How to Arts Education Research?

How to Arts Education Research? von Bader,  Nadia, Johns,  Stefanie, Krauß,  Lennart
How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-05-31
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How to Arts Education Research?

How to Arts Education Research? von Bader,  Nadia, Johns,  Stefanie, Krauß,  Lennart
How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-04-30
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How to Arts Education Research?

How to Arts Education Research? von Bader,  Nadia, Johns,  Stefanie, Krauß,  Lennart
How to Arts Education Research? widmet sich erweiterten Wissens-und Forschungspraxen zwischen Kunst und Bildung. Wie entwerfen wir Theorien und Methodologien, visuelle und ästhetische Argumentationen, wie bilden sich hybride Selbst- und Fremdverständnisse von Kunstpädagog*innen und welche Fragen der Emanzipation und Legitimation begegnen uns aus kunstpädagogischen Perspektiven an der Schnittstelle künstlerische Forschung? Die Beiträge thematisieren mit unterschiedlichen (trans-)disziplinären Zugängen ästhetische Erfahrungs-, Bildungs- und Forschungsprozesse und zeigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Forschungsverfahren. Wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspiriert künstlerische Forschung Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um von Kunst aus sich bildende Zugänge zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Aktualisiert: 2023-04-06
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Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik – Digitalität – Macht

Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik – Digitalität – Macht von Altmaier,  Nina, Autenrieth,  Daniel, Bader,  Nadia, Bettinger,  Patrick, Büchner,  Felix, Dallmann,  Christine, Dertinger,  Andreas, Donner,  Martin, Haller,  Miriam, Hallmann,  Kerstin, Hausmann,  Robert, Heider,  Matthias, Hofmann,  Fabian, Honkomp-Wilkens,  Verena, Johns,  Stefanie, Jörissen,  Benjamin, Jung,  Patrick, Karl,  Notburga, Knauer,  Jessica, Korte,  Jule, Kramer,  Michaela, Kranixfeld,  Micha, Leeker,  Martina, Lembcke-Thiel,  Astrid, Liebold,  Mariane, Meißner,  Stefan, Müller,  Jane, Nickel,  Stefanie, Odrig,  Verena, Potzel,  Katrin, Przybylka,  Nicola, Roßkopf,  Claudia, Rummler,  Klaus, Schaarschmidt,  Nadine, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schmidt-Wetzel,  Miriam, Sieger,  Marvin, Sterzenbach,  Barbara, Thumel,  Mareike, Tolle,  Juliane, Traulsen,  Sören Jannik, Unterberg,  Lisa, Waburg,  Wiebke, Waffner-Labonde,  Annika, Wiehl,  Anna, Winderlich,  Kirsten, Wolf,  Karsten, Wolf,  Karsten D.
Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik – Digitalität – Macht

Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik – Digitalität – Macht von Altmaier,  Nina, Autenrieth,  Daniel, Bader,  Nadia, Bettinger,  Patrick, Büchner,  Felix, Dallmann,  Christine, Dertinger,  Andreas, Donner,  Martin, Haller,  Miriam, Hallmann,  Kerstin, Hausmann,  Robert, Heider,  Matthias, Hofmann,  Fabian, Honkomp-Wilkens,  Verena, Johns,  Stefanie, Jörissen,  Benjamin, Jung,  Patrick, Karl,  Notburga, Knauer,  Jessica, Korte,  Jule, Kramer,  Michaela, Kranixfeld,  Micha, Leeker,  Martina, Lembcke-Thiel,  Astrid, Liebold,  Mariane, Meißner,  Stefan, Müller,  Jane, Nickel,  Stefanie, Odrig,  Verena, Potzel,  Katrin, Przybylka,  Nicola, Roßkopf,  Claudia, Rummler,  Klaus, Schaarschmidt,  Nadine, Schiefner-Rohs,  Mandy, Schmidt-Wetzel,  Miriam, Sieger,  Marvin, Sterzenbach,  Barbara, Thumel,  Mareike, Tolle,  Juliane, Traulsen,  Sören Jannik, Unterberg,  Lisa, Waburg,  Wiebke, Waffner-Labonde,  Annika, Wiehl,  Anna, Winderlich,  Kirsten, Wolf,  Karsten, Wolf,  Karsten D.
Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Exhibiting Lessons. Lässt sich Lehre zeigen?

Exhibiting Lessons. Lässt sich Lehre zeigen? von Bader,  Nadia, Hermann,  Annette, Huber,  Uschi
EXHIBITING LESSONS widmet sich der Hochschullehre im Bereich der Künste, der Kunstpädagogik und nahestehenden Disziplinen und eröffnet eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Verständnissen und Praktiken des Lehrens sowie des Zeigens und Sichtbarmachens von Lehre, experimentelL, skizzenhaft, gewagt, systematisierend, erkundend oder theoretisch - in jedem Fall praxisnah. Mit vielfältigen Beiträgen entsteht im vorliegenden Band eine facettenreiche Sammlung sowie ein gemeinsamer Imaginations- und Verhandlungsraum, der zum explorativen Erkunden einlädt und zu einem weiterführenden Austausch anregt. Stefanie Johns, Kai Gieseler, Katja Böhme, Notburga Karl, Tobias Loemke, Christina Griebel, Antje Dalbkermeyer, Magdalena Eckes, Christin Lübke, Fahim Mohammadi, Susanne Neuner, Daniel Martin Feige, Rolf Bier, Cindy Cordt, Andreas Brenne, Katharina Brönnecke, Lennart Krauß, Antonia Low, Marlene Nockmann, Béatrice Cron, Michaela Götsch, Stefanie Marr, Daniela Gernand, Paula Kanefendt
Aktualisiert: 2022-04-07
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Zeichnen – Reden – Zeigen

Zeichnen – Reden – Zeigen von Bader,  Nadia
_Die Studie „Zeichnen – Reden – Zeigen“ untersucht anhand videografierter Lehr-Lern-Situationen aus dem Kunstunterricht, wie der kommunikative Austausch in Einzelgesprächen zwischen Lehrenden und Lernenden bildnerisches Denken und Handeln beeinflusst. _Anhand von vier Mikro-Fallstudien werden die vielschichtigen Wechselwirkungen, welche sich in den dokumentierten Interaktionen entfalten, mehrdimensional untersucht und in ihrer Komplexität nachvollziehbar. _Die daraus resultierenden empirischen Erkenntnisse bilden den Ausgang für eine Theoriebildung vor dem Hintergrund praxistheoretischer Konzepte. _Die Studie ist als Grundlagenforschung auf ein Sensibilisieren für komplexe Wechselwirkungen sowie eine kritische Befragung vermeintlicher Selbstverständlichkeiten in der Unterrichtspraxis ausgerichtet. _Eine Auseinandersetzung mit der Vielschichtigkeit des Banalen und Alltäglichen im Sinne einer „regular practice“ kann, so die These, zu einer fruchtbaren Ausgangslage für fachdidaktische Reflexion und Innovation werden.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Zeichnen – Reden – Zeigen

Zeichnen – Reden – Zeigen von Bader,  Nadia
_Die Studie „Zeichnen – Reden – Zeigen“ untersucht anhand videografierter Lehr-Lern-Situationen aus dem Kunstunterricht, wie der kommunikative Austausch in Einzelgesprächen zwischen Lehrenden und Lernenden bildnerisches Denken und Handeln beeinflusst. _Anhand von vier Mikro-Fallstudien werden die vielschichtigen Wechselwirkungen, welche sich in den dokumentierten Interaktionen entfalten, mehrdimensional untersucht und in ihrer Komplexität nachvollziehbar. _Die daraus resultierenden empirischen Erkenntnisse bilden den Ausgang für eine Theoriebildung vor dem Hintergrund praxistheoretischer Konzepte. _Die Studie ist als Grundlagenforschung auf ein Sensibilisieren für komplexe Wechselwirkungen sowie eine kritische Befragung vermeintlicher Selbstverständlichkeiten in der Unterrichtspraxis ausgerichtet. _Eine Auseinandersetzung mit der Vielschichtigkeit des Banalen und Alltäglichen im Sinne einer „regular practice“ kann, so die These, zu einer fruchtbaren Ausgangslage für fachdidaktische Reflexion und Innovation werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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