Einführung in die Literaturtheorie

Einführung in die Literaturtheorie von Sexl,  Martin
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Das Besondere dieser Darstellung der Entwicklungen des literaturtheoretischen Denkens ist erstens der historische Blick, der bis in die Antike zurückreicht, und zweitens das große Augenmerk auf den didaktischen Aspekt, das diese Einführung insbesondere für StudienanfängerInnen geeignet macht. Der historische Abriss bietet, als Geschichte 'erzählt', einen ersten Überblick über die Zusammenhänge literaturtheoretischer Entwicklungen und kommt ohne Zitate und ohne Fußnoten aus. Daran schließen sechs Detailstudien zu den wichtigsten Theorien des 20. Jahrhunderts an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
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Alles Verblendung?

Alles Verblendung? von Ackermann-Pojtinger,  Kathrin, Blümle,  Claudia, Brandes,  Peter, Calderón Villarini,  Ángela, Calzoni,  Raul, Cha,  Kyung-Ho, Donat,  Sebastian, Dziudzia,  Corinna, Eder-Jordan,  Beate, Fabietti,  Elena, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fritz,  Martin, Fürholzer,  Katharina, Grugger,  Helmut, Harst,  Joachim, Heinritz,  Alena, Jandl-Konrad,  Ingeborg, Kazaoka,  Yuuki, Kranz,  Isabel, Leichter,  Magdalena, Lukovic,  Dejan, Möllendorff,  Peter von, Müller,  Alexandra, Müller,  Viktoria, Nantke,  Julia, Nesselhauf,  Jonas, Nickel,  Beatrice, Nonoa,  Koku G., Packard,  Stephan, Patoussis,  Stavros, Popal,  Mariam, Prager,  Julia, Rassidakis,  Alexandra, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Scholzen,  Caroline, Seewald,  Rebecca Erika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Solte-Gresser,  Christiane, Sperner,  Philipp, Völker,  Oliver, von Hagen,  Kirsten, Winkler,  Nora
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur, Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien, (Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-) Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen, Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern, Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen, Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
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Komparatistik

Komparatistik von Beckonert,  Matthias, Brandes,  Peter, Bub,  Stefan, Collinet,  Benedikt J., Heimann,  Friederike, Heinritz,  Alena, Lach,  Roman, Müller,  Alexandra, Murawska,  Anna, Pisczatowski,  Pawel, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Wolf,  Teresa
ahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Komparatistik

Komparatistik von Beckonert,  Matthias, Brandes,  Peter, Bub,  Stefan, Collinet,  Benedikt J., Heimann,  Friederike, Heinritz,  Alena, Lach,  Roman, Müller,  Alexandra, Murawska,  Anna, Pisczatowski,  Pawel, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Wolf,  Teresa
Inhaltsverzeichnis Vorwort Nachruf Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020) Themenschwerpunkt Aspekte des Globalen im Werk Paul Celans Hg. von Peter Brandes Peter Brandes (Hamburg) Paul Celan – Dichtung als globale Sprache. Einleitung Paweł Piszczatowski (Warschau) „Lieder […] jenseits des Menschen“. Paul Celan in postanthropozentrischer Perspektive Friederike Heimann (Hamburg) „Schibboleth“ oder „heterologische Öffnung“? Über das „Gegenwort“ des Hebräischen in der Dichtung Paul Celans Peter Brandes (Hamburg) „ "jenseits des Weltgrats“. Figuren des Globalen in Celans Hamburg-Gedicht Hafen Anna Murawska (Hamburg) „[…] Wir halten ja / auf Ewigkeiten zu!“ Emily Dickinson in der Übersetzung Paul Celans Monika Schmitz-Emans (Bochum) Deutungsperspektiven auf Celan bei Anne Carson: Economy of the Unlost. (Reading Simonides of Keos with Paul Celan) Aufsätze Roman Lach (Daegu, Korea) Stimmen aus dem Geisterreich. Bae Suah und die Mehrsprachigkeit Annette Simonis (Gießen) Schreibszenen der Einsamkeit. Narrative des ‚Retreat‘ und ihre inhärenten Paradoxien Alena Heinritz (Innsbruck) Arbeit dokumentiert. Das Verhältnis zwischen literarischen Textpraktiken des Dokumentarischen und entgrenzter Arbeit in Texten von Jurij Ščerbak und Emmanuel Carrère Stefan Bub (Bad Brückenau) Der versehrte Gott und das erblindete Ich in Texten von Georges Bataille Matthias Beckonert (Bonn) Pathologische Wahrheit(en). Aphasie und Paranoia als Schreib- und Erkenntnismodell bei Wolf Haas und Thomas Pynchon . Tagungsbericht Teresa Wolf / Benedikt J. Collinet Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen. XVIII. Tagung der DGAVL, LFU Innsbruck, 25.-28. Mai 2021 Rezensionen Grenzen der Komik. Ergebnisse des Kasseler Komik-Kolloquiums (von Norbert Bachleitner) Theo Buck. Goethe und Frankreich (von Horst Schmidt) Christopher Ian Foster. Conscripts of Migration. Neoliberal Globalization, Nationalism, and the Literature of New African Diasporas (von Sandra Folie) Sebastian Zilles. Die Schulen der Männlichkeit. Männerbünde in Wissenschaft und Literatur um 1900 (von Michael Navratil) Pacific Insularity. Imaginary Geography of Insular Spaces in the Pacific (von Daniel Graziadei) Hyunseon Lee. Metamorphosen der Madame Butterfly. Interkulturelle Liebschaften zwischen Literatur, Oper und Film (von Michael Wetzel) Friedrich Balke. Mimesis. Zur Einführung (von Patricia Gwozdz) Hanna Zehschnetzler. Dimensionen der Heimat bei Herta Müller (von Lukas Hermann) Interventionen in die Zeit. Kontrafaktisches Erzählen und Erinnerungskultur (von Magdalena Leichter) Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne (von Anna Hordych) Briefe als Laboratorium der Literatur im deutsch-jüdischen Kontext: Schriftliche Dialoge, epistolare Konstellationen und poetologische Diskurse (von Corinna Dziudzia) Buchanzeigen Sabine Mainberger. Linien – Gesten – Bücher. Zu Henri Michaux Selbstverlust und Welterfahrung. Erkundungen einer pathischen Moderne Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-01-12
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Herausgegeben von Annette Simonis, Martin Sexl, Alexandra Müller.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Komparatistik

Komparatistik von Achim Hölter,  Achim, Arich-Gerz,  Bruno, Christiane Solte-Gresser,  Christiane, Claudia Gräßner,  Claudia, Dominic Angeloch,  Dominic, Dziudzia,  Corinna, Geisenhanslüke,  Achim, Harst,  Joachim, Haupt,  Caroline, Heinritz,  Alena, Johannes Ungelenk,  Johannes, Knaller,  Susanne, Lübcke,  Sebastian, Martina Kopf,  Martina, Müller,  Alexandra, Oholi,  Jeannette, Schmitz-Emans,  Monika, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Traupmann,  Thomas
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Aktualisiert: 2021-01-20
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Gotto,  Lisa, Kirchmann,  Kay, Klimczak,  Peter, Krajeski,  Markus, Müller,  Alexandra, Schrey,  Dominik, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Zinn,  Laura
Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft. Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedener medialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmend bedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-, kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendes Diskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und der Interferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeit in den Kulturwissenschaften eine erstaunliche Konjunktur. Neben der vergleichenden Methodologie als wichtige heuristische Grundlage besteht eine weitere Zielsetzung der Medienkomparatistik darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung der einzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelnden kulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialer Formen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- und Schriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationen reicht. Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und was verbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialen Konkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialer Praktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungen medientheoretisch neu konturiert werden?
Aktualisiert: 2020-08-04
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Gotto,  Lisa, Kirchmann,  Kay, Klimczak,  Peter, Krajeski,  Markus, Müller,  Alexandra, Schrey,  Dominik, Sexl,  Martin, Simonis,  Annette, Simonis,  Linda, Stauffer,  Isabelle, Zinn,  Laura
Das Periodical Medienkomparatistik eröffnet ein neues Forum für vergleichende Medienwissenschaft. Das Zusammenwirken unterschiedlicher Medien und verschiedener medialer Praktiken spielt nicht nur in der gegenwärtigen Alltagswelt eine zunehmend bedeutende Rolle. Vielmehr hat sich in den letzten Jahren, ausgehend von den literatur-, kunst-, und medienwissenschaftlichen Einzeldisziplinen ein fächerübergreifendes Diskussionsfeld herausgebildet, das sich gezielt Fragen des Medienvergleichs und der Interferenz von Medien widmet. Dieser interdisziplinäre Forschungsbereich erlebt derzeit in den Kulturwissenschaften eine erstaunliche Konjunktur. Neben der vergleichenden Methodologie als wichtige heuristische Grundlage besteht eine weitere Zielsetzung der Medienkomparatistik darin, allgemeine Kriterien zur systematischen Erfassung der einzelnen Medien zu entwickeln und ihre jeweiligen Operationsleistungen in sich wandelnden kulturellen Kontexten zu erkunden. Dabei soll ein weites Spektrum medialer Formen und Verfahren einbezogen werden, das von analogen und digitalen Bild- und Schriftmedien über dispositive Anordnungen bis hin zu diskursiven Wissensformationen reicht. Welche spezifischen Eigenschaften zeichnen einzelne Medien aus, was trennt und was verbindet sie? Welche produktiven Austauschbeziehungen ergeben sich aus medialen Konkurrenzen und Konvergenzen? Wie lassen sich historische Transformationen medialer Praktiken und Ästhetiken erfassen? Wie können mediale Verhältnisbestimmungen medientheoretisch neu konturiert werden?
Aktualisiert: 2020-07-19
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Versuch über Kunst und Kultur in Zeiten des imaginären Kapitalismus

Versuch über Kunst und Kultur in Zeiten des imaginären Kapitalismus von Sexl,  Martin
Um soziale Zusammenhänge zu generieren und zu verstehen, müssen sie erzählt werden. Dies passiert in Rahmen von Narrativen, die abhängig sind von kontextuellen Bedingungen. Den Kontext heute bildet ein imaginärer Kapitalismus, der Erzählung wie Erzähltes inszeniert und diese Inszenierungen in Waren verwandelt. Dabei stützt er sich auf ein Narrativ der Gemeinschaft, das sich vor allem durch die im Internet allgegenwärtige Fotografie verbreitet. Fotografien werden als Abbilder des Bestehenden wahrgenommen, wodurch sie herrschende Verhältnisse stabilisieren. Das Narrativ der Gemeinschaft hat jenes der Gesellschaft weitgehend ersetzt. Das Narrativ der Gesellschaft öffnet jedoch Räume für die politische Gestaltung, indem es vermeintlich Natürliches und Evidentes in seine geschichtlichen Kontexte einrückt. Um das Narrativ der Gesellschaft wieder stark zu machen, sind Formen künstlerischen Handelns nötig, die sich der fotografischen Darstellung verweigern. Dies gelingt möglicherweise nur mehr einer Kunst, die nicht als Kunst wahrgenommen wird. Das Buch versucht zu zeigen, wie solche Kunstformen beschaffen sein könnten.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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The Artist Is Not There

The Artist Is Not There von Sexl,  Martin, Törklánsson,  Jon
Mit "The Artist Is Not There" inszeniert der isländische Künstler Jon Törklánsson eine radikale Verwerfung von Präsenz: Das Dementi des unmittelbaren Zeigens – und die gleichzeitige Absage an Konzepte der „Originalität“, der „Referenz“ und nicht zuletzt der „Autorschaft“ als Instanzen der Bedeutungszuschreibung – verlagert die Wahrnehmung vom konkret Materiellen, vom Zu-sehen-Gegebenen auf die Repräsentation von Repräsentationen und markiert jene Leerstellen, die das Lacan’sche Reale evozieren und somit Kunst als Diskursprodukt sichtbar werden lassen: Das Sprechen über das Werk ist das Werk.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Interferenzen

Interferenzen von Donat,  Sebastian, Fritz,  Martin, Raic,  Monika, Sexl,  Martin
Ausgangspunkt der hier vorliegenden Texte ist, den Begriff der Interferenz, wie er in der Physik gebraucht wird, literaturwissenschaftlich fruchtbar zu machen, um Phänomene im Umfeld von Vermischung, Kreuzung und Hybridität neu perspektivieren zu können. Das Anliegen besteht in einer ersten Auslotung der Anwendbarkeit des Begriffs Interferenz auf die vielfältigen Forschungsbereiche literaturwissenschaftlicher Arbeit vor der offen gestellten Hintergrundfrage, was diese Übertragung leisten kann.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Sophokles, Shakespeare und Tolstoi im Krankenhaus

Sophokles, Shakespeare und Tolstoi im Krankenhaus von Sexl,  Martin
"Sophokles, Shakespeare und Tolstoi im Krankenhaus" beschreibt die Resultate von Gesprächen einer Gruppe von sechs Krankenpflegerinnen, die über mehrere Jahre hinweg drei literarische Texte - "Antigone" (Sophokles), "Der Tod des Iwan Iljitsch" (Tolstoi) und "King Lear" (Shakespeare) - lasen und gemeinsam diskutierten. Eine zentrale Frage dabei war die nach dem Zweck von literarischen Texten in bestimmten Lektüresituationen - eine Frage, die zwar immer wieder erhoben wird, deren Konsequenzen allerdings viele Literaturwissenschaftler/innen abzuschrecken scheinen: Erfordert sie doch den Gang in die Empirie. Das zweite erkenntnisleitende Interesse ging nicht von den Texten aus, sondern von den impliziten, schwer formulierbaren und selten formulierten Alltagserfahrungen (und auch Berufserfahrungen) von Leser/inne/n. Dabei rückte die Frage ins Zentrum, ob die Sprache der Literatur Worte für das meist unformuliert bleibende berufliche Erfahrungswissen ganz konkreter Leser/innen gleichsam zur Verfügung stellen könne. Kann ästhetische Erfahrung, die durch literarische Texte ausgelöst wird, ein Spiegel oder ein Sprachrohr werden für das implizite Berufswissen von Krankenpflegerinnen? Martin Sexl, Komparatist und Germanist, arbeitet als Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck und unterrichtet Kulturgeschichte im "Lehrgang für Entwurf und Gestaltung" in Laas (Südtirol). Zu seinen Schwerpunkten zählen Kulturgeschichte, Literaturtheorie sowie empirische und angewandte Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Zoran Konstantinovic im Gespräch

Zoran Konstantinovic im Gespräch von Sexl,  Martin
In der scientific community galt und gilt der österreichisch-serbische Literaturwissenschaftler Zoran Konstantinović (1920-2007) als einer der renommiertesten Vertreter der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er zu Beginn der 90er Jahre bekannt, weil er sich in der österreichischen Außenpolitik und in den in Rundfunk und Presse geführten Diskussionen über den beginnenden Zerfall Jugoslawiens zu Wort meldete. Der Band versammelt eine Reihe von Interviews, die Martin Sexl im Sommer 2006 mit Zoran Konstantinović führte. Sie bieten eine, manchmal sehr persönliche, Rückschau auf die Biographie eines Menschen, dessen bewegte Lebensgeschichte als exemplarisch für die Erfahrung von Intellektuellen des 20. Jahrhunderts gelten kann - eine Erfahrung, die die Spannungsfelder zwischen Literatur und Kunst, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik erlebbar macht.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Arbeit und Kultur

Arbeit und Kultur von Grabenweger,  Julia, Mader,  Martin, Pümpel,  Daniela, Sexl,  Martin
Mit diesem Buch liegt der achte Band der 'sprachraum'-Reihe vor, die sich an der Innsbrucker Vergleichenden Literaturwissenschaft (IVL) der Publikation studentischer Arbeiten widmet und von der studentischen Kommunikations- und Projektplattform 'denkpanzer' betreut wird. Was bedeuten die Begrie 'Arbeit', 'Kultur' sowie 'Arbeiterkultur'? Wie verändern sich diese Begrie und die damit bezeichneten Phänomene beim Übergang von Industrie- in Dienstleistungsgesellschaften? Kann heute noch von einer Arbeiterklasse gesprochen werden? Und welche Werte, Wertungen und Eigenschaften assoziieren wir in der Regel mit dem Arbeitsbegri? Der vorliegende Band versucht Antworten auf diese und vergleichbare Fragen zum ema 'Arbeit und Kultur' zu geben.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Hotel Jugoslavija

Hotel Jugoslavija von Gisinger,  Arno, Sexl,  Martin
Kaum ein Ereignis hat das europäische Bewusstsein in den letzten Jahrzehnten so verstört wie die Kriege und Verbrechen der 1990er-Jahre im ehemaligen Jugoslawien. Diese Ereignisse haben Spuren hinterlassen, nicht nur in Form immer noch offener Wunden und Narben in den betroffenen Regionen, sondern auch in vielen Texten und Bildern, in Zeitungen und Zeitschriften, literarischen Werken oder zeitgeschichtlichen Publikationen, die versuchen zu erklären, zu beschreiben, anzuklagen oder zu korrigieren. Gerade diese sprachlichen und bildlichen Repräsentationen haben das Denken und die Wahrnehmung jener Menschen massiv geprägt, die an den Ereignissen Anteil genommen haben, ohne sie selbst zu erleben. Martin Sexl und Arno Gisinger rücken nicht die zeithistorischen Ereignisse selbst, sondern die Zeichen, die sie beschreiben, das Erinnerte und das Erzählte in den Mittelpunkt ihrer Texte und Fotografien und unternehmen reale wie imaginäre Reisen zu Orten und Ereignissen, die die öffentliche Wahrnehmung der Ereignisse in Ex-Jugoslawien prägten und immer noch prägen. Die Autoren: Martin Sexl, Literaturwissenschaftler und Kulturhistoriker, ist als Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Innsbruck tätig. Arno Gisinger, Fotograf und Historiker, arbeitet und lebt in Paris und Innsbruck.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Sprachlose Erfahrung?

Sprachlose Erfahrung? von Sexl,  Martin
Immer noch kaum bekannt ist das epistemologische Modell des ungarischen Arztes und Wissenschaftsphilosophen Michael Polanyi (1891-1976). Der Autor macht diese Theorie dem deutschsprachigen Publikum bekannt und versucht, sie unter Zuhilfenahme der französischen Philosophie der Postmoderne (Lyotard, Derrida u.a.) und der literarischen Rezeptionsästhetik (Jauß, Iser) auf die Literaturtheorie auszudehnen. Damit können die Funktionen der Literatur und von Kunst allgemein in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext erklärt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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