Tiere, Texte, Spuren

Tiere, Texte, Spuren von Borgards,  Roland, Bühler,  Benjamin, Bunzel,  Wolfgang, Cha,  Kyung-Ho, Eke,  Norbert Otto, Friedrich,  Lars, Geulen,  Eva, Hainz,  Martin, Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hofmann,  Vera, Johach,  Eva, Mosbach,  Bettina, Neumann,  Gerhard, Ortlieb,  Cornelia, Römhild,  Dorothee, Rösch,  Gertrud Maria, Savage,  Robert, Schmidt,  Dietmar, Schneider,  Manfred, Stadler,  Ulrich, Vinken,  Barbara
Seit der Antike ist das Wesen des Menschen entweder qualitativ oder graduell über seinen Unterschied zum Tier definiert worden. Stets aber beanspruchte das Tier auch einen prominenten Platz in der politischen Imagination des „zoon politikon“. Diese Dimension wurde jüngst durch theoretische Debatten – von Giorgio Agamben bis zu Peter Singer – zugespitzt und hat auch die Literaturwissenschaft zu Auseinandersetzungen mit der literarischen Fauna angeregt, die den Horizont thematischer Lektüren oder Motivstudien verlassen. Mit dem vorliegenden Band legen die Herausgeber in Form eines repräsentativen Querschnitts eine vorläufige Bestandsaufnahme dieser Bemühungen vor.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der gute Staatsbürger

Der gute Staatsbürger von Cha,  Kyung-Ho
Wer ist ein guter Staatsbürger? – Über die Suche nach dem idealen Verhältnis von Staat und Bürger in der Literatur zwischen der Französischen und der Deutschen Revolution. Das Buch widmet sich der Figur des guten Staatsbürgers und der guten Staatsbürgerin in der deutschsprachigen Literatur von 1789 bis 1848. In diesem Zeitraum gehen Philosophen, Juristen, Ökonomen, Politiker sowie Publizistinnen und Publizisten der Frage nach, wer ein guter Staatsbürger und eine gute Staatsbürgerin ist, welche Tugenden, Fertigkeiten, Kenntnisse, Überzeugungen und Emotionen er und sie besitzen und wie die Bevölkerung zu guten Staatsbürgern erzogen werden kann. Der gute Staatsbürger verkörpert in ihren Augen ein harmonisches Verhältnis zum Staat, das in der Wirklichkeit allerdings nicht existiert. In der vorliegenden Untersuchung werden ausgewählte literarische Texte von Schiller, Goethe, Novalis, Kleist, Büchner, Aston und Heine als Gedankenexperimente analysiert, in denen die in der Öffentlichkeit diskutierten politisch-ethischen Ideale auf die Probe gestellt und staatliche wie zivilgesellschaftliche Alternativen zu ihnen entwickelt werden. Die literarischen Versuchsanordnungen offenbaren dabei, wie viel ein Mensch mitunter opfern muss, um ein guter Staatsbürger oder eine gute Staatsbürgerin zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
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Non-Person

Non-Person von Banita,  Georgiana, Bidmon,  Agnes, Blažan,  Sladja, Böhm,  Alexandra, Catani,  Stephanie, Cha,  Kyung-Ho, Döring,  Tobias, Eder,  Barbara, Erll,  Astrid, Hiergeist,  Teresa, Hockauf,  Helen, Holzleithner,  Elisabeth, Höntzsch,  Frauke, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Mayer,  Mathias, Nübel,  Birgit, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion, Waldow,  Stephanie
Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aura und Experiment

Aura und Experiment von Cha,  Kyung-Ho
Walter Benjamin forderte, die »undialektische Trennung zu überprüfen, die man zwischen Natur- und Geisteswissenschaft zu etablieren suchte«. Die Beiträge des Sammelbands widmen sich einerseits Benjamins Beschäftigung mit den Naturwissenschaften und der Technik, und erproben andererseits neue Wege in der Wissens- und Wissenschaftsforschung, die zeigen, wie seine Begriffe und Modelle für die historische und theoretische Analyse der Technik und der Wissenschaften fruchtbar gemacht werden können.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Tiere, Texte, Spuren

Tiere, Texte, Spuren von Borgards,  Roland, Bühler,  Benjamin, Bunzel,  Wolfgang, Cha,  Kyung-Ho, Eke,  Norbert Otto, Friedrich,  Lars, Geulen,  Eva, Hainz,  Martin, Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hofmann,  Vera, Johach,  Eva, Mosbach,  Bettina, Neumann,  Gerhard, Ortlieb,  Cornelia, Römhild,  Dorothee, Rösch,  Gertrud Maria, Savage,  Robert, Schmidt,  Dietmar, Schneider,  Manfred, Stadler,  Ulrich, Vinken,  Barbara
Seit der Antike ist das Wesen des Menschen entweder qualitativ oder graduell über seinen Unterschied zum Tier definiert worden. Stets aber beanspruchte das Tier auch einen prominenten Platz in der politischen Imagination des „zoon politikon“. Diese Dimension wurde jüngst durch theoretische Debatten – von Giorgio Agamben bis zu Peter Singer – zugespitzt und hat auch die Literaturwissenschaft zu Auseinandersetzungen mit der literarischen Fauna angeregt, die den Horizont thematischer Lektüren oder Motivstudien verlassen. Mit dem vorliegenden Band legen die Herausgeber in Form eines repräsentativen Querschnitts eine vorläufige Bestandsaufnahme dieser Bemühungen vor.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der entstellte Blick

Der entstellte Blick von Cha,  Kyung-Ho, Rautzenberg,  Markus
Die Anamorphose kam als optische Technik in der Renaissance auf. Sie ist im wörtlichen wie im übertragenen Sinne das Zerrbild der geometrischen Zentralperspektive, als deren unheimliche Doppelgängerin sie erscheint. In diesem Buch reflektieren Beiträge aus unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Disziplinen anamorphotische Figurationen in Kunst, Literatur und Philosophie. Die Schnittstellen von instrumentellen Visualisierungsstrategien und den Künsten werden so historisch und theoretisch beschreibbar. Dabei wird über den kunsthistorischen Zusammenhang hinaus die Anamorphose als Denkfigur, Metapher und theoriestrategisches Kalkül in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Humanmimikry

Humanmimikry von Cha,  Kyung-Ho
Mimikry ist eines der bekanntesten Phänomene in der Geschichte der Evolutionsbiologie. Der Begriff bezeichnet ursprünglich die täuschende Ähnlichkeit eines Insekts mit einer anderen Art oder seiner Umgebung. Um 1900 beschäftigen sich Literaten und Humanwissenschaftler mit der Frage, ob eine menschliche Mimikry existiert und welche Bedeutung ihr für das gesellschaftliche Zusammenleben zu kommt. In Gedankenexperimenten, Theorien und literarischen Texten entsteht so der wissenschaftliche Mythos der Humanmimikry, dem ein mitunter fantastisches Menschenbild zugrunde liegt: Dem Menschen wird die Fähigkeit zugeschrieben, sich perfekt an die soziale Umwelt anpassen zu können, bis er sich weder physisch noch psychisch von seinen Mitmenschen unterscheiden lässt. Kyung-Ho Cha verortet die Humanmimikry im wissenschaftshistorischen Kontext der lamarckistischen Evolutionsbiologie und analysiert die epistemischen und poetologischen Voraussetzungen, die ihre Entstehung und Verbreitung in der Literatur und im Wissen vom Menschen auf der Schwelle zum 20. Jahrhundert ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Hide and Seek

Hide and Seek von Adam,  Meike, Alloa,  Emmanuel, Baetzner,  Nike, Cha,  Kyung-Ho, Chomentowska,  Sylwia, Clam,  Jean, Goppelsröder,  Fabian, Korn,  Matthias, Krämer,  Sybille, Lauer,  David, Lutz,  Helga, Mersch,  Dieter, Nessel,  Sabine, Ofak,  Ana, Papenburg,  Jens Gerrit, Rautzenberg,  Markus, Schaub,  Mirjam, Schulte,  Jörg, Stamm,  Ulrike, Tsai,  Jaime, Wolfsteiner,  Andreas
'Wenn jemand ein Buch so läse, daß er beständig jeden einzelnen Buchstaben sähe, so läse er schlecht. Gerade dann ist die Sprache das vollkommene Medium, wenn alles Sinnliche darin negiert ist.' (Sören Kierkegaard) Die Beiträge dieses Bandes zeigen hingegen anhand einschlägiger Beispiele aus Kunst, Philosophie und Wissenschaft, dass Transparenz und Opazität sich nicht einfach gegenseitig ausschließen, sondern dass gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst stets verborgen bleibt: Die Genese medialer Prozesse selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mimesis

Mimesis von Balke,  Friedrich, Cha,  Kyung-Ho, Daermann,  Iris, Dommann,  Monika, Dotzler,  Bernhard, Ehrmanntraut,  Sophie, Hornuff,  Daniel, Lander,  Tobias, Leeker,  Martina, Löffler,  Petra, Muhle,  Maria, Petrovszky,  Konrad, Richter,  Johanna, Rothe,  Katja, Schäfer,  Martin Jörg, Sick,  Franziska, Siegert,  Bernhard, Vogl,  Joseph, Waterfeld,  Sara, Wolf,  Burkhardt
Die 12. Ausgabe des Archivs für Mediengeschichte möchte Ähnlichkeiten und Nachahmungen vielmehr in Theorien und Geschichten der Schauspielerei, des Serienmordes, des Mediumismus oder des Internets aufsuchen. Mimetisches Potenzial zeigt sich im Begehren nach Fotografien, Filmen und Tonaufnahmen und generiert hierin jene Vervielfältigung und Verwechselbarkeit, dessen Ketten und Epidemien nicht zuletzt die Unverwechselbarkeit des (menschlichen) Lebens selbst heraufbeschwört wie imitiert. Mimetische Fiktionen und Handlungsmächte sind damit nicht nur eine Funktion "neuer" Medien, sondern eine Qualität des Sozialen überhaupt. Mit Beiträgen von Kyung-Ho Cha, Iris Därmann, Monika Dommann, Bernhard J. Dotzler, Sophie Ehrmanntraut, Daniel Hornuff, Tobias Lander, Martina Leeker, Petra Löffler, Maria Muhle, Johanna Richter, Katja Rothe, Martin Jörg Schäfer, Franziska Sick, Adam Smith, Sarah Waterfeld, Burkhardt Wolf.
Aktualisiert: 2023-03-03
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