Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Multikulturalismus queer gelesen

Multikulturalismus queer gelesen von Beclin,  Katharina, Benke,  Nikolaus, Holzleithner,  Elisabeth, Markom,  Christa, Öktem,  Kerem, Phillips,  Anne, Rössl,  Ines, Schiller,  Maria, Sharpe,  Alex, Strasser,  Sabine, Sungur,  Altan, Tuncer,  Irem
In den letzten Jahren ist Multikulturalismus als Theorie und Politik der Anerkennung von Gruppenrechten unter Druck geraten. Verantwortlich dafür ist auch eine zunehmende Wahrnehmung problematischer Praktiken ethnischer und religiöser Gruppen, wie etwa der Zwangsheirat. Sexuelle Kontrolle findet sich aber nicht nur hier, sondern zeigt sich auch im Ausschluss gleichgeschlechtlicher Paare von der Ehe. Die Autorinnen und Autoren untersuchen diese Problematiken aus juristischer wie aus sozialanthropologischer Perspektive für Österreich, Großbritannien und die Türkei und zeigen die Notwendigkeit auf, die Debatten um kulturelle Unterschiede, Geschlechtergleichheit und sexuelle Autonomie zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Gewalt und Handlungsmacht

Gewalt und Handlungsmacht von Andrijasevic,  Rutvica, Barla,  Josef, Böcker,  Anna, Citak,  Tama, Hipfl,  Brigitte, Hochreiter,  Susanne, Holzleithner,  Elisabeth, Initiativkolleg,  Gender, Kimm,  Susanne, Koller,  Nora, Kraml,  Barbara, Kreisky,  Eva, Lorey,  Isabell, Maly,  Katharina, Mandl,  Esther, Petran,  Anna, Petzen,  Jennifer, Pohl,  Rolf, Seifert,  Ruth, Singer,  Mona, Steinbock,  Eliza, Sußner,  Petra, Thiel,  Johanna Louise, Tiefenbacher,  Kerstin, Vedernjak-Barsegiani,  Aleksandra
Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Multikulturalismus queer gelesen

Multikulturalismus queer gelesen von Beclin,  Katharina, Benke,  Nikolaus, Holzleithner,  Elisabeth, Markom,  Christa, Öktem,  Kerem, Phillips,  Anne, Rössl,  Ines, Schiller,  Maria, Sharpe,  Alex, Strasser,  Sabine, Sungur,  Altan, Tuncer,  Irem
In den letzten Jahren ist Multikulturalismus als Theorie und Politik der Anerkennung von Gruppenrechten unter Druck geraten. Verantwortlich dafür ist auch eine zunehmende Wahrnehmung problematischer Praktiken ethnischer und religiöser Gruppen, wie etwa der Zwangsheirat. Sexuelle Kontrolle findet sich aber nicht nur hier, sondern zeigt sich auch im Ausschluss gleichgeschlechtlicher Paare von der Ehe. Die Autorinnen und Autoren untersuchen diese Problematiken aus juristischer wie aus sozialanthropologischer Perspektive für Österreich, Großbritannien und die Türkei und zeigen die Notwendigkeit auf, die Debatten um kulturelle Unterschiede, Geschlechtergleichheit und sexuelle Autonomie zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit von Holzleithner,  Elisabeth
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Gerechtigkeit ist ein ebenso bedeutsames wie umstrittenes Ideal menschlichen Umgangs. Der Band befasst sich mit den verschiedenen Dimensionen des Begriffs der Gerechtigkeit in Geschichte und Gegenwart und skizziert die wesentlichen Theorien, die sich darum ranken. Neben philosophischen Grundlagen wird besonderes Augenmerk auf aktuelle Debatten gelegt, darunter Fragen der Geschlechter- und Generationen- sowie der globalen Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Multikulturalismus queer gelesen

Multikulturalismus queer gelesen von Beclin,  Katharina, Benke,  Nikolaus, Holzleithner,  Elisabeth, Markom,  Christa, Öktem,  Kerem, Phillips,  Anne, Rössl,  Ines, Schiller,  Maria, Sharpe,  Alex, Strasser,  Sabine, Sungur,  Altan, Tuncer,  Irem
In den letzten Jahren ist Multikulturalismus als Theorie und Politik der Anerkennung von Gruppenrechten unter Druck geraten. Verantwortlich dafür ist auch eine zunehmende Wahrnehmung problematischer Praktiken ethnischer und religiöser Gruppen, wie etwa der Zwangsheirat. Sexuelle Kontrolle findet sich aber nicht nur hier, sondern zeigt sich auch im Ausschluss gleichgeschlechtlicher Paare von der Ehe. Die Autorinnen und Autoren untersuchen diese Problematiken aus juristischer wie aus sozialanthropologischer Perspektive für Österreich, Großbritannien und die Türkei und zeigen die Notwendigkeit auf, die Debatten um kulturelle Unterschiede, Geschlechtergleichheit und sexuelle Autonomie zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Menschenrechte in Professionen

Menschenrechte in Professionen von Binder,  Christina, Debus,  Tessa, Holzleithner,  Elisabeth, Krennerich,  Michael, Pollmann,  Arnd, Weyers,  Stefan
Der Themenschwerpunkt umfasst sowohl Erfahrungsberichte aus der praktischen Menschenrechtsarbeit von professionellen „Menschenrechtsarbeiter*innen“ und -anwälten als auch wissenschaftliche Beiträge von Autor*innen, die sich mit Menschenrechten in ihren Berufen beschäftigen. Deutlich wird, dass verschiedene Professionen einerseits Rechtsgaranten sind, andererseits aber auch Menschenrechte verletzen können und daher in der Praxis gewissenhaft Menschenrechte achten müssen. Exemplarisch aufgezeigt wird dies u.a. anhand der Nutzung von Künstlicher Intelligenz durch die Polizei und anhand der Frage, wie rassismuskritische Menschenrechtsbildung mit Polizeikräften gestaltet werden kann; anhand des allgemeinen Umgangs von Fachkräften mit Menschen in vulnerablen Situationen; sowie anhand des Verständnisses von „Sozialer Arbeit“ als Menschenrechtsprofession. Auch Menschenrechtsbildung in der Kommunalverwaltung kommt zur Sprache. Zwei Beiträge behandeln zudem die große Bedeutung der Pressefreiheit für die Menschenrechte, sei es allgemein oder in Bezug auf gerichtliche Medienprozesse in der Türkei. Der zweite Teil des Heftes ist dem Gedenken an den verstorbenen Philosophen Georg Lohmann gewidmet, der als Autor und als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der zfmr eng verbunden war und der als engagierter Gesprächspartner dem Menschenrechtsdiskurs schmerzlich fehlen wird. Einige Wegbegleiter*innen treten zu seinem Gedenken nochmals gedanklich in einen Dialog mit dem Philosophen, sei es in Bezug auf Menschenwürde, moralische Rechte oder Sozialkritik.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Menschenrechte des Kindes

Die Menschenrechte des Kindes von Binder,  Christina, Debus,  Tessa, Holzleithner,  Elisabeth, Krennerich,  Michael, Pollmann,  Arnd, Weyers,  Stefan
Caroline Ausserer studierte Kulturanthropologie und Politikwissenschaft in Wien und Granada und Internationale Beziehungen in Rio de Janeiro. Sie ist freie Journalistin, zertifizierte Diversity-Trainerin und Moderatorin. Heiner Bielefeldt hat den Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg inne. Von 2010 bis 2018 war er UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Stephan Gerbig, promovierter Jurist, ist juristischer Referent im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. An der zfmr hat er als Privatperson mitgewirkt. Johannes Giesinger, Dr. phil., ist affiliierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ethik-Zentrum der Universität Zürich und unterrichtet Philosophie und Deutsch an der Kantonsschule Sargans. Inga Jahn ist Journalistin beim Evangelischen Pressedienst (epd). Davor arbeitete sie für unterschiedliche Medienhäuser, u.a. mehrere Monate für eine Zeitung in Ghana, und studierte Soziologie sowie Journalismus. Klaus Jetz ist Historiker, Romanist und Journalist für Nord-Süd-Themen, er arbeitet als Geschäftsführer des LSVD und der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. Cornelia Jonas arbeitet als Referentin für Medienbildung in der Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes. Sie hat Kinder- und Jugendmedien (M.A.) an der Universität Erfurt und Ethnologie (B.A) an der Universität Leipzig studiert. Torsten Krause ist Referent für Medienpolitik der Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes. Er studierte Politikwissenschaften an der Universität Potsdam und Childhood Studies and Children's Rights (EMCR) an der Freien Universität Berlin. Wulf Kellerwessel ist apl. Professor am Philosophischen Institut der RWTH Aachen und lehrt vornehmlich in den Bereichen der Politischen Philosophie (mit einem Schwerpunkt innerhalb der Menschenrechtsthematik) sowie der Ethik. Michael Krennerich ist Professor für Politikwissenschaft am Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Vorsitzender des Nürnberger Menschenrechtszentrums e.V. Donald Riznik ist akademischer Oberrat am Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht der Universität der Bundeswehr München und Dozent an der Universität St. Gallen. Er promovierte an der Universität Augsburg. Olga Rollmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Andrea Schapper, promovierte Politikwissenschaftlerin, ist Senior Lecturer in International Politics, Programmdirektorin des Masterstudiengangs International Conflict and Cooperation und Ko-direktorin des Centre for Policy, Conflict and Cooperation an der Universität Stirling (Großbritannien). Jonas Schubert koordiniert die politische Arbeit der Kinderrechtsorganisation terre des hommes. Für die Erarbeitung des General Comment Nr. 26 zu Kinderrechten, Umwelt- und Klimaschutz kooperiert der UN-Ausschuss für Kinderrechte mit terre des hommes. Cornelius Trendelenburg, promovierter Jurist, ist Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main. Ehrenamtlich ist er stellvertretender Vorsitzender des Kinderschutzbundes Landesverband Hessen. Ingrid Wenzl ist Politikwissenschaftlerin und freie Journalistin. Sie arbeitet vorrangig zu Umwelt-, Wissenschafts- und sozialen Themen. Stefan Weyers ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie der Bildung und Erziehung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Die Aktualität bürgerlicher und politischer Menschenrechte

Die Aktualität bürgerlicher und politischer Menschenrechte von Binder,  Christina, Debus,  Tessa, Holzleithner,  Elisabeth, Krennerich,  Michael, Pollmann,  Arnd, Weyers,  Stefan
Im vorherrschenden westlichen Menschenrechtsdiskurs galten die bürgerlich-politischen Menschenrechte lange Zeit als die eigentlichen Menschenrechte, während wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte oft eher als politische Ziele denn als „echte“ Rechte angesehen wurden. Doch inzwischen haben die lange Zeit vernachlässigten wsk-Rechte völkerrechtsdogmatisch und politisch immens an Bedeutung gewonnen und sind wichtiger Bestandteil des transnationalen Menschenrechtsdiskurses. Dies darf wiederum nicht dazu führen, dass den bürgerlichen und politischen Menschenrechten ihre Bedeutung abgesprochen wird. Autokratien weltweit zeigen, was geschieht, wenn der Staat töten und foltern lässt, unliebsame Menschen willkürlich verhaftet und verurteilt, die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit massiv einschränkt sowie Wahlen manipuliert. Selbst Demokratien sind vor solchen Praktiken nicht gefeit. Wer Menschenrechte in einem kritischemanzipatorischen Sinne als anspruchsvolles rechtliches wie politisches Projekt versteht und bestehende Machtstrukturen ändern will, kann auf bürgerlich-politische Rechte nicht verzichten. So widmet sich der Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe der Aktualität bürgerlicher und politischer Menschenrechte.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit

Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit von Bender,  Désirée, Dionisius,  Sarah, Eck,  Sandra, Franchi,  Marina, Holzleithner,  Elisabeth, Kleiner,  Bettina, Krüger-Kirn,  Helga, Kruppa,  Doreen, Mayer,  Gesa, Motakef,  Mona, Peukert,  Almut, Raab,  Michael, Schroeder,  Julia, Selmi,  Giulia, Stoll,  Jennifer, Teschlade,  Julia, Thielen,  Marc, Tichy,  Leila Zoe, Wimbauer,  Christine
Regenbogenfamilie, Inseminationsfamilie, Mehrelternfamilie: Diese Begriffe versuchen das Phänomen zu fassen, dass Elternschaft und Familie in vielfältigen Konstellationen verwirklicht werden. Sie stehen dabei im Spannungsfeld zwischen empirischer Vielfalt und gesellschaftlichen Norm- und Normalitätsvorstellungen. Die Beiträge des Sonderheftes erkunden die Familienformen lesbischer Zweielternfamilien, Trans* und Co-Elternschaft, nicht-monogamer Beziehungsnetzwerke sowie queere Beziehungsnetzwerke im Kontext von Flucht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit

Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit von Bender,  Désirée, Dionisius,  Sarah, Eck,  Sandra, Franchi,  Marina, Holzleithner,  Elisabeth, Kleiner,  Bettina, Kortendiek,  Beate, Krüger-Kirn,  Helga, Kruppa,  Doreen, Mangold,  Katharina, Mayer,  Gesa, Motakef,  Mona, Peukert,  Almut, Raab,  Michael, Schroeder,  Julia, Selmi,  Giulia, Stoll,  Jennifer, Teschlade,  Julia, Thielen,  Marc, Tichy,  Leila Zoe, Wimbauer,  Christine
Regenbogenfamilie, Inseminationsfamilie, Mehrelternfamilie: Diese Begriffe versuchen das Phänomen zu fassen, dass Elternschaft und Familie in vielfältigen Konstellationen verwirklicht werden. Sie stehen dabei im Spannungsfeld zwischen empirischer Vielfalt und gesellschaftlichen Norm- und Normalitätsvorstellungen. Die Beiträge des Sonderheftes erkunden die Familienformen lesbischer Zweielternfamilien, Trans* und Co-Elternschaft, nicht-monogamer Beziehungsnetzwerke sowie queere Beziehungsnetzwerke im Kontext von Flucht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Non-Person

Non-Person von Banita,  Georgiana, Bidmon,  Agnes, Blažan,  Sladja, Böhm,  Alexandra, Catani,  Stephanie, Cha,  Kyung-Ho, Döring,  Tobias, Eder,  Barbara, Erll,  Astrid, Hiergeist,  Teresa, Hockauf,  Helen, Holzleithner,  Elisabeth, Höntzsch,  Frauke, Jacob,  Joachim, Lubkoll,  Christine, Mayer,  Mathias, Nübel,  Birgit, Öhlschläger,  Claudia, Rödl,  Sebastian, Schmaus,  Marion, Waldow,  Stephanie
Mit dem Begriff der Non-Person nimmt der Band rechtliche, medizinische, politische und gesellschaftliche Inklusions- wie Exklusionsverfahren in den Blick, die über das Mensch-Sein, den Personenstatus und seine Grenzen bestimmen. Der Band versucht den Begriff der Person vor dem Hintergrund seiner breiten interdisziplinären Semantik zu definieren und nimmt spezifisch ästhetische Figurationen von Non-Persons in den Blick. Medial vermittelte wie literarisch imaginierte Non-Persons lassen sich etwa dort untersuchen, wo sie als Grenzgänger geltende Binäroppositionen sichtbar machen und deren identitätsstabilisierendes wie -destabilisierendes Potenzial kritisch befragen. Besondere Brisanz erfährt der Begriff durch weltweite Flucht- und Migrationsbewegungen, die nicht erst im 21. Jahrhundert die Frage nach der menschenrechtlichen Situation Flüchtender, Staatenloser und Asylsuchender dringlich werden lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dauerkämpfe

Dauerkämpfe von Ajanovic,  Edma, Bargetz,  Brigitte, Braun,  Kathrin, Brunner,  Claudia, Chmilewski,  Katja, Dietze,  Gabriele, Dursun,  Ayse, Engel,  Antke, Gius,  Anna, Gresch,  Nora, Hajek,  Katharina, Hark,  Sabine, Hauch,  Gabriella, Hofbauer,  Johanna, Holzleithner,  Elisabeth, Kerner,  Ina, Kettner,  Verena, Klinger,  Cornelia, Knapp,  Axeli, Kreisky,  Eva, Kulawik,  Teresa, Lang,  Sabine, Liebhart,  Karin, Löffler,  Marion, Lorey,  Isabell, Ludwig,  Gundula, Maihofer,  Andrea, Mayer,  Stefanie, Mazur,  Amy G., McBride,  Dorothy E., Michalitsch,  Gabriele, Pühl,  Katharina, Ruppert,  Uta, Sachseder,  Julia, Schmitz,  Sigrid, Wilde,  Gabriele, Woehl,  Stefanie
In Zeiten, die sich durch eine »postfeministische« Konstellation und zunehmenden Antifeminismus auszeichnen, verweist der Band auf vielfältige Räume und Praxen feministischer (Dauer-)Kämpfe. Die Autor*innen diskutieren geschlechterpolitische Kontinuitäten, Brüche und Widersprüchlichkeiten im Kontext der multiplen Krise und der Autoritarisierung von Staat und Gesellschaft. Ebenso werden feministische Strategien gegen Unterdrückung, Ungleichheit und Gewalt sowie Suchbewegungen für eine andere gesellschaftliche Ordnung aufgezeigt. So zeichnet der Band ein facettenreiches Bild feministischer Gegenwartsdiagnosen.
Aktualisiert: 2023-03-26
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