„Es strebe von euch jeder um die Wette“

„Es strebe von euch jeder um die Wette“ von Assmann,  Jan, Brumlik,  Micha, Danz,  Christian, Euler,  Walter Andreas, Föcking,  Marc, Grimm,  Reinhold, Karimi,  Ahmad Milad, Klein,  Hans-Dieter, Kuschel,  Karl-Josef, Langthaler,  Rudolf, Schulte,  Christoph, Tück,  Jan Heiner, Vollhardt,  Friedrich
Gegenwärtig ist die Frage nach einer friedlichen Koexistenz der Religionen höchst brisant. Der Band befasst sich eingehend mit Lessings Ringparabel, die als einschlägiger Text für Toleranz und Verständigung zwischen Judentum, Christentum und Islam, gilt, und fragt nach ihrer aktuellen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Es strebe von euch jeder um die Wette“

„Es strebe von euch jeder um die Wette“ von Assmann,  Jan, Brumlik,  Micha, Danz,  Christian, Euler,  Walter Andreas, Föcking,  Marc, Grimm,  Reinhold, Karimi,  Ahmad Milad, Klein,  Hans-Dieter, Kuschel,  Karl-Josef, Langthaler,  Rudolf, Schulte,  Christoph, Tück,  Jan Heiner, Vollhardt,  Friedrich
Gegenwärtig ist die Frage nach einer friedlichen Koexistenz der Religionen höchst brisant. Der Band befasst sich eingehend mit Lessings Ringparabel, die als einschlägiger Text für Toleranz und Verständigung zwischen Judentum, Christentum und Islam, gilt, und fragt nach ihrer aktuellen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wiener Jahrbuch für Philosophie 2004

Wiener Jahrbuch für Philosophie 2004 von Klein,  Hans-Dieter
Der vorliegende Band veröffentlicht 12 Aufsätze von Autoren aus 5 Ländern. Thematisch geht es dabei einerseits um die Interpretation Kants, Hegels, Maine de Birans, Cassirers, Tanabes und des Wiener Kreises, andererseits um Beiträge zu Ethik, Religionsphilosophie, Subjektivitätstheorie und Wissenschaftstheorie.Das „Wiener Jahrbuch für Philosophie“ wurde 1968 begründet und hat es sich zur Aufgabe gesetzt, Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zu allen Bereichen der systematischen Philosophie und der Philosophiegeschichte zu publizieren. Dabei sollen alle aktuellen Positionen zu Wort und miteinander ins Gespräch kommen. Besonders wichtig sind für die Redaktion Versuche, welche die große philosophische Tradition für die Aufgaben der Gegenwart fruchtbar machen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wiener Jahrbuch für Philosophie 2005

Wiener Jahrbuch für Philosophie 2005 von Klein,  Hans-Dieter
Das Wiener Jahrbuch für Philosophie wurde 1968 begründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zu allen Bereichen der systematischen Philosophie und der Philosophiegeschichte zu publizieren. Dabei sollen alle aktuellen Positionen zu Wort und miteinander ins Gespräch kommen. Besonders wichtig sind der Redaktion Versuche, welche die große Tradition für die Aufgaben der Gegenwart fruchtbar machen wollen.Der vorliegende Band veröffentlicht vierzehn Aufsätze und einige Buchbesprechungen. Thematisch finden sich darunter neben anderem Arbeiten zur systematischen Weiterbildung der Transzendentalphilosophie und der transzendentalen Phänomenologie, zum Neukantianismus von Natorp bis zu Hegel, zur Filmästhetik sowie zur philosophischen Traumtheorie mit Bezügen zur interdisziplinären Psychoanalyseforschung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wiener Jahrbuch für Philosophie 2006

Wiener Jahrbuch für Philosophie 2006 von Klein,  Hans-Dieter
Das „Wiener Jahrbuch für Philosophie“ publiziert seitseiner Begründung im Jahre 1968 wichtige Beiträge österreichischer und internationaler Autoren zur systematischen Philosophie und Philosophiegeschichte. Die Redaktion legt dabei besonderen Wert auf Ansätze, die den Dialog aller aktuellen Positionen fördern und die große philosophische Tradition für die Herausforderungen der Gegenwart fruchtbar machen.Der geschichtliche Bogen der in vorliegendem Band rezipierten Philosophen spannt sich von Aristoteles und Zhūzĭ über Schelling, Hegel und Marx bis zu Harald Holz und Vittorio Hösle. Neben letzteren, die sich beide auch unter den Autorinnen und Autoren des Bandes finden, kommen internationale Verfasser wie Hans Radermacher, Ludwig Nagl, Gianluigi Segalerba, Tom Rockmore oder Hans Mahr mit fünfzehn Beiträgen zu Themen und Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Philosophie zu Wort. Ergänzt wird das „Wiener Jahrbuch für Philosophie“ 2006 diesmal wieder durch zahlreiche Buchbesprechungen, die Einblick in aktuelle Publikationen geben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Transzendentalphilosophie.

Transzendentalphilosophie. von Aschenberg,  Reinhold, Baum,  Manfred, Hofer,  Michael, Kern,  Andrea, Klein,  Hans-Dieter, Langthaler,  Rudolf, Ludwig,  Bernd, Vohle,  Frank Hubert, Zeidler,  Kurt Walter
Ziel ist es, eine Überprüfung der Transzendentalphilosophie hinsichtlich Möglichkeiten und Grenzen zu bewerkstelligen und ihre Leistungsfähigkeit zu diskutieren. Die einzelnen Beiträge bieten jeweils eine transzendentalphilosophisch inspirierte Bearbeitung von Fragestellungen aus verschiedenen Gebieten der Philosophie: Theoretische und praktische Philosophie, auf der ein besonderer Akzent im weit gespannten Themenbogen liegt, Religionsphilosophie und Ästhetik. Dabei wird auch Auskunft darüber gegeben, warum diese Art der Durchführung für aussichtsreich gelten kann und wo es möglicherweise Grenzen der herkömmlichen (kantischen) Transzendentalphilosophie gibt, die etwa Erweiterungen oder Umstrukturierungen notwendig erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Michael Theunissen

Michael Theunissen von Franz,  Albert, Halfwassen,  Jens, Hennigfeld,  Jochem, Hofer,  Michael, Klein,  Hans-Dieter, Krüger,  Malte Dominik, Langthaler,  Rudolf, Lütterfelds,  Wilhelm, Rentsch,  Thomas, Ringleben,  Joachim, Striet,  Magnus, Theunissen,  Michael
Michael Theunissen zählt zweifellos zu den wenigen herausragenden Persönlichkeiten der Gegenwartsphilosophie, bei denen auch Themen der Philosophischen Theologie und Religionsphilosophie einen besonderen Stellenwert einnehmen. Das spezifische Profil seiner einschlägigen Bemühungen – ebenso seines Bestrebens, theologische Motive auf philosophischem Boden einzuholen – verdankt sich dabei vornehmlich seiner intensiven Auseinandersetzung mit Hegel, Schelling, Kierkegaard und der sogenannten „Dialog“-Philosophie. Auch in diesen Themenfeldern spiegelt sich das seinen philosophischen Denkweg leitende Bestreben wider, „der philosophischen Überlieferung nach dem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Geltung einen noch vernehmbaren Sinn zu geben“.Ein vorrangiges Anliegen Theunissens galt auch dem Bemühen, schiefe Gegenüberstellungen von Philosophie und Theologie zu überwinden. Dies wird – freilich nunmehr in neuen Akzentuierungen – auch noch in seinen späteren Erkundungen zu einer „Negativen Theologie der Zeit“, ebenso jedoch in seinen zuletzt in den Vordergrund tretenden Erwägungen zu einer „religiösen Philosophie“ erkennbar, die gegenwärtig auch kontroversiell diskutiert werden.Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge, die vor allem besondere Wegmarken seines Denkweges nachzeichnen und kommentieren, aber auch kritische Rückfragen stellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Konzernbilanzpolitik

Konzernbilanzpolitik von Klein,  Hans-Dieter
Das Bilanzrichtlinien-Gesetz hat in einigen Bereichen der Konzernrechnungslegung zu wesentlichen Änderungen geführt. Davon betroffen sind auch konzernbilanzpolitische Gestaltungen. In der vorliegenden Monographie wird erstmals eine umfassende Darstellung der Konzernbilanzpolitik gegeben. Im ersten Teil der Arbeit wird das theoretische Konzept der Konzernbilanzpolitik im einzelnen dargelegt. Ausgehend von einer Bestimmung des Begriffsinhaltes der Konzernbilanzpolitik wird aufgezeigt, welche konzernbilanzpolitischen Aktionsparameter zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt werden können. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die konzernbilanzpolitischen Aktionsparameter im einzelnen dargelegt und anhand eines vorher erarbeiteten Beurteilungskataloges analysiert. Die einzelnen Aktionsparameter sind in einem Tabellenteil zusammengefaßt, der auch dem Praktiker innerhalb kurzer Zeit einen Überblick über die gesamte Palette konzernbilanzpolitischer Aktionsparameter gibt.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Verflucht ist, wer sich nicht schämt

Verflucht ist, wer sich nicht schämt von Ernst,  Ursula, Klein,  Hans-Dieter
Entlang maßgeblicher Texte erarbeitet die Autorin eine „kleine Philosophie des Schamgefühls“, die in besonderer Weise die Verquickung von Scham und Schuld hervorhebt, wobei über die Schuld nicht – wie einst von Adam und Eva – mit dem Fingerzeig auf andere hinweggetäuscht wird.Im Anschluss an den Mythos, den Platon über Ursprung und Zweck der Scham zu erzählen weiß, sahen die Alten diese als Furcht vor Schande. Die Blickrichtung ändert sich mit Descartes, der von Furcht vor Beschämung spricht, und abermals mit Kant, wenn sich dieser gegen die alte Vorstellung der Scham als Instrument der Kindererziehung wendet. Ein Text Kierkegaards lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der Angst. Die Tugendlehre des Thomas von Aquin leitet schließlich über zu einem negativ philosophischen Text Adornos über Kierkegaards Liebeslehre, wohingegen positiv religiöse Spuren des Dänen bei Walter Benjamin zuletzt noch einmal zur Bedeutung der Scham zurückführen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Philosophysik

Philosophysik von Fischer,  Bundespräsident Dr. Heinz, Haidt,  Dieter, Hamberger,  Erich, Haslmayr,  Harald, Heintel,  Peter, Hisaki,  Hashi, Kardinal Schönborn,  Erzbischof Christoph, Kasper,  Helmut, Klein,  Hans-Dieter, Leopoldseder,  Renate, Lhotsky,  Georg, Marktl,  W., Mulacz,  Peter, Redeker,  Bruno, Schwarz,  Gerhard, Schwarz,  Karl-Heinz, Stegmüller,  Paula, Stelljes,  Eva Maria, Zeilinger,  o.Univ.-Prof DDr. Anton
Zum 80. Geburtstag des Physikers Herbert Pietschmann haben Kollegen und Freunde einige Beiträge verfasst, um sein bisheriges Lebenswerk zu würdigen. Dies zwischen zwei Buchdeckeln unterzubringen ist allerdings fast unmöglich. Dennoch werden einige wesentliche Elemente der Leistung Pietschmanns als Physiker, als Philosoph, als Lehrer und als „Medienereignis“ herausgearbeitet. Beigelegt ist eine DVD mit einigen Vorträgen und Fernsehauftritten Pietschmanns, die einen lebendigen Eindruck der interessanten und komplexen Persönlichkeit des Jubilars vermitteln. Ich würde mir wünschen, dass es zum 100. Geburtstag Herbert Pietschmanns zu einer weiteren Festschrift kommt, die uns auch an den zukünftigen wissenschaftlichen Erkenntnissen des Jubilars teilhaben lässt. Herbert Pietschmann forscht, lebt und lehrt „Philo­sophysik“. Es sind Geist und Materie, die er so spannend und wunderbar weiß zu vermitteln. Im Vorwort zu seiner eben erschienenen erweiterten zweiten Auflage von „ERIS & EIRENE – Eine Anleitung zum Umgang mit Widersprüchen und Konflikten“ schreibt er: „Die Leserin oder der Leser könnte verwundert sein, dass ein Autor, dessen Hauptberuf die Beschäftigung mit Quantenphysik umfasst, ein Buch über Widersprüche schreibt, ohne die Quan­ten­physik dabei auch nur zu erwähnen; ist doch der Wider­spruch der Atomphysik zwischen Welle und Teilchen ins allgemeine Bewusstsein, ja manchmal in den Sprachgebrauch ein­gedrungen. Quantenmechanik wird dabei oft als geradezu typisch angesehen für ein Denken, das über die Logik hinausweist. Dabei wird allerdings übersehen, dass Quantenphysik – wie alle Physik – zur Wissenschaft von der Materie gehört! So interessant es ist, selbst in der Beschreibung der Materie einen wesentlichen Widerspruch aufzuspüren, so unsinnig wäre es, ihn als Beispiel für Widersprüche und Konflikte im menschlichen Bereich heranzuziehen. Um das klar zu machen, bedürfte es einer ausführlichen Diskussion, die unserem Buch einen ganz anderen Schwerpunkt verpassen würde. Eine kurze Darstellung läuft Gefahr, mehr zu verschleiern als aufzuhellen. Ich habe ein ganzes Buch dieser Problematik gewidmet und möchte meine interessierten Leserinnen und Leser gerne auf dieses Buch verweisen: „Das Ganze und seine Teile – neues Denken seit der Quantenphysik“ (European University Press, Wien 2012).“
Aktualisiert: 2017-07-04
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Konzernbilanzpolitik

Konzernbilanzpolitik von Klein,  Hans-Dieter
Das Bilanzrichtlinien-Gesetz hat in einigen Bereichen der Konzernrechnungslegung zu wesentlichen Änderungen geführt. Davon betroffen sind auch konzernbilanzpolitische Gestaltungen. In der vorliegenden Monographie wird erstmals eine umfassende Darstellung der Konzernbilanzpolitik gegeben. Im ersten Teil der Arbeit wird das theoretische Konzept der Konzernbilanzpolitik im einzelnen dargelegt. Ausgehend von einer Bestimmung des Begriffsinhaltes der Konzernbilanzpolitik wird aufgezeigt, welche konzernbilanzpolitischen Aktionsparameter zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt werden können. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die konzernbilanzpolitischen Aktionsparameter im einzelnen dargelegt und anhand eines vorher erarbeiteten Beurteilungskataloges analysiert. Die einzelnen Aktionsparameter sind in einem Tabellenteil zusammengefaßt, der auch dem Praktiker innerhalb kurzer Zeit einen Überblick über die gesamte Palette konzernbilanzpolitischer Aktionsparameter gibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Endzweck der Schöpfung

Der Endzweck der Schöpfung von Appel,  Kurt, Barth,  Ulrich, Danz,  Christian, Düsing,  Klaus, Fischer,  Norbert, Gerhardt,  Volker, Hofer,  Michael, Höhn,  Hans-Joachim, Illies,  Christian, Klein,  Hans-Dieter, Lütterfelds,  Wilhelm, Meiller,  Christopher, Mueller,  Klaus, Nagl,  Ludwig, Nagl-Docekal,  Herta, Raberger,  Walter, Rentsch,  Thomas, Schelkshorn,  Hans, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Waibel,  Violetta L.
Die Schlussparagraphen (§§ 84-91) von Kants Kritik der Urteilskraft standen lange Zeit nicht im Fokus philosophischer Aufmerksamkeit, wiewohl sie mit der Frage der (Sonder-)Stellung des Menschen in der Natur sowie den Perspektiven einer philosophischen Gotteslehre ebenso fundamentale wie umstrittene denkerische Motive thematisieren. Der vorliegende Band - Rudolf Langthaler zum 60. Geburtstag zugeeignet - versammelt Beiträge namhafter Philosophen und Theologen, die im Ausgang von besagtem Schlussabschnitt der »dritten Kritik« zentrale Aspekte der für Kant maßgeblichen Themenfelder Natur, Mensch und Gott erörtern, diese vielfältig kontextualisieren und in gegenwärtige Denkhorizonte einschreiben. In elaborierten Untersuchungen und über philosophische Binnengrenzen hinweg werden Interpretationen der in Frage stehenden Passagen vorgelegt, diesbezügliche werkimmanente Zusammenhänge thematisiert sowie hieraus gespeiste systematische und rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen diskutiert. Perspektiven der traditionsgeschichtlichen Verortung des kantischen Denkens kommen dabei ebenso zur Sprache wie einschlägige Fragen der Teleologie in »physischer und moralischer« Hinsicht. eingehende Analysen gelten schließlich - orientiert vor allem an den kantischen Überlegungen zur Ethikotheologie - auch den Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Thematisierungen der Gottesfrage.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Probleme der Subjektivität in Geschichte und Gegenwart

Probleme der Subjektivität in Geschichte und Gegenwart von Baum,  Manfred, Brandt,  Reinhard, Caimi,  Mario, Cesa,  Claudia, Dahlstrom,  Daniel O, Gloy,  Karen, Halfwassen,  Jens, Heidemann,  Dietmar, Heidemann,  Dietmar M., Holzboog,  Eckhart, Klein,  Hans-Dieter, Marcucci,  Silvestro, Peperzak,  Adriaan, Pöggeler,  Otto, Siep,  Ludwig, Tilliette,  Xavier, Tuschling,  Burkhard
Subjectivity is one of the central philosophical problems in history and in the present. Following the editor's general introduction, fourteen contributions cast light on the problem in diverse philosophical fields – and do so from both systematic and historical perspectives. The essays provide a comprehensive survey of the discussion that has been conducted with renewed vigor for several years in the realm of the philosophy of subjectivity.
Aktualisiert: 2023-03-14
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System der Philosophie

System der Philosophie von Klein,  Hans-Dieter
Band II des «Systems der Philosophie» wendet die in Band I ausgearbeiteten Grundlagen der Ontologie und Erkenntnistheorie interdisziplinär auf die Methoden und Ergebnisse der Naturwissenschaften an, legt also eine Naturphilosophie vor, welche bis in Details der anorganischen und organischen Wirklichkeit vorzudringen bemüht ist. Zugleich ergibt sich als Konsequenz aus der in Band I vorgenommenen Bestimmung der Relation von Philosophie und Theologie die Notwendigkeit, Natur als Gottes Schöpfung zu interpretieren. Der Band versucht, umfassend Antwort auf die Fragen zu finden: Warum gibt es in der Natur gerade die Gesetze und Entwicklungen, die wir vorfinden? Warum hat Gott die Natur gerade so geschaffen, wie er sie geschaffen hat?
Aktualisiert: 2023-04-12
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„Es strebe von euch jeder um die Wette“

„Es strebe von euch jeder um die Wette“ von Assmann,  Jan, Brumlik,  Micha, Danz,  Christian, Euler,  Walter Andreas, Föcking,  Marc, Grimm,  Reinhold, Karimi,  Ahmad Milad, Klein,  Hans-Dieter, Kuschel,  Karl-Josef, Langthaler,  Rudolf, Schulte,  Christoph, Tück,  Jan Heiner, Vollhardt,  Friedrich
Gegenwärtig ist die Frage nach einer friedlichen Koexistenz der Religionen höchst brisant. Der Band befasst sich eingehend mit Lessings Ringparabel, die als einschlägiger Text für Toleranz und Verständigung zwischen Judentum, Christentum und Islam, gilt, und fragt nach ihrer aktuellen Bedeutung.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Philosophia perennis

Philosophia perennis von Klein,  Hans-Dieter, Reikerstorfer,  Johann
In den einzelnen Beiträgen der Erich Heintel gewidmeten Festschrift spiegeln sich dessen Auffassung von Philosophie als «perenner» Prinzipienwissenschaft europäischer Tradition. Sie reflektiert die Voraussetzungsproblematik alles Erkennens von der empirischen Einzelforschung bis hin zur Theologie sowie Sinn und Grenze ihres eigenen Vorgehens. Ontologisches Voraussetzungswissen der antik-mittelalterlichen Form- bzw. Substanzmetaphysik und neuzeitlichen Transzendentalphilosophie müssen in ihrem Sinnanspruch ebenso unterschieden wie auch miteinander «versöhnt» werden, um den Menschen in seiner Einheit als «daseiende Transzendentalität» erfassen zu können. Die Frage nach dem Begriff des Menschen ist inneres Organisationsprinzip der vereinigten Studien, die sich in systematischer Differenzierung mit Fragen der theoretischen, praktischen und poietischen Philosophie, zuletzt aber auch mit theologischen Problemstellungen beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Reflexivität des Bildes

Die Reflexivität des Bildes von Klein,  Hans-Dieter, Schild,  Wolfgang
Spätestens seit Hegel steht die These zur Diskussion, dass das Kunstwerk, namentlich auch das Bild als «Reflexion in sich» aufgefasst werden muss. Es bezieht sich nur auf sich selbst und ist demnach auch nicht aus anderem ableitbar. Um sich aber auf sich selbst beziehen zu können, muss das Kunstwerk auch relativ sein zu etwas, das es nicht selbst ist: es hat auch – so oder so – seinen Inhalt. Der Sammelband – eine Festgabe für die Künstlerin Evelin Klein – will theoretische Positionen an einem in sich geschlossenen Material von Bildern bearbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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System der Philosophie

System der Philosophie von Klein,  Hans-Dieter
Diese Kritik der Vernunft ist der erste Teil eines Systems der Philosophie, dem Naturphilosophie und Philosophie des Geistes folgen werden. Auf der Basis von und in Auseinandersetzung mit klassischer, pragmatistischer und analytischer Philosophie wird eine allgemeine, dialektische Subjektivitätstheorie vorgelegt und entfaltet: Objektkonstitution, Praxis, Geist.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Technikkritik und Ästhetik

Technikkritik und Ästhetik von Klein,  Evelin, Klein,  Hans-Dieter
ist der Titel eines literarischen Textes von Ines Birkhan, welcher in diesem Band präsentiert wird. Er ist Ausgangspunkt für eine zunächst daran orientierte, dann aber in allgemeine Fragen ausgreifende philosophische Analyse der Ursachen der ökologischen Krise, der Grenzen der Technik, des Patriarchats und seiner Folgen, der Geschlechtsidentitäten und ihrer Verstörungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Perspektiven und Probleme systematischer Philosophie

Perspektiven und Probleme systematischer Philosophie von Engstler,  Achim, Klein,  Hans-Dieter
Dieser Band ist Harald Holz zum 65. Geburtstag gewidmet. Er bietet keine Festschrift in dem Sinne, daß in den versammelten Texten an das Werk Harald Holz' im einzelnen angeschlossen würde. Die Beiträger - Freunde, Schüler, Weggefährten, Kollegen - möchten vielmehr ihre Anerkennung im allgemeinen dadurch ausdrücken, daß sie sich um die gemeinsame Sache, die Philosophie, bemühen. In den Texten sind Aspekte der Arbeitsgebiete der einzelnen Autoren mit Interessen des Jubilars verbunden, was sich um so leichter ergab, als letztere außerordentlich weit gespannt sind. Die Beiträge sind geordnet unter den Titeln: Anschauung und Wesen - Zweifel und Wissen - Normen und Kriterien - Glauben und Handeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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