Dialektik als Sprachspiel

Dialektik als Sprachspiel von Aigner-Lütterfelds,  Ursula, Börncke,  Frank, Dorner,  Leo, Lalla,  Sebastian, Lütterfelds,  Johanna, Lütterfelds,  Wilhelm, Mueller,  Frank, Salehi,  Djavid
Die Frage, ob die Subjektivität unserer Wahrnehmungen deren Objektivität garantiere, ist eine der Schlüsselfragen in den hier vorgelegten Texten. Ihr Autor, Wilhelm Lütterfelds, hatte sich das Ziel gesetzt, dialektische Sprachspiele im Kontext der Philosophie Hegels zu analysieren. Erkenntnistheoretische Probleme lassen sich für Lütterfelds als dialektische Selbstauslegungen eines Sprachspiels deuten, das als ein Gebrauchsparadigma der Sprache strukturelle Ähnlichkeiten mit autonomen Sprachspielen Wittgensteins zeigt.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Michael Theunissen

Michael Theunissen von Franz,  Albert, Halfwassen,  Jens, Hennigfeld,  Jochem, Hofer,  Michael, Klein,  Hans-Dieter, Krüger,  Malte Dominik, Langthaler,  Rudolf, Lütterfelds,  Wilhelm, Rentsch,  Thomas, Ringleben,  Joachim, Striet,  Magnus, Theunissen,  Michael
Michael Theunissen zählt zweifellos zu den wenigen herausragenden Persönlichkeiten der Gegenwartsphilosophie, bei denen auch Themen der Philosophischen Theologie und Religionsphilosophie einen besonderen Stellenwert einnehmen. Das spezifische Profil seiner einschlägigen Bemühungen – ebenso seines Bestrebens, theologische Motive auf philosophischem Boden einzuholen – verdankt sich dabei vornehmlich seiner intensiven Auseinandersetzung mit Hegel, Schelling, Kierkegaard und der sogenannten „Dialog“-Philosophie. Auch in diesen Themenfeldern spiegelt sich das seinen philosophischen Denkweg leitende Bestreben wider, „der philosophischen Überlieferung nach dem Verlust der Selbstverständlichkeit ihrer Geltung einen noch vernehmbaren Sinn zu geben“.Ein vorrangiges Anliegen Theunissens galt auch dem Bemühen, schiefe Gegenüberstellungen von Philosophie und Theologie zu überwinden. Dies wird – freilich nunmehr in neuen Akzentuierungen – auch noch in seinen späteren Erkundungen zu einer „Negativen Theologie der Zeit“, ebenso jedoch in seinen zuletzt in den Vordergrund tretenden Erwägungen zu einer „religiösen Philosophie“ erkennbar, die gegenwärtig auch kontroversiell diskutiert werden.Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge, die vor allem besondere Wegmarken seines Denkweges nachzeichnen und kommentieren, aber auch kritische Rückfragen stellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wittgenstein-Jahrbuch 2000

Wittgenstein-Jahrbuch 2000 von Lütterfelds,  Wilhelm, Raatzsch,  Richard, Roser,  Andreas
Das Jahrbuch der Deutschen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft e.V. (DLWG) beinhaltet aktuelle Beiträge ausgewiesener Wissenschaftler zu Leben und Werk des Philosophen Ludwig Wittgenstein. Die thematischen Aufsätze beziehen sich unter anderem auf Möglichkeiten interkulturellen Verstehens, das Konzept einer praktischen Ethik im Ausgang von Wittgenstein, das Problem des Bedeutungsskeptizismus bei Nagel und Kripke und auf das Werk des irischen Psychiaters und Wittgenstein-Schülers Maurice Drury. Der Band berichtet ferner über eine Wittgenstein-Ausstellung in Kirchberg und gibt ein Interview mit Marguerite de Chambrier, eine der letzten noch lebenden Zeitgenossinnen aus dem engsten Freundeskreis Wittgensteins, wieder. Der Leser findet zudem eine umfangreiche Bibliographie zur Sekundärliteratur von 1995-1998 sowie zahlreiche Rezensionen zu wichtigen Neuerscheinungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Die Welt ist meine Welt»

«Die Welt ist meine Welt» von Lütterfelds,  Wilhelm, Mohrs,  Thomas, Salehi,  Djavid
Im Zuge der vielschichtigen und komplexen Globalisierungsprozesse sind die Kulturkreise im 21. Jahrhundert zunehmend miteinander konfrontiert. Diese Konfrontation wird auch dazu führen, daß überkommene kulturelle Identitäten zunehmend in Frage gestellt und zumindest teilweise aufgelöst werden. Denn in dem Maße, in dem es schwieriger wird, das Eigene vom Fremden zu trennen, wird auch die Definition der eigenen (kollektiven) Identität erschwert. Dieser wird von vielen Menschen als bedrohlich wahrgenommen. kann nun einerseits so verstanden werden, daß für jeden Menschen die immer Gegenstand seiner individuellen Erfahrung ist. Umgekehrt kann diese Formel aber auch so verstanden werden, daß die eigene kulturelle Identität immer nur über kulturelle Universalien definiert werden kann, die sie mit anderen menschlichen Lebensformen gemeinsam hat. Die Art, wie der daraus resultierenden Spannung praktisch Rechnung getragen wird, wird darüber entscheiden, ob Globalisierung in den einzelnen Kulturkreisen eher zur Chance oder zur Bedrohung wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Wir können uns nicht in sie finden»

«Wir können uns nicht in sie finden» von Lütterfelds,  Wilhelm, Salehi,  Djavid
Eine der größten Schwierigkeiten eines symmetrischen, wechselseitigen Verstehens und Kooperierens ist die Eigenzentrik des Verstehenskriteriums aufgrund der eigenen Lebensform – mit der höchst bedenklichen Konsequenz des Wittgenstein-Mottos dieses Buches, nämlich daß wir uns in den Anderen nicht finden können. Korrigiert wird dieser Aspekt des interkulturellen Verstehens durch das Konzept einer von allen Kulturen geteilten, allgemeinen menschlichen Lebensform, die wiederum bei Wittgenstein den Rang eines interkulturellen Verstehens-Aprioris einnimmt und die Funktion hat, Sprachspiele und ihre divergierenden Regeln ineinander zu übersetzen. Wittgensteins späte Untersuchungen tragen aber auch dem Problem unaufhebbarer Kommunikationsgrenzen Rechnung. Und zwar in ihrer Theorie einer «Grammatik» von Weltbildsätzen, die keinerlei Verstehensbrücken zu Weltbildsätzen fremder Kulturen erlaubt. Die Aufsätze dieses Sammelbandes, der die Ergebnisse des dritten Wittgenstein-Symposions der Deutschen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft e.V. zusammenfaßt, sind dieser Problematik gewidmet und versuchen, die unterschiedlichen interkulturellen Verstehensmodelle auszuarbeiten, ihre Schwierigkeiten zu analysieren und angemessene Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Endzweck der Schöpfung

Der Endzweck der Schöpfung von Appel,  Kurt, Barth,  Ulrich, Danz,  Christian, Düsing,  Klaus, Fischer,  Norbert, Gerhardt,  Volker, Hofer,  Michael, Höhn,  Hans-Joachim, Illies,  Christian, Klein,  Hans-Dieter, Lütterfelds,  Wilhelm, Meiller,  Christopher, Mueller,  Klaus, Nagl,  Ludwig, Nagl-Docekal,  Herta, Raberger,  Walter, Rentsch,  Thomas, Schelkshorn,  Hans, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Waibel,  Violetta L.
Die Schlussparagraphen (§§ 84-91) von Kants Kritik der Urteilskraft standen lange Zeit nicht im Fokus philosophischer Aufmerksamkeit, wiewohl sie mit der Frage der (Sonder-)Stellung des Menschen in der Natur sowie den Perspektiven einer philosophischen Gotteslehre ebenso fundamentale wie umstrittene denkerische Motive thematisieren. Der vorliegende Band - Rudolf Langthaler zum 60. Geburtstag zugeeignet - versammelt Beiträge namhafter Philosophen und Theologen, die im Ausgang von besagtem Schlussabschnitt der »dritten Kritik« zentrale Aspekte der für Kant maßgeblichen Themenfelder Natur, Mensch und Gott erörtern, diese vielfältig kontextualisieren und in gegenwärtige Denkhorizonte einschreiben. In elaborierten Untersuchungen und über philosophische Binnengrenzen hinweg werden Interpretationen der in Frage stehenden Passagen vorgelegt, diesbezügliche werkimmanente Zusammenhänge thematisiert sowie hieraus gespeiste systematische und rezeptionsgeschichtliche Fragestellungen diskutiert. Perspektiven der traditionsgeschichtlichen Verortung des kantischen Denkens kommen dabei ebenso zur Sprache wie einschlägige Fragen der Teleologie in »physischer und moralischer« Hinsicht. eingehende Analysen gelten schließlich - orientiert vor allem an den kantischen Überlegungen zur Ethikotheologie - auch den Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Thematisierungen der Gottesfrage.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wittgenstein-Jahrbuch 2001/2002

Wittgenstein-Jahrbuch 2001/2002 von Lütterfelds,  Wilhelm, Raatzsch,  Richard, Roser,  Andreas
Mit vorliegendem Band legt die Deutsche Ludwig Wittgenstein Gesellschaft e.V. (DLWG) ihr nunmehr zweites Jahrbuch vor. Es besteht aus zahlreichen Beiträgen ausgewiesener Experten und ist gegliedert in vier Teile: Teil I umfaßt insgesamt 11 Aufsätze über verschiedene Themen und Aspekte der gegenwärtigen Wittgensteinforschung. Teil II ist der Quellenforschung gewidmet. 50 Jahre nach Wittgensteins Tod werden das erste Mal die Matura-Zeugnisse Wittgensteins aus dem Linzer Schuljahr 1905/06 veröffentlicht. Zum zweiten findet der Leser, von den Herausgebern sorgfältig ediert, den Briefwechsel zwischen G. E.Moore und N. Malcolm aus den Jahren 1937-1958. Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich mit Paul Engelmann. So wird dessen dramatisches Gedicht Orpheus, das Wittgenstein sehr gut kannte und schätzte, kritisch ediert wiedergegeben sowie ein Hintergrundbericht über die abenteuerliche Editionsgeschichte dieses Werkes präsentiert. Elazar Benyoëtz, in dessen Besitz sich das Orpheus-Manuskript befindet, verfaßte zudem für das Wittgenstein-Jahrbuch 2001/2002 einen Beitrag mit persönlichen Erinnerungen an Engelmann, der unter anderem auch bisher unveröffentlichte Briefe enthält. Im dritten Teil des Jahrbuches informieren Wittgenstein-Forscher in ihren Rezensionen über wichtige Neuerscheinungen der Wittgenstein-Literatur. Der vierte Teil enthält eine Wittgenstein-Bibliographie der Jahre 1998-2000.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Sprachspiel der Freiheit

Das Sprachspiel der Freiheit von Lütterfelds,  Wilhelm
Der späte Wittgenstein hat vom Wort «Freiheit» sehr selten Gebrauch gemacht, und die Mehrzahl der wenigen Stellen, in denen das Wort im Nachlaß vorkommt, fällt größtenteils auf die Zeit vor 1934. So ist es nicht verwunderlich, daß die Autoren dieses Bandes größtenteils den Weg eingeschlagen haben, Wittgensteins Ansichten über Freiheit in erster Linie nicht direkt, sondern eher indirekt zu besprechen: nicht also Textstellen unter die Lupe zu nehmen, die das Problem der Freiheit explizit behandeln, sondern vielmehr solche, in denen es etwa um die Willkürlichkeit der Handlungen oder die Handlungsweise der Sklaven geht. Darüber hinaus erweitert ein Teil der Beiträge den Horizont der Wittgenstein-Exegese dadurch, daß sie die von Wittgenstein formulierten begrifflichen Probleme mit einschlägigen Überlegungen und Lösungen aus der Philosophiegeschichte, der zeitgenössischen philosophy of mind oder der Gehirnforschung vergleichen und sie gegenseitig vor dem Hintergrund der anderen bewerten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Wahr «oder» tolerant?

Wahr «oder» tolerant? von Lütterfelds,  Wilhelm, Mohrs,  Thomas
Huntington stützt seine zentrale These von den zwischen Kulturkreisen bestehenden fundamentalen und unüberbrückbaren Spaltungen auf das Argument, dass Religionen die wichtigsten sind, die eine Kultur definieren. Religionen – zumal die großen missionarischen Weltreligionen des Christentums und des Islam – sind nach seiner Einschätzung nämlich letztlich radikal wahrheitsintolerant und können daher andere Religionen nicht als gleichwertig und gleichermaßen existenzberechtigt anerkennen. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge des Wittgenstein-Symposions 2004 gehen der speziellen Problematik der Globalisierung (vor allem) vor dem Hintergrund von Wittgensteins sowie seinen nach, die möglicherweise einen Lösungsansatz für die geschilderten Probleme beziehungsweise theoretische Ansätze zu einem lebenspraktisch realisierbaren Ausweg aus Huntingtons fatalistischer Clash-of-Civilizations-Philosophie enthalten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Eine Welt – Eine Moral?

Eine Welt – Eine Moral? von Lütterfelds,  Wilhelm, Mohrs,  Thomas
Angesichts der heutigen globalen Probleme sind weltweite Maßnahmen und Strategien gefordert. Ist die Voraussetzung dafür die Begründung eines ÊWelt-EthosË als legitimatorische Basis und handlungsleitende Norm? Oder ist der faktisch bestehende Ethos-Pluralismus samt seiner konfliktträchtigen Struktur unaufhebbar? Autoren unterschiedlicher Richtungen melden sich in diesem kontroversen Sammelband zu Wort.
Aktualisiert: 2022-04-13
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«Ethik und Ästhetik sind Eins»

«Ethik und Ästhetik sind Eins» von Lütterfelds,  Wilhelm, Majetschak,  Stefan
Obgleich Wittgenstein betonte, daß ihn neben begrifflichen Problemen nur ästhetische Fragen wirklich fesseln könnten, hat sein Nachdenken über Ästhetik im allgemeinen und die Künste im besonderen in der Wittgenstein-Forschung bis heute vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erfahren. Insbesondere die aenigmatische These seiner Logisch-Philosophischen Abhandlung von der Einheit von Ethik und Ästhetik ist bis heute nicht hinreichend aufgeklärt. Die Texte des Bandes, die auf ein internationales Wittgenstein-Symposion zum Thema «Ethik und Ästhetik sind Eins.» Kunst jenseits der Moral? zurückgehen, das im Februar 2006 an der Universität Passau stattfand, verfolgen das Ziel, diese Wittgensteinsche These sowie darüber hinaus die Grundgedanken seiner späteren Kunstphilosophie zur Diskussion zu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Erinnerung an Wittgenstein

Erinnerung an Wittgenstein von Lütterfelds,  Wilhelm
Wenn man Wittgensteins Analysen zum Phänomen der Erinnerung, wie er sie in seinen vorträgt und denen auch der Titel dieses Bandes der Wittgenstein-Studien entnommen ist, folgt, dann können die Beiträge dieses Buches jedenfalls eines nicht sein: eine Art hermeneutischer auf Wittgensteins philosophische Untersuchungen und deren . Philosophische erzeugen vielmehr in ihrer rezipierenden Interpretation immer wieder eine neue hermeneutische Gegenwart eines Werkes. Den Autoren dieses Bandes gebührt Dank für ihre Bereitschaft, die hermeneutische an Wittgenstein nicht als ein (im Sinne der aufzufassen, sondern Wittgensteins Einsichten in ihren eigenen Untersuchungen und im Horizont ihrer selber gegenwärtig werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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