Marta, Jensen,  Annika, Kreknin,  Innokentij, Meier,  Albert, Moser,  Christian, Müller-Tamm,  Jutta, Sandberg,  Beatrice, Sieg,  Christian, Tuschling,  Jeanine, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Weidner,  Daniel
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ‚Autofiktion‘ eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestoßen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ‚Autofiktion‘ zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ‚Wahrheit‘ eines Lebens am besten durch ‚Dichtung‘ zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Fiktion und Erkenntnis

Fiktion und Erkenntnis von Famula,  Marta
In Anlehnung an Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und die darin angelegte Erkenntnisskepsis stellt Friedrich Dürrenmatt die Frage nach der Möglichkeit richtig zu handeln ins Zentrum seines ästhetischen Selbstverständnisses und schlägt damit eine ethische Haltung als Schlüssel für das postmoderne Fiktionsverständnis vor. Ausgehend von den frühen, in Essays formulierten, theoretischen Standpunkten Dürrenmatts widmet sich die Untersuchung seinem inhärenten Ästhetik-Konzept, das autoreflexiv ins literarische Werk eingeschrieben ist und eine Linie vom frühen theoretischen Werk über die Dramen und Kriminalromane hin zur Konzeptprosa des Spätwerks als programmatische Konstante bildet. Nach einer Darlegung des autoreflexiven und poetologischen Charakters des Werks führt die Arbeit die dabei zentrale Frage nach der grundsätzlichen Relevanz von Literatur und Fiktion im Kontext von Fragen von Erkenntnis und Ethik im Sinne Dürrenmatts aus, um anschließend auf dessen speziellen Fiktion- Begriff einzugehen, der in der Anordnung des Indirekten kulminiert und letztlich als literarisches Motiv des „à la bande“ eine zentrale Rolle im Werk einnimmt.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Das Denken vom Ich

Das Denken vom Ich von Famula,  Marta
M. Famula: Individualität - ein abendländisches Phänomen. Einleitung – Philosophische und theologische Grundlagen – M. Scherbaum: Historische Genese und systematischer Status des Individuums. Reflexionen zu einem Grundbegriff der abendländischen Neuzeit aus theologischer und philosophischer Perspektive – H. Seubert: ‚Individuum ineffabile est?‘ Zu einem Grundproblem der Philosophie zwischen Denken und Darstellen – O. Salvet: Individuum und die religiöse Praxis – M. Gerten: Wie denke ich über mich? Zum Verhältnis von Menschenbild und Menschenwürde – A. Mues: Individuum – A. Eck: Die Lücke im Subjekt. Überlegungen zur Individuation und Subjektwerdung in der Erwachsenenbildung in der Auseinandersetzung mit Slavoj Žižek – Narratologische Voraussetzungen. Zur Erzähl- und Medientheorie – J. Ellenbürger: Das komische Individuum. Überlegungen zu einem vermeintlichen Paradox – K. Lorenz: Vom Du, vom Ich und vom Erzählen. Zur Individualität im höfischen Roman – J.-P. Palmier: Die Fragwürdigkeit des Individuellen aus erzähltheoretischer Sicht. Überlegungen am Beispiel von Imre Kertész’ Roman eines Schicksallosen – M. Famula: Existenzielles Erschrecken und narrative Selbstverortung. Das Individuum im Erzählen Adalbert Stifters – I. Hermann: Schmerz in der Selbstbeobachtung des Individuums – Die Krisen des Ich – M. Götze: Enthusiasmus und Weltekel. Zur Problematik moderner Individualität in Ludwig Tiecks William Lovell – S. Rehm: Masse und Individuum als Register der Raumkonfiguration Stadt und Land – A. Hudzik: Zwischen verführerisch und verführbar. Über die Kondition des Subjekts in der Prosa von Witold Gombrowicz und Robert Musil – C. Isensee: Idealistischer Individualismus: Don Quixote, The Great Gatsby und der American Dream – Y.-R. Kim: Individuum als Medium. Über Gedächtnis und Erfahrung in Benjamins Erzähltheorie – Aus der literarischen Praxis – H. Grill: Wie ich lernte, mich und andere als Individuen nicht nur zu akzeptieren sondern auch zu mögen. Gedanken zu gehen lernen einem Roman in Geschichten über meine Kindheit. Der sehr persönliche Versuch einer Selbstvergewisserung
Aktualisiert: 2020-12-09
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