Nur Egoismus kann das Klima retten

Nur Egoismus kann das Klima retten von Wittmann,  Günter, Wolfsteiner,  Andreas
Überlebensfaktor Klimaschutz: Nur wenn‘s um Geld geht eine Erfolgsstory!Um den Klimawandel einzudämmen müssen wir bereit sein für starke Veränderungen in unserem Verhalten und unseren Konsum reduzieren. Mit kurzfristigem Denken klappt das nicht, denn der ist meist durch Egoismus angetrieben. Gegen die Klimakrise braucht es bei der Bundetagswahl Bürger, die das Wohl kommender Generationen in ihre Wahlentscheidung miteinbeziehen. Wenn der politische Wille da ist, dann stellt sich die Frage: Wie senkt man die CO2-Emissionen tatsächlich schnell genug? Wir könnten den "Egoismus" im Sinne des Klimaschutzes nutzen und über eine wirksame CO2-Bepreisung nachdenken. Bei Alltagsentscheidungen ist es einfach besser, wenn der "Egoismus" zu für uns alle richtigen Entscheidungen führt. Nur wenn der Egoismus dann zu sinnvollen Entwicklungen führt, dann ist das Klima noch zu retten.Nur wenn CO2 einen Preis bekommt und sich damit Klimaschutz für Unternehmen und für Bürger aus egoistischen Motiven rechnet, besteht eine Chance, den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. So das Resümee der beiden Autoren nach ihrer differenzierten Analyse sämtlicher Alternativen. Ihr Plädoyer: Ein realistisches Menschenbild und eine realistische Vorstellung darüber, wie Wirtschaft funktioniert, sind Voraussetzungen für einen gelingenden Klimaschutz.Dieses Buch begnügt sich nicht mit abstrakten Forderungen: Konkrete Vorschläge auf nationaler, EU- und internationaler Ebene werden ebenso vorgestellt wie die sozialen Aspekte des Klimaschutzes und die technischen Potenziale.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nur Egoismus kann das Klima retten

Nur Egoismus kann das Klima retten von Wittmann,  Günter, Wolfsteiner,  Andreas
Überlebensfaktor Klimaschutz: Nur wenn‘s um Geld geht eine Erfolgsstory!Um den Klimawandel einzudämmen müssen wir bereit sein für starke Veränderungen in unserem Verhalten und unseren Konsum reduzieren. Mit kurzfristigem Denken klappt das nicht, denn der ist meist durch Egoismus angetrieben. Gegen die Klimakrise braucht es bei der Bundetagswahl Bürger, die das Wohl kommender Generationen in ihre Wahlentscheidung miteinbeziehen. Wenn der politische Wille da ist, dann stellt sich die Frage: Wie senkt man die CO2-Emissionen tatsächlich schnell genug? Wir könnten den "Egoismus" im Sinne des Klimaschutzes nutzen und über eine wirksame CO2-Bepreisung nachdenken. Bei Alltagsentscheidungen ist es einfach besser, wenn der "Egoismus" zu für uns alle richtigen Entscheidungen führt. Nur wenn der Egoismus dann zu sinnvollen Entwicklungen führt, dann ist das Klima noch zu retten.Nur wenn CO2 einen Preis bekommt und sich damit Klimaschutz für Unternehmen und für Bürger aus egoistischen Motiven rechnet, besteht eine Chance, den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. So das Resümee der beiden Autoren nach ihrer differenzierten Analyse sämtlicher Alternativen. Ihr Plädoyer: Ein realistisches Menschenbild und eine realistische Vorstellung darüber, wie Wirtschaft funktioniert, sind Voraussetzungen für einen gelingenden Klimaschutz.Dieses Buch begnügt sich nicht mit abstrakten Forderungen: Konkrete Vorschläge auf nationaler, EU- und internationaler Ebene werden ebenso vorgestellt wie die sozialen Aspekte des Klimaschutzes und die technischen Potenziale.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sichtbarkeitsmaschinen

Sichtbarkeitsmaschinen von Wolfsteiner,  Andreas
Szenarien sind allgegenwärtig: als Klima- oder Wirtschafts-, als Best-Case- oder Worst-Case-, als Katastrophen- oder gar apokalyptische Szenarien. Diese Untersuchung formuliert mit Blick auf zwei historische Zeitschichten Antworten darauf, wie die Rede vom »Szenario« – ausgehend von Drama, Theater und Film – auf Bereiche der militärstrategischen und ökonomischen Planung durchgreift. Szenarien werden so als Sichtbarkeitsmaschinen nicht nur in visueller und numerischer Hinsicht entwickelt, sondern gerade im Sinne improvisatorischer Evidenzerzeugung. Sie dienen als Instrumente der szenischen Einbildung des Künftigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der formatierte Körper

Der formatierte Körper von Wolfsteiner,  Andreas
Um die ästhetische Produktion Marcel Duchamps kreisend beschäftigt sich diese Untersuchung mit spezifischen Konfigurationen des Wissens anhand vielfältiger Fallbeispiele frühmoderner Erkenntnisproduktion im Experiment in Relation zur eigentümlichen Experimentalität von Arbeiten der historischen sowie der Neo-Avantgarde. Da hier stets der Horizont von Handlungsplanung, Handlungsanweisung, Handlungsvollzug und Handlungswissen im Respekt des Maschinellen thematisch wird, reicht das Spektrum der untersuchten Gegenstände von Leibniz' »Lebendiger Rechenbanck« hin zu Turings »Universalmaschine «, von Duchamps »Junggesellenmaschine« hin zu Marc Adrians Film »Random« (dem ersten computergenerierten Experimentalfilm in Europa) und von der Theorie biologischer Zeitlichkeit hin zur Praxis im Umgang mit Computerspielen. In »Der formatierte Körper« wird den dementsprechenden Rückkopplungen von Wissen, Körperlichkeit und Technik in historischen Momentaufnahmen nachgegangen; einerseits in Bezug auf die Fabrikation, andererseits hinsichtlich der Liquidierung von Wissensbeständen, Wahrnehmungsökonomien und Denkstilen. Es wird der Versuch unternommen, die gewonnenen Befunde – in Bezug auf eine Performanz des Wissenstransfers zwischen (Natur-)Wissenschaft und Kunst – anhand spezifischer Phänomene der Serie (Paul Kammerer), der Synchronizität (C.G. Jung) sowie der Synchronität (Steven Strogatz) zu problematisieren, um sie im Modus einer kulturhistorischen Komparatistik auszuwerten. Durch technische Oberflächen und aisthetische Schnittstellen werden scheinbar neuartige »Formate des Wissens« ins Blickfeld gerückt, die charakteristischen Wissensdispositiven und Medienformaten gegenüberstehen. Dabei wird kenntlich, welch drastische Formatierungen des Körpers sich qua Wahrnehmungstechnik und Handlungswissen im Spiel von Unterbrechung und Kontakt, von Sensibilisierung und Desensibilisierung herausbilden: vermittels technischer Aufbereitung, Speicherung, Übertragung, Berechnung und Rückübertragung von Sinnesdaten zeigt sich dabei der radikale Wandel körperlicher Bildentwürfe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der formatierte Körper

Der formatierte Körper von Wolfsteiner,  Andreas
Um die ästhetische Produktion Marcel Duchamps kreisend beschäftigt sich diese Untersuchung mit spezifischen Konfigurationen des Wissens anhand vielfältiger Fallbeispiele frühmoderner Erkenntnisproduktion im Experiment in Relation zur eigentümlichen Experimentalität von Arbeiten der historischen sowie der Neo-Avantgarde. Da hier stets der Horizont von Handlungsplanung, Handlungsanweisung, Handlungsvollzug und Handlungswissen im Respekt des Maschinellen thematisch wird, reicht das Spektrum der untersuchten Gegenstände von Leibniz' »Lebendiger Rechenbanck« hin zu Turings »Universalmaschine «, von Duchamps »Junggesellenmaschine« hin zu Marc Adrians Film »Random« (dem ersten computergenerierten Experimentalfilm in Europa) und von der Theorie biologischer Zeitlichkeit hin zur Praxis im Umgang mit Computerspielen. In »Der formatierte Körper« wird den dementsprechenden Rückkopplungen von Wissen, Körperlichkeit und Technik in historischen Momentaufnahmen nachgegangen; einerseits in Bezug auf die Fabrikation, andererseits hinsichtlich der Liquidierung von Wissensbeständen, Wahrnehmungsökonomien und Denkstilen. Es wird der Versuch unternommen, die gewonnenen Befunde – in Bezug auf eine Performanz des Wissenstransfers zwischen (Natur-)Wissenschaft und Kunst – anhand spezifischer Phänomene der Serie (Paul Kammerer), der Synchronizität (C.G. Jung) sowie der Synchronität (Steven Strogatz) zu problematisieren, um sie im Modus einer kulturhistorischen Komparatistik auszuwerten. Durch technische Oberflächen und aisthetische Schnittstellen werden scheinbar neuartige »Formate des Wissens« ins Blickfeld gerückt, die charakteristischen Wissensdispositiven und Medienformaten gegenüberstehen. Dabei wird kenntlich, welch drastische Formatierungen des Körpers sich qua Wahrnehmungstechnik und Handlungswissen im Spiel von Unterbrechung und Kontakt, von Sensibilisierung und Desensibilisierung herausbilden: vermittels technischer Aufbereitung, Speicherung, Übertragung, Berechnung und Rückübertragung von Sinnesdaten zeigt sich dabei der radikale Wandel körperlicher Bildentwürfe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der formatierte Körper

Der formatierte Körper von Wolfsteiner,  Andreas
Um die ästhetische Produktion Marcel Duchamps kreisend beschäftigt sich diese Untersuchung mit spezifischen Konfigurationen des Wissens anhand vielfältiger Fallbeispiele frühmoderner Erkenntnisproduktion im Experiment in Relation zur eigentümlichen Experimentalität von Arbeiten der historischen sowie der Neo-Avantgarde. Da hier stets der Horizont von Handlungsplanung, Handlungsanweisung, Handlungsvollzug und Handlungswissen im Respekt des Maschinellen thematisch wird, reicht das Spektrum der untersuchten Gegenstände von Leibniz' »Lebendiger Rechenbanck« hin zu Turings »Universalmaschine «, von Duchamps »Junggesellenmaschine« hin zu Marc Adrians Film »Random« (dem ersten computergenerierten Experimentalfilm in Europa) und von der Theorie biologischer Zeitlichkeit hin zur Praxis im Umgang mit Computerspielen. In »Der formatierte Körper« wird den dementsprechenden Rückkopplungen von Wissen, Körperlichkeit und Technik in historischen Momentaufnahmen nachgegangen; einerseits in Bezug auf die Fabrikation, andererseits hinsichtlich der Liquidierung von Wissensbeständen, Wahrnehmungsökonomien und Denkstilen. Es wird der Versuch unternommen, die gewonnenen Befunde – in Bezug auf eine Performanz des Wissenstransfers zwischen (Natur-)Wissenschaft und Kunst – anhand spezifischer Phänomene der Serie (Paul Kammerer), der Synchronizität (C.G. Jung) sowie der Synchronität (Steven Strogatz) zu problematisieren, um sie im Modus einer kulturhistorischen Komparatistik auszuwerten. Durch technische Oberflächen und aisthetische Schnittstellen werden scheinbar neuartige »Formate des Wissens« ins Blickfeld gerückt, die charakteristischen Wissensdispositiven und Medienformaten gegenüberstehen. Dabei wird kenntlich, welch drastische Formatierungen des Körpers sich qua Wahrnehmungstechnik und Handlungswissen im Spiel von Unterbrechung und Kontakt, von Sensibilisierung und Desensibilisierung herausbilden: vermittels technischer Aufbereitung, Speicherung, Übertragung, Berechnung und Rückübertragung von Sinnesdaten zeigt sich dabei der radikale Wandel körperlicher Bildentwürfe.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Sichtbarkeitsmaschinen

Sichtbarkeitsmaschinen von Wolfsteiner,  Andreas
Szenarien sind allgegenwärtig: als Klima- oder Wirtschafts-, als Best-Case- oder Worst-Case-, als Katastrophen- oder gar apokalyptische Szenarien. Diese Untersuchung formuliert mit Blick auf zwei historische Zeitschichten Antworten darauf, wie die Rede vom »Szenario« – ausgehend von Drama, Theater und Film – auf Bereiche der militärstrategischen und ökonomischen Planung durchgreift. Szenarien werden so als Sichtbarkeitsmaschinen nicht nur in visueller und numerischer Hinsicht entwickelt, sondern gerade im Sinne improvisatorischer Evidenzerzeugung. Sie dienen als Instrumente der szenischen Einbildung des Künftigen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nur Egoismus kann das Klima retten

Nur Egoismus kann das Klima retten von Wittmann,  Günter, Wolfsteiner,  Andreas
Überlebensfaktor Klimaschutz: Nur wenn‘s um Geld geht eine Erfolgsstory!Um den Klimawandel einzudämmen müssen wir bereit sein für starke Veränderungen in unserem Verhalten und unseren Konsum reduzieren. Mit kurzfristigem Denken klappt das nicht, denn der ist meist durch Egoismus angetrieben. Gegen die Klimakrise braucht es bei der Bundetagswahl Bürger, die das Wohl kommender Generationen in ihre Wahlentscheidung miteinbeziehen. Wenn der politische Wille da ist, dann stellt sich die Frage: Wie senkt man die CO2-Emissionen tatsächlich schnell genug? Wir könnten den "Egoismus" im Sinne des Klimaschutzes nutzen und über eine wirksame CO2-Bepreisung nachdenken. Bei Alltagsentscheidungen ist es einfach besser, wenn der "Egoismus" zu für uns alle richtigen Entscheidungen führt. Nur wenn der Egoismus dann zu sinnvollen Entwicklungen führt, dann ist das Klima noch zu retten.Nur wenn CO2 einen Preis bekommt und sich damit Klimaschutz für Unternehmen und für Bürger aus egoistischen Motiven rechnet, besteht eine Chance, den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. So das Resümee der beiden Autoren nach ihrer differenzierten Analyse sämtlicher Alternativen. Ihr Plädoyer: Ein realistisches Menschenbild und eine realistische Vorstellung darüber, wie Wirtschaft funktioniert, sind Voraussetzungen für einen gelingenden Klimaschutz.Dieses Buch begnügt sich nicht mit abstrakten Forderungen: Konkrete Vorschläge auf nationaler, EU- und internationaler Ebene werden ebenso vorgestellt wie die sozialen Aspekte des Klimaschutzes und die technischen Potenziale.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Sichtbarkeitsmaschinen

Sichtbarkeitsmaschinen von Wolfsteiner,  Andreas
Szenarien sind allgegenwärtig: als Klima- oder Wirtschafts-, als Best-Case- oder Worst-Case-, als Katastrophen- oder gar apokalyptische Szenarien. Diese Untersuchung formuliert mit Blick auf zwei historische Zeitschichten Antworten darauf, wie die Rede vom »Szenario« – ausgehend von Drama, Theater und Film – auf Bereiche der militärstrategischen und ökonomischen Planung durchgreift. Szenarien werden so als Sichtbarkeitsmaschinen nicht nur in visueller und numerischer Hinsicht entwickelt, sondern gerade im Sinne improvisatorischer Evidenzerzeugung. Sie dienen als Instrumente der szenischen Einbildung des Künftigen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Hidden Dimensions

Hidden Dimensions von Bührmann,  Mario, Ellrich,  Lutz, Franz,  Michael, Hasselmann,  Kristiane, Kalisch,  Eleonore, Kohl,  Karl-Heinz, Wolfson,  Lisa, Wolfsteiner,  Andreas
Westliche Gesellschaften geben sich heute in weiten Bereichen betont als tabufrei. Doch die gleichen Gesellschaften sind durchzogen von impliziten Verhaltensmaßgaben, die unser Fühlen, Denken und Handeln reglementieren und vorgeben, was tolerierbar ist und was als sittenwidrig und bedrohlich wahrgenommen wird. Was heute noch tabuartig wirksam ist, liegt nicht offen zutage. Es verbirgt sich in den kultur- und mentalitätengeschichtlichen Latenzzonen einer Gesellschaft. Besondere Ereignisse können diese kollektiv unbewussten Wertsetzungen jedoch sichtbar werden lassen. Der Band exploriert die Latenz und Aktualität solch tabuartiger Normen, sondiert aktuelle gesellschaftliche Meidezonen und untersucht, inwiefern sich an Ihnen ein Wandel der historischen Dialektik von Tabu und Tabubruch messen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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The Beauty of Theory

The Beauty of Theory von Angermüller,  Johannes, Engell,  Lorenz, Fischer-Lichte,  Erika, Gigerenzer,  Gerd, Küpper,  Joachim, Ott,  Michaela, Pape,  Helmut, Ragona,  Melissa, Rautzenberg,  Markus, Saar,  Martin, Schaub,  Mirjam, Schuller,  Marianne, Strätling,  Regine, Torra-Mattenklott,  Caroline, Tygstrup,  Frederik, Uhlig,  Franziska, Wirth,  Uwe, Wolfsteiner,  Andreas
Wie entsteht eine gute Theorie eigentlich und wie setzt sie sich gegen andere Theorien durch? Was zeichnet eine Theorie aus, die eine große Anhängerschaft findet? Welchen Jargon pflegt sie? Gibt es bestimmte ästhetische Qualitäten, die ihren ›Appeal‹ bestimmen und den Grad der Zustimmung beeinflussen? Welche affektiven Valenzen (Ängste, Lüste) transportiert eine Theorie – möglicherweise unerkannt – mit? Welche Aversionen legt sie offen? Gelingt es, mit diesen Fragen einen neuen Blick auf die spezifischen Durchsetzungsmechanismen von Theorien und damit auf Wissenschaft zu gewinnen? Mit Beiträgen von: Lorenz Engell, Gerd Gigerenzer, Joachim Küpper, Gert Mattenklott, Helmut Pape, Mirjam Schaub, Marianne Schuller u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Paradigmenwechsel

Paradigmenwechsel von Bohm,  Jürgen, Sakoparnig,  Andrea, Wolfsteiner,  Andreas
Mit dem Begriff des „Paradigmenwechsels“ prägte Thomas S. Kuhn 1962 die Diskussion über Prozesse des Wandels in den Wissenschaften wegweisend. War der Begriff ursprünglich als ein rein deskriptiver konzipiert, so hat er inzwischen in den Geistes- und Kunstwissenschaften diskursstiftende Zugkraft entwickelt. Disparate Konfigurationen des Paradigmatischen in epistemischen, ästhetischen und medialen Gefügen fordern zu einer präzisen Untersuchung der je unterschiedlichen Funktionsweisen des Terminus heraus. Welchen Status und welche Legitimität kann er für sich beanspruchen? Wie werden Paradigmen erzeugt und ausgerufen? Der Band greift diese Debatten aus interdisziplinären Perspektiven auf, um die Paradigmatizität von Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsstilen in den Künsten und Geisteswissenschaften offenzulegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der formatierte Körper

Der formatierte Körper von Wolfsteiner,  Andreas
Um die ästhetische Produktion Marcel Duchamps kreisend beschäftigt sich diese Untersuchung mit spezifischen Konfigurationen des Wissens anhand vielfältiger Fallbeispiele frühmoderner Erkenntnisproduktion im Experiment in Relation zur eigentümlichen Experimentalität von Arbeiten der historischen sowie der Neo-Avantgarde. Da hier stets der Horizont von Handlungsplanung, Handlungsanweisung, Handlungsvollzug und Handlungswissen im Respekt des Maschinellen thematisch wird, reicht das Spektrum der untersuchten Gegenstände von Leibniz’ 'Lebendiger Rechenbanck' hin zu Turings 'Universalmaschine ', von Duchamps 'Junggesellenmaschine' hin zu Marc Adrians Film 'Random' (dem ersten computergenerierten Experimentalfilm in Europa) und von der Theorie biologischer Zeitlichkeit hin zur Praxis im Umgang mit Computerspielen.In 'Der formatierte Körper' wird den dementsprechenden Rückkopplungen von Wissen, Körperlichkeit und Technik in historischen Momentaufnahmen nachgegangen; einerseits in Bezug auf die Fabrikation, andererseits hinsichtlich der Liquidierung von Wissensbeständen, Wahrnehmungsökonomien und Denkstilen. Es wird der Versuch unternommen, die gewonnenen Befunde – in Bezug auf eine Performanz des Wissenstransfers zwischen (Natur-)Wissenschaft und Kunst – anhand spezifischer Phänomene der Serie (Paul Kammerer), der Synchronizität (C.G. Jung) sowie der Synchronität (Steven Strogatz) zu problematisieren, um sie im Modus einer kulturhistorischen Komparatistik auszuwerten. Durch technische Oberflächen und aisthetische Schnittstellen werden scheinbar neuartige 'Formate des Wissens' ins Blickfeld gerückt, die charakteristischen Wissensdispositiven und Medienformaten gegenüberstehen.Dabei wird kenntlich, welch drastische Formatierungen des Körpers sich qua Wahrnehmungstechnik und Handlungswissen im Spiel von Unterbrechung und Kontakt, von Sensibilisierung und Desensibilisierung herausbilden: vermittels technischer Aufbereitung, Speicherung, Übertragung, Berechnung und Rückübertragung von Sinnesdaten zeigt sich dabei der radikale Wandel körperlicher Bildentwürfe.
Aktualisiert: 2018-07-11
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